Ich hatte mal einen Belhankaner Magier mit Rückstoss, Spruchhemmung und Wilde Magie. Seine Akademielaufbahn schaffte er wohl nur dank Vorteil Glück und der strikten weigerung der Magister ihn Schadensmagie zu lehren Hat sehr viel Spass gemacht. Gaukelei, festes Schuhwerk und schnelles Weglaufen waren seine besten Freunde. *Wilde Gesten* "Fulmifaxius Feuerblitz!!! *Tritt in schmerzhafte Teile* *wuuusch weg war er*
Lustige/Schräge Charakterkonzepte
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Akademie Magier dürfen doch die Wilde Magie nicht wählen
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Man darf alles was Spass macht
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Ein mächtiger Schwarzmagier, der den Seelenwanderung an seinem Papagei geübt hat. Leider hat er vergessen, seinen Körper zu fixieren und das Fenster zu schließen und er ist armeflatternd aus dem fünften Stock gesprungen. Seitdem arbeitet er als Maskottchen auf einem Piratenschiff, weil er es ohne Gesten und seinem "Sprachfehler" nicht mehr schafft, einen menschlichen Körper zu bekommen. Und keiner nimmt ihn ernst.
Das wäre auch ein guter Hintergrund für den Vertrauten meiner stummen Hexe...
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Eigeborene Hexen werden stark vom Zirkel behütet. Ein eigeborenes Hexenkind ist Grundstock des Konzeptes. Fanatische Bannstrahler haben den Hexenzirkel ausgelöscht, das Kind konnte allerdings in den zwölfgöttlichen Lehren unterrichtet werden und hat 'den richtigen Weg gefunden'. Selbst Praiosfanatiker töten keine Kleinkinder. Sogar mit Bannstaub konnte der charismatische Charakter behandelt werden. Der Char ist glühender Verfechter der Ordnung und Praiosgläubig, womöglich gar selbst eine Bannstrahlerin mit einer ordentlichen Portion Selbsthass oder Überkompensation dank der eigenen Natur.
Optional: Der Charakter hat ohnehin eine verhüllte Aura. So ist nicht aufgefallen, dass nach der Bannstaubbehandlung noch Magie übrig war. Er ist unbewusster Viertelzauberer und besitzt dank seiner Herkunft unbewusst den Zauber Hexenblick.
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Eigeborene Hexen werden stark vom Zirkel behütet. Ein eigeborenes Hexenkind ist Grundstock des Konzeptes. Fanatische Bannstrahler haben den Hexenzirkel ausgelöscht, das Kind konnte allerdings in den zwölfgöttlichen Lehren unterrichtet werden und hat 'den richtigen Weg gefunden'. Selbst Praiosfanatiker töten keine Kleinkinder. Sogar mit Bannstaub konnte der charismatische Charakter behandelt werden. Der Char ist glühender Verfechter der Ordnung und Praiosgläubig, womöglich gar selbst eine Bannstrahlerin mit einer ordentlichen Portion Selbsthass oder Überkompensation dank der eigenen Natur.
Optional: Der Charakter hat ohnehin eine verhüllte Aura. So ist nicht aufgefallen, dass nach der Bannstaubbehandlung noch Magie übrig war. Er ist unbewusster Viertelzauberer und besitzt dank seiner Herkunft unbewusst den Zauber Hexenblick.
Uh, das klingt nach einer kaputten Person. Der würde ich mindestens "manisch-depressiv" mitgeben. Aber hochinteressant zu spielen, eine echte Herausforderung!
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Uh, das klingt nach einer kaputten Person. Der würde ich mindestens "manisch-depressiv" mitgeben. Aber hochinteressant zu spielen, eine echte Herausforderung!
Nun, Dramatik ist in der Fantasy gut aufgehoben* =) Wobei ich einen derartigen Nachteil nicht nehmen würde, eher etwas anderes als geisteszustandsbestimmender Nachteil um das alles abzubilden.
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Tourettia (oder Tourettian) die Hexe (der Hexer) mit Sprachfehler: Tourettesyndrom...
Hexe: "Ich werde .... Drecksack...dich jetzt ... Scheiße...Mist...."
A: "Bringt sie sich wieder in Stimmung für einen Zauber...?"
B: "Nein, ich glaube das ist bei ihr normal..."
A: "Bist du sicher...?"
B: "Hmmmm.... gehen wir lieber in Deckung..." -
Ich hab eine Zuhälter mit breitgefächerter Bildung Hehler, Begabung für Talent: Singen, Waffenloser Kampfstil Hammerfaust.
