Beste Adlerschwinge Tiere für Kämpfe?

  • Ich hatte mit meiner Goblinschamanin auch ganz vernünftige Erfahrungen mit dem großen Schröter. Weniger wenn man alleine kämpfen muss, aber wenn man mit Kameraden Seite an Seite kämpft ist er recht nützlich, da er ziemlich zügig Rüstungen klein bekommt. Dazu halt noch passable LeP und RS, Kletterfähigkeit und für die Zahl von LeP angenehm kompakte Größe, die auch Verstecken ermöglicht. Problematisch war vor allem die geringe Geschwindigkeit.

    Noctum Triumphat

  • @Selim ben Melahath Also hab das invikations Kapitel rauf und runter gesearched und finde nichts zur Generationsregel. Magst du das nochmal nachschauen? Würde mich wieder nicht wundern wenn das im WdS oder so ist XD.

    @Pyroalchi Ja der Schröter ist schon sehr nett, aber die Riesenameise ist da glaube ich etwas besser, trotzdem sehr ähnlich.

    Eine generelle Sache die wohl noch allgemein geklärt werden müsste wäre was mit einem Adlerschwinge ginge und was nicht.
    Die Golem Idee ist super und sehr aufwenig, aber zählt der Golem später als Tier? Was Tier ist und was nicht ist halt schwierig. Zum Beispiel müsste es auch regeltechnisch möglich sein einen Basilisken zu zaubern mit dem Adlerschwinge (vorrausgesetzt man schafft die Vorraussetzungen, aber man geht ja hierfür mal davon aus). Der ist explizit nicht magisch und nicht Kulturschaffend.
    Die Basiliskenschildkröte ist genauso krass. Das Problem bei beiden wäre nur (abgesehen von den Vorraussetzungen mehr über diese Tierchen zu erfahren), dass du als Basilisk und als Schildkröte deine eigene Gruppe jedesmal total gefährdest. Beim Basilisken sogar noch eventuelle Naturgebiete. Und dann musst du hoffen,d ass dein Gegner keinen Spiegel oder Spiegelzauber hat XD Nichtsdestotrotz steht der auf meienr Adlerschwinge to do liste.
    Ist halt noch zu klären ob die Idee von @the_BlackEyeOwl mit dem Golem, oder die Ideen eines Chimaeren und Daimonide nach drei Generationen per Adlerschwinge gewählt werden können. Ist halt wieder etwas schwammig alles...ich hasse es immer von der Gunst und der damit verbundenen potenziellen Willkür eines Sl's abhängig zu sein.

    Ein Vote für mehr klare und konkrete Regeln :thumbsup:

    "Die Menacoriten brauchen keine (Durthanischen)Sphären. Ihr Chef ist sogar so awesome, der darf im Limbus farbig sein - dabei hasst der Limbus Farbige." - the_BlackEyeOwl

  • Zitat von ZBA

    Interessant ist, dass sich ein jung gefangener Schröter abrichten lässt. Einige Zeit lang galt es in Gareth als schick, mit solchen Tieren an der Leine über den Greifenplatz zu flanieren, aber auch als Wachtier ist ein Riesenhirschkäfer recht gut zu gebrauchen.


    Dafuq?! Bekannt sind die wohl sehr... oO

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • Da ein Golem durch Magie erschaffen wird, ist er definitiv kein Tier.
    Auch wenn der Basilisk über keine Magie verfügt, belegen seine Fähigkeiten und Auswirkungen so wie auch seine (mutmaßliche) Herkunft, dass er in dem Sinne auch kein Tier ist.
    Ich erachte beide für einen Adlerschwinge nicht als möglich.

