Sehr geehrte und sehr liebgewonnene Orkenspalter Community,
die Tage sind angebrochen, an denen ich vielleicht bald meinen Krieger in die passende Spätweihe legen darf.
Nach etwa einem Jahr OT Spielzeit ist besagter Krieger zum Akoluthen geworden und befindet sich jetzt nach etwa 1,5 weiteren Jahren OT Spielzeit auf dem Punkt, an dem es vielleicht bald losgehen kann.
Nun hat besagter Held alle Vorraussetzungen erfüllt und auch die AP dafür.
Kommen wir zum Thema der Überschrift: Die Länge der Spätweihe.
Ich bin aktuell auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten, um das Ganze nicht ein Jahr am Stück abzuhandeln. Ich wäre auch deutlich mit anderen Ergebnissen zufrieden. Mit einem anderen Spieler habe ich schonmal an einer Idee gepfeilt. Der Meister hatte sich dazu auch schon was überlegt, mich aber noch nicht eingeweiht, huehue Wortspiel.
Hier die Überlegung, die ich nun erstmal hatte:
Der Akoluth zeigte sich durch heldehafte Taten und sonstige Dinge durchaus fähig, die Weihe der Rondra zu empfangen. In der Senne Nord, Hauptsitz Donnerbach, trägt er nun sein Anliegen vor, die Spätweihe zu empfangen. Diese werden ihm nach Gesprächen, Seelenprüfung und ähnlichem einen Monat dabehalten. In diesem Monat erlernt er Grundzüge, etc. Akoluthenwissen Rang 2. Nach dem Monat Lernen folgt die Initiation. Der Held erhält 24 KaP und NUR den Haussegen (Schutzsegen). Der Held bleibt Akoluth, ist aber in der Lage diesen Segen zu sprechen. (Regeltechnisch wegen Karma)
Nun wird dem Helden aufgetragen, bei 11 unterschiedlichen Lehrmeistern die restlichen 11 Segen zu erlernen. Ihm wird hierfür ein Schreiben mitgegeben, oder es wird in seine Fibel eingetragen, dass er bei jedem einen Monat verbringen muss und in diesem Monat weitere Tugenden lernt. Nach Ablauf des Monats bekommt er einen weiteren Segen.
Nach also insgesamt 11 weiteren Monaten, wahrscheinlich VIEL länger aufgrund der Reise, Abenteuern, etc, Hat der Held die 12 Segnungen in 12 Monaten erlernt. Nun kann er nach Donnerbach zurückkehren und sein Heftchen vorzeigen.
Zum Abschluss werden ihm noch die Liturgien beigebracht und der Held wird z um Geweihten ernannt.
Das Ganze finde ich persönlich stimmig. Dafür spricht auch die Tatsache der 12 Heldentaten für die zweite Weihe. Es ist halt genau daran angelehnt.
Man muss so also nicht die Gruppe ein Jahr zurück halten, sondern kann das in einzelnen "Freimonaten" abhandeln.
Ich will hier nur einfach mal die Idee zum Besten geben. Was mein Meister macht weiß ich nicht, er hat aber wohl selber schon einen Plan. Vielleicht hilft diese Anregung aber auch anderen mit ähnlichen Problemen. Die Dauer von einem Jahr für die Spätweihe ist für Gruppen, deren längste IT Pause 4 Monate betrug, halt schon viel.
Meinungen, Ideen, Kritik, etc?
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