Tulamidische Abstammung (Rasse) und im Mittelreich aufgewachsen. Spricht schlechtes Garethi, hat einen niedrigen SO und einen hohen Betören TAW.
Ich schreib dazu einschlägige "Gangster-Rap" Zitate a la Kollegah, Farid Bang etc ins aventurische um.
Seine bekannteste Handschrift ist die "Zuhälter-Schelle" und sein Lied "Von der Gosse bis zur Burgzinne" und der zweite Teil "Von der Burgzinne zur Gosse zurück"-
Bringt mir unglaublich viel Spass aber wurde vom Meister nicht erlaubt.
"Du würdest damit SO VIEL BLÖDSINN anstellen, dass damit kein Meister der Welt mehr klarkommen würde." -
Ich habe die älteste Studiosa von ganz Aventurien. Ursprünglich ist sie im Alter von 20 Jahren von ihrem (Magie-) Lehrmeister aufgebrochen, um an seiner Heimatakademie ihre Prüfung zur Adepta minor abzulegen. Nur legt mir mein perfider SL ständig Steine in den Weg, und ständig kommt etwas dazwischen, was dazu führt, dass sie diese Stadt partout nicht erreicht. Mittlerweile ist sie 26, und kein Ende ist abzusehen...
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Hallo ihr Lieben!
Vorab erst einmal. Ja ich weiß, dass der Vorteil Dschinngeboren polarisiert. Ich möchte keine Diskussion über das "ist gut, weil..." oder "ist schlecht, weil..." auslösen. Ich möchte lediglich eine Meinung zum Charakterkonzept haben. Es war eine spontane Idee, die sich im Gespräch mit einem Freund in ein Charakterkonzept verwandelt hat und wozu eine schöne Geschichte entstand.
Beim Nachlesen über Dschinne bin ich im Wiki-Aventurica auf die Rosendschinne in den Gärten von Zorgan gestoßen. Natürlich bietet sich eine Mystik rund um die Rosendschinne dafür an einen dschinngeborenen Char zu spielen. Aber was genau? Nun Ich kam dann auf die Idee, dass man daraus einen Heiler-Char bauen könnte, denn dafür ist ja Humus prädestiniert.
Ich beginne also und lege fest, dass es sich um eine Mittelländerin oder eine Tulamidin in den Tulamidenlanden handelt. Sinnvoll wäre es sie in Aranien zu spielen. Mein Freund meinte "Spiel doch mla eine Prinzessin", worauf ich ihm eienn Vogel gezeigt habe. Allerdings kam mir eine andere Idee, durchaus adlige Wurzeln zu haben. Und rein zufällig fand sich da auch eine berühmte Adlige, die sehr Perainenah ist. Eleonora von Aranien, was zeitlich für einen Char durchaus passen könnte. Doch wie erklärt man dann die Sache mit dem Dschinngeboren? Meine These: Bevor Eleonora Arkos von Aranien ehelichte könnte sie durchaus schon einmal in den Rosengärten von Zorgan auf einen Rosendschinn getroffen sein. Sollte dort dann tatsächlich ein Kind entstanden sein wird sich ihre geaamt Familie darum bemühen das ganze geheim zu halten, damit Eleonora nicht zu einem Schandfleck wird. So soll das Kind im hause Revennis aufwachsen. Eleonora wird als Medica sicherlich eine Möglichkeit gefunden haben das mit der Jungfräulichkeit zu regeln.
Hier schon mal meine erste Frage. Da sie ja eigenlich Tochter von dieser berühmten Person ist, aber "nur" im Hause Revennis aufgewachsen. Welchen SO könnt ihr mir empfehlen?Jetzt stellt sich die Frage nach der Profession, wo ich auch gespannt auf eure Meinungen bin. Ich habe gelesen, dass es in baburin den Orden der Anconiter gibt. Ich denke diesem wird der Char auf jeden Fall beitreten. Die Frage ist jetzt. Vollzauberer von einer Akademie (was durchaus möglich wäre, da sie ja aus gutem Hause kommt) oder lieber die Variante des Viertelzauberers mit der Profession Medica? Ich selbst tendiere im Moment eher zur Medica, denn im Ordern der Anconiter arbeiten nur Weißmagier, aber die Weißmagische Akademie, die für den Char (aus meiner Sicht) interessant wäre ist in Norburg. Norburg wiederrum könnte als Vorteil genutzt werden, denn dann hat man den unliebsamen "Bastard" weit genug weg. Allerdings ist das Klima dort nicht gerade leicht für eine Dschinngeborene des Humus.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen. derzeit überlege ich noch welche Vor- und Nachteile sinnvoll wären und freue mich auch, wenn ihr da Vorschläge für mich habt, die das oben beschriebene Konzept unterstützen.