  • Ich stelle mir immer noch die Frage nach dem IT-Erlernen der einzelnen Tiere, wie du es genannt hast, nämlich mit studieren aus nächster Nähe.
    Über einen Hirsch, einen Bären oder einen Wolf ist ja viel bekannt und man mag sie auch von halbwegs naher Distanz studieren können, aber ich frage mich wie so etwas bei einem Basilisken, einem Horndrachen oder solchen Tieren möglich sein soll. (Hast du dir mal den GW angeschaut? Der hat schon seinen Grund... Da kann man nicht einfach sich in die Nähe setzen und anschauen, wie sich dieses Tier verhält.)
    Außerdem, wie kommt dein Magier darauf, sich in solch ein Tier verwandeln zu wollen? Was für einen Magier spielst du denn überhaupt?

    Valar Dohaeris - Valar Morghulis

    Gargyle sind immun gegen Hellsicht. Und zwar zum Schutz aller: Eigentlich wollte Borbarad mit dieser Eigenschaft nur bemitleidenswerte Hellsehern den Anblick des Geschlechtsaktes der Gargylen ersparen. USK7, freigegeben ab Dämonenkrone. :thumbsup: (the_BlackEyeOwl)

  • Yup, daher halte ich es auch für sinnvoller sowas aus zu rp'n.
    Denn die Viecher sind OP und dafür muss man auch extreme Erschwernisse und Vorraussetzungen erfüllen um sowas in den Adlerschwinge zu bekommen. So sehe ich das jedenfalls. Für extreme Aufopeferung sollte auch was cooles bei rumkommen.
    Aber geht in erster Linie noch um was geht regeltechnisch überhupt und was nicht. Aber da soviel schwammig ist und der Meister wohl wieder rumheulen wird oder es kategorisch bzw obligatorisch ablehen wird, ohne es aus zu rp'n, werde ich wohl einfach ein Mammut nehmen müssen. Ist wohl der beste Kompromiss in Sachen Power und availability.
    Bisherige heiße (und meiner Meinung nach regelkonformen) Kandidaten waren:
    Schlinger, Riesenameise, Horndrache, Mammut & Riesenkaiman.
    Ich liebäugel auch etwas mit einem Dekapus bzw Krakenmolch. Krakenmolch kann wohl an Land, beim Dekapus weiß ich es nicht. Ich würde aber behaupten dass er das auch könnte, da sie ja eine ähnliche Physiologie haben.
    Und natürlich der Basislisk und die Basiliskenschildkröte. <- bei denen ist es etwas unsicher ob sie als Tiere gelten..ich persönlich würde ja sagen, kenne auch ein paar andere die das so sehen. Aber es gibt auch Leute die das nicht so sehen. Ist halt wieder n heikles Thema. Und wie beim Dekapus halt fast unmöglich zu studieren.....wobei sich dann halt wieder die frage stellt: Wenn man es tatsächlich (wie auch immer, ich weiß gerade nicht wie) schafft sich mit nem Dekapus/KrakenMolch/basilisk/Basiliskenschildkröte zu beschäftigen und überlebt, warums ollte man dann nicht mit nem Adlerschwinge belohnt werden...
    Von der oberen Reihe finde ich wohl den Horndrache am besten. Dicht gefolgt von Mammut und der Riesenameise. Ich mag das Rüstungszersetzen. Und sie ist nicht ganz so groß. Ich sehe schon ich brauche 5 Adlerschwingen ;(

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    Einmal editiert, zuletzt von thewiggle (16. September 2014 um 14:00)

  • Zitat

    So sehe ich das jedenfalls.


    Den Basilisken zu sehen ist aber das eigentliche Problem an der Sache. ;) Die sind selten, man kann nicht sonderlich lange in ihre Nähe wegen dem Geruch und das ist die Gefahr der Versteinerung.
    Man kann keinen Basilisken im Sinnen des Wortes beobachten.

    Da es natürlich Golems nicht gibt, kannst Du die auch nicht studieren. Ein Magier erschafft sie und gibt ihnen Befehle ... was willst Du da in freier Wildbahn an Verhalten beobachten?

    Dazu zählen beide für mich ganz deutlich nicht als "Tier" per Definition eines Tieres. Ebenso wenig wie ein Drache, denn gleich wie strohdumm und unmagisch einige von ihnen sein mögen, sind Drachen keine Tiere.

  • Das der Golem kein Tier ist hab ich doch selbst angesprochen ^^ Dem habe ich also nie widersprochen. Einen Basilisken beobachten und studieren ist unter extremen Bedingungen definitiv möglich.
    Ein Horndrache ist kein Drache. Sondern lediglich ein weit weit weit entfernter Verwandter. Wohl eher wie Krokodile etc noch Verwandte von Dinos sind. Hauptpunkt ist halt, dass sie de facto KEINE Vollständigen oder eigenständigen Drachen sind, und daher ist es nicht abwegig dass der Adlerschwinge auf so etwas ginge. Weiß ich aber natprlich auch nicht 100%.

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  • Also weder Basilisk noch Kröte ist ein Tier. Beide beherrschen eindeutige magische Effekte, die Kröte nen Debuff und der Basilisk seinen Blick, der explizit als Zauber abgehandelt wird. Der Basilisk ist immun gegen Magie, aber das bedeutet nicht zwingend, dass er selbst nicht magisch(-dämonischen) Ursprungs ist. Denn genau das ist er.

    Eventuelle Empfindlichkeiten solcher Wesen werden pro Generation um eine Stufe reduziert.

    Das ist die Quelle, die hier gemeint war, allerdings steht nicht eindeutig fest, ob die Empfindlichkeit auf der niedrigsten Stufe erhalten bleibt oder ganz verschwindet.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Zitat

    Ich würde eine weitere Faustregel hinzufügen: Was ein Mensch ist oder keine Entsprechung in der echten Welt hat, Wesen also, die weder reell existieren noch existiert haben, ist kein Tier. Es gibt aber (natürlich) Ausnahmen wie die Greifenkatze, der Hippogriff (der aber eine intuitive Magiebegabung hat), das Keren (was in Rentieren und Antilopen allerdings eine Entsprechung hat).Ansonsten: Was über AsP oder KaP verfügen oder mit einem Dämonen paktieren kann, ist kein Tier.Was eine halbwegs komplexe Sprache hat und/oder die Sprachen anderer Völker und Species erlernen kann, ist kein Tier.Möglicherweise auch: Was eine Seele hat (Seele =/= Geist!) und nachweisbar in ein Totenreich eingehen kann oder einen Kafunkel hat, ist kein Tier.

    aus Baumdrache für Adlerschwinge erlaubt?
    entspricht ziemlich genau meiner Meinung

    Alte SL Weis­heit :„Wür­fele eine Zahl von Wür­feln, die sich gut anfühlt, gegen einen Mindest­wurf, der sich gut anhört, igno­riere das Ergeb­nis und sage das, was der Story am besten dient“

  • Beim Basilisken steht explizit dabei: Magie keine.
    Es kann sein, dass er eine dämonische Komponente hat, aber wie gesagt ist auch nicht erwähnt. Und falls: Müsste er ja nach ein paar Generationen ebenfalls dieses Element verlieren was ja gut für den Adlerschwinge wäre.

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  • In Bannung beschworener Wesen, ist auch ein Halbsatz

    Zitat

    Chimaren udn Daimonide erster Generation sind auch durch den VERWANDLUNG BEENDEN zu bannen (...). D- und Ch. zweiter und höherer Generationen nurnoch durch SL-Entscheid

    Bin mir aber relativ sicher, dass es noch irgendwo eine Aussage zu den Nachkommen erschaffener Wesen gibt. Bin allerdings zu faul zu suchen.

  • Zitat

    Einen Basilisken beobachten und studieren ist unter extremen Bedingungen definitiv möglich.


    ZBA, S. 74: "In seiner Nähe verrotten Pflanzen, verenden alle Tiere, Gewässer werden zu brodelnden Säuretümpeln oder verdampften Giftnebeln. Orte, die der Basilisk durchquert, sind auf Wochen nicht betretbar und es dauert Monate, bis wieder etwas gedeiht."
    "Wer den Gifthauch des Basilisken einatmet oder über die Haut mit ihm in Kontakt kommt, wird vergiftet und stirbt nach tagelangem, qualvollem Siechtum, falls ihm nicht durch Magie oder Liturgien geholfen werden kann.
    Um sich in den Dunstkreis zu bewegen ("nur" innerhalb von 7 Schritt), muss man eine MU-Probe +4 schaffen und man traut sich bei misslingen die nächsten 7 Jahre an gar keinen Basilisken heran.
    Dazu muss man komplett außerhalb des Blickfeldes von 50 Schritt sein, denn wird man innerhalb dieser Entfernung angesehen, verwandelt man sich in Stein.