Beste Grüße
HexenkindZu dem o.g. Text fiel mir spontan folgendes Charakterkonzept ein:
Aranische fabelhafte zauberhafte wunderschöne Hexe, Schöne der Nacht am ehesten, hat die berufliche Selbstverwirklichung abgeschlossen, das (Helden?)-Leben voll ausgekostet und strebt nun nach Vermehrung. Hexe von Welt wünscht nun natürlich schon beim ersten Versuch eine Punktlandung in Form einer gleichermaßen magisch begabten, schönen und in jeder Hinsicht perfekten Tochter. Was tun? Sich einen Magier, Druiden oder Scharlatan zum Zeugungspartner nehmen? Ach nein. Aber warum nicht einen Rosendschinn? Das garantiert nicht nur einen guten Liebhaber, der einem hinterher auch nicht weiter auf den Senkel geht, sondern auch bestes Genmaterial.Tja, aber weil Hochmut vor dem Fall kommt, könnte doch durch eine Laune des Schicksals das Würmchen, das dieser Verbindung entspringt, in keinster Weise den Vorstellungen ihrer anspruchsvollen Mutter genügen: Von schlichtem Äußerem, eher Raufereien als "Mädchenkram" zugetan, allenfalls dürftig magisch begabt und voller Abscheu gegenüber ihrer manipulativen Mutter und deren (hexischem) Freundinnenkreis.
Die dann vielleicht Söldnerin wird oder so. Oder das Konzept geht voll nach hinten los und sie wird Gärtnerin oder Försterin, hat aber auf jeden Fall überhaupt keine Lust auf den Hexenzirkus. Und mit 14 oder so hat sie komplett die Nase voll von der Family und haut ab... -
Zu dem o.g. Text fiel mir spontan folgendes Charakterkonzept ein:Aranische fabelhafte zauberhafte wunderschöne Hexe, Schöne der Nacht am ehesten, hat die berufliche Selbstverwirklichung abgeschlossen, das (Helden?)-Leben voll ausgekostet und strebt nun nach Vermehrung. Hexe von Welt wünscht nun natürlich schon beim ersten Versuch eine Punktlandung in Form einer gleichermaßen magisch begabten, schönen und in jeder Hinsicht perfekten Tochter. Was tun? Sich einen Magier, Druiden oder Scharlatan zum Zeugungspartner nehmen? Ach nein. Aber warum nicht einen Rosendschinn? Das garantiert nicht nur einen guten Liebhaber, der einem hinterher auch nicht weiter auf den Senkel geht, sondern auch bestes Genmaterial.
Tja, aber weil Hochmut vor dem Fall kommt, könnte doch durch eine Laune des Schicksals das Würmchen, das dieser Verbindung entspringt, in keinster Weise den Vorstellungen ihrer anspruchsvollen Mutter genügen: Von schlichtem Äußerem, eher Raufereien als "Mädchenkram" zugetan, allenfalls dürftig magisch begabt und voller Abscheu gegenüber ihrer manipulativen Mutter und deren (hexischem) Freundinnenkreis.
Die dann vielleicht Söldnerin wird oder so. Oder das Konzept geht voll nach hinten los und sie wird Gärtnerin oder Försterin, hat aber auf jeden Fall überhaupt keine Lust auf den Hexenzirkus. Und mit 14 oder so hat sie komplett die Nase voll von der Family und haut ab...Das klingt spannend. Solche Helden hätte ich gern in meiner Spielrunde!
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Nachdem gestern Abend auf der Geburtstagsfeier jemand meinte, ein Akkuschrauber sei ein sehr universelles Gerät, er würde da auch die Rührbesen dran packen, das würde passen, und daher auch in der Küche verwenden, kam mir die als sich von einer Synapse zur anderen hüpfenden und sich entwickelnden Idee zudem Zwerg:
Hilti, Sohn des Bohr, von der Profession her vermutlich Steinmetz, der, um seine Angebetete Makita zu beeindrucken, in die Welt als Abenteurer zieht. -
Nachdem gestern Abend auf der Geburtstagsfeier jemand meinte, ein Akkuschrauber sei ein sehr universelles Gerät, er würde da auch die Rührbesen dran packen, das würde passen, und daher auch in der Küche verwenden, kam mir die als sich von einer Synapse zur anderen hüpfenden und sich entwickelnden Idee zudem Zwerg:
Hilti, Sohn des Bohr, von der Profession her vermutlich Steinmetz, der, um seine Angebetete Makita zu beeindrucken, in die Welt als Abenteurer zieht.Makita, Tochter des Bosch?