    Zu sagen, man bleibt nur außerhalb der 50 Schritt-Marke halte ich für äußerst gewagt angesichts des Zustands des Landes und der beständigen latenten Gefahr, er könnte mal zu nah kommen.

    Ich bezweifle, dass ein Magier diese Gefahren auf sich nimmt, nur um über Tage oder Wochen zoologische Studien zu betreiben, um sich in so etwas (Herkunft vermutlich durch den Namenlosen!) zu verwandeln.
    Ganz davon zu schweigen, dass direkter Blickkontakt reicht, jeden zu versteinern. Das gibt den werten SC-Kameraden keine große Chance . Und die Massenpanik, die ein Basilisk auslösen würde und all das verdorbene Land ... und dann die Erklärung "Ach, war nur ich, ich wollte da die 2 Straßenräuber in die Flucht schlagen."

    Ich finde einen Schlinger schon stark, aber das ist wenigstens ein Tier und daher möglich. Ein Basilisk läuft bei mir eher als Kreatur und weniger als echtes Tier. EDIT: Er verfügt über keine Magie, aber sein Blick wird über magische Wirkungsweise abgehandelt und sein Auswirkungen auf sein Umfeld ist auch nicht "natürlich". EDIT Ende


    Entfernte Verwandte gehören immer noch zur Familie. Sie stehen dazu beim Drachen, daher sehe ich die Verwandtschaft als eng genug an, dass jeglicher Drache nicht als Tier zählt, um als Tiergestalt beim Zauber herzuhalten.

  • Ein Basilisk pflanzt sich nicht fort. Die Viecher lassen sich mit dem aktuellen Hintergrund nicht wirklich erklären, ihre Entstehungsmethode stammt aus grauer DSA-Vergangenheit und wurden beibehalten.
    Ob Wesen ihren dämonischen Anteil innerhalb kurzer Zeit (einige Generationen) verlieren ist generell unklar, siehe oben.

    @Schatti:

    Zitat

    Entfernte Verwandte gehören immer noch zur Familie. Sie stehen dazu beim Drachen, daher sehe ich die Verwandtschaft als eng genug an, dass jeglicher Drache nicht als Tier zählt, um als Tiergestalt beim Zauber herzuhalten.

    Was ein Drache ist, ist ganz einfach: Wenn er einen Karfunkel besitzt (und sei er auch so rudimentär wie der eines Baumdrachen) besitzt er Magie und/oder Intelligenz und ist somit kein Tier. Horndrachen haben keinen Karfunkel, aber hier gilt Klirr - ist einfach extrem teuer. Was gegen Grubenwürmer einzuwenden ist, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Ein Krokodil ist mächtiger, ein Schlinger sowieso. Außer es geht gegen Elfen. :lol2:

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    3 Mal editiert, zuletzt von the_BlackEyeOwl (16. September 2014 um 16:19)

  • Ob sich Basilisken fortpflanzen, weiß niemand so genau, vielleicht hat es auch einfach noch niemand überlebt, zwei Basilisken beim Liebesspiel zu stören? ;)
    Spaß beiseite, war da nicht etwas von einem Hahnenei, das von einer Schlange ausgebrütet wird?

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  • Spaß beiseite, war da nicht etwas von einem Hahnenei, das von einer Schlange ausgebrütet wird?

    Ja, da war so etwas. Aber vor allen Dingen ist ein Basilisk eine "Kreatur des Namenlosen" und somit auch kein Tier im regeltechnischen Sinne. Andernfalls müsste auch der praiosheilige Greif (absolut unmagisch, nicht kulturschaffend) als einfaches Tier gelten. Aber, hey, eine Verwandlung in einen Greif wäre doch auch mal was...

    Was die Idee mit dem Golem angeht, der (analog zu Chimären und Daimoniden) nach X Generationen als Tier gelten soll: ist es überhaupt möglich, einen fortpflanzungsfähigen Lehmklumpen zu erschaffen? Golems haben schließlich keinen Stoffwechsel oder ähnliches, wo sollen denn da die Kinder her kommen? Bauen sie die zu zweit im Sandkasten und lassen sie neun Monate lang trocknen?

  • ist es überhaupt möglich, einen fortpflanzungsfähigen Lehmklumpen zu erschaffen? Golems haben schließlich keinen Stoffwechsel oder ähnliches, wo sollen denn da die Kinder her kommen? Bauen sie die zu zweit im Sandkasten und lassen sie neun Monate lang trocknen?

    Haja. Heiß ja nicht umsonst Kindergarten. Da suchen sich Papa Matschlumpen und Mama Matschklumpen ne Lehmgrube und bauen ihr Kind, so wie der biblische Gott den Menschen - nur ganz ohne Rippe. Hier gilt mal wieder: Regel sagt ja, GMV sagt nein. Einziges bekanntes Beispiel für fortpflanzungsfähige Golems sind wohl Gargyle, aber wie die das anstellen weiß nicht mal Hesinde - Gargyle sind schließlich immun gegen Hellsicht. Und zwar zum Schutz aller: Eigentlich wollte Borbarad mit dieser Eigenschaft nur bemitleidenswerte Hellsehern den Anblick des Geschlechtsaktes der Gargylen ersparen. USK7, freigegeben ab Dämonenkrone.

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  • Zum Thema Generationen findet sich was in Stätten okkulter Geheimnisse:
    Auf Seite 185 im grauen Kasten steht: "...Kunden aus Regionen, in denen das Schaffen von Mischwesen als Ketzerei gilt, verkauft die große alte Dame der Chimärologie auch gerne Abkömmlinge der zweiten oder gar dritten Zuchtgeneration, denen Sumus Griff den dämonischen Anteil schon soweit entzogen hat, dass kein Bannkreis und keine magische Untersuchung ihre ehemals dämonische Natur ans Tageslicht bringen würden ."

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  • Verwandlung in einen Greifen...ich kenne da ein paar Praioten (wer kennt sie nicht) die eine magische Verwandlung in einen Greifen gerne einmal sehen würden...nur um danach den Magier zu beglückwünschen und für den Frevel hinzurichten...selbiges gilt natürlich für den Basilisken.

    Karmale Wesenheiten wie Basilisken oder Greifen, oder solche die von Göttern anerkannt werden (und wehe mir kommt jetzt einer mit den kleinen Tierchen aus Firuns und Tsas Reich, das sind eben Tiere) stehen nicht für die Verwandlung zur Verfügung, und selbst wenn wäre das Studium unglaublich schwer.

    Auch wenn ich den Adlerschwinge IG nur bei meinen Waldelf als Verwandlung in Sippen- und Seelentier kenne, so finde ich persönlich muss auch beim Magier geklärt sein, wie man sein Tier auswählt. Nur weil etwas regeltechnisch möglich ist, sollte ein gesunder Menschen- oder Spielerverstand einen die Unmöglichkeit seines vorhabens vor Augen führen. (Wortwitz in HinBlick auf Basilisk ist beabsichtigt)

    Riesenarmeise, Maraskantarantel, Speispinne, sie alle wären noch ok, aber ein Horndrache, Malmer und co. wären dann doch zu viel, meines erachtens.

    Wie gesagt, nur meine Meinung.

    Back to the topic:
    Muss es denn unbedingt ein Tier sein mit dem du kämpfen willst, oder darf es auch ein bisschen Sneaky sein? Dann würde ich dir nämlich die schicken Skorpione empfehlen, mit deren Gift kann man auch den ein oder anderen tödlichen Stich landen.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?