Naja. Aus meinem Amboßzwerg "Ajax Sohn des Feinwasch" ist nie was geworden.
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Ich erinnere mich mal einen Antrax, Sohn des Botox auf einer Con getroffen zu haben (glaube aber das das Shadowrun war)
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Zum Thema passt auch meine in der Drachenchronik recht erfolgreiche thorwalsche Spionin.
In der Heimat, unter ihresgleichen, hätte sie nie etwas werden können. Nicht etwa, weil sie kleinwüchsig ist und daher unter Thorwalern nicht für voll genommen wird, sondern vor allem wegen ihrer hohen Meeresangst.Dafür hat sie gut genug reiten gelernt, um ein Kamelrennen gegen mehrere Novadi zu gewinnen...
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In der Gruppe hatten wir schon mehrfach die Idee, eine Gruppe mit gemeinsamen Hintergrund statt einen bund zusammengewürfelten Haufen aus Glücksrittern zu spielen.
Eine Idee, die wir (noch) nicht verwirklicht haben: Desertierte Soldaten in Anlehnung an das A-TeamHannibal als Fähnrich, Veteran.
Face als schneidiger Kavallerist
Murdock als durchgeknallter Wagenlenker
BA als halbmohischer Sappeur mit hoher Eigenschaft KK -
Die Idee hatten wir auch mal, leider auch noch nicht umgesetzt: Eine Truppe fahrendes Volk, mit Gaukler, Schaukämpfer, Bardenperson, Wahrsager_in, Dompteur, ... Hätte schon Potenzial und erfordert wenig mentale Verrenkungen für ein abenteuerliches Leben.
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Ans A-Team wollten wir auch mal was anlegen, allerdings haben wir uns auf den P-Trupp geeinigt (die A-Team Anspielung kam auch erst später als wir unbewusst die Melodie gepfiffen haben).
Das kam uns als wir das WdA durchgingen und entdeckten, dass selbst einfachste Rezepte (zB die Pastillen gegen Erschöpfung) die seltsamsten Inhaltsstoffe haben (in diesem Fall die frische Nachgeburt einer Frau). Daraus schlossen wir, dass Prospektoren die sich auf Alchemika spezialisieren recht merkwürdige Gesellen mit vielerlei Talenten sein müssen.
Überlegungen zum Propektoren-Trupp:- gemeinsamer Besonderer Besitz (Großraumkutsche mit eingearbeitetem Alchemielabor und mannigfaltigen Aufbewahrungsmöglichkeiten)
- quasi keinerlei moralische Grundsätze
- Verbindungen zu einigen Nekromanten, Herrschaftmagiern und Henkern (für sehr seeehr spezifische Zutaten)
- Alchemist mit Fokus auf Konservierung auf der Kutsche
- Streuner mit allerlei Sozialtalenten/-vorteilen/-zaubern (per VM) und guten Fluchtmöglichkeiten
- "Krieger" mit Schild und Knüppel (Betäubungsschlag)
- Universalgelehrter mit quasi allen WissenstalentenSzenen die uns in den Kopf kamen:
- der Streuner infiltriert in einer Jahrelangen Aktion einen Hexenzirkel (als Liebhaber oder ähnliches) um letzten Endes ein Ei zu stehlen
- der Krieger betäubt sanft die örtliche Geburtshilfe, während der Gelehrte als Hebamme beschäftigt nach der Geburt gewisse Dinge in ein Glas kratzt
- am Ende einer gewaltigen Kampagne haben sie es geschafft: sie haben das Buch "Die 100 besten tragischen Dramen für Drachen" gefunden und stolzieren beim nächsten Kaiserdrachen in den Hort und lesen ihm was vor, Phiolen haltendAllgemein ließe sich eine solche Gruppe sehr interessant spielen. Man gibt ihnen als Großziel XYZ Dukaten zu verdienen mit Alchemika, setzt ihnen ein Rezept nach dem anderen vor das sie am besten so oder verbessernd substituierend (mehr Gold) auftreiben.
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Also fehlendem moralische Grundsätze kann man dem A-Team nun wirklich nicht vorwerfen... die sind eigentlich alle ganz lieb.
Sehr interessantes Konzept, sollte man mal ausprobieren.
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