Aborea

  • Hallöle!


    Wer kennts? Wer hats gespielt? Was sind eure Erfahrungen? Welche Charaktere habt ihr erstellt? Wie läufts...
    Lasst mal ins Gespräch kommen.

    Silith

    "Der Kopf ist rund, :whistling:
    damit das Denken die Richtung ändern kann." (Francis Picabia)

  • Probiers grad mit der alten DSA-Gruppe aus. Ist einfach gehalten (vor allem im Vergleich zu DSA) und daher schon nach kurzer Anleitung spielbar. Ich spiel einen elfischen Waldläufer, den ich aber vom Konzept her unbalanced finde. Das liegt aber an der Einfachheit des Systems, das eben wenig Feintunning zu lässt.

    Das System macht aber dennoch Spass und weil wir eher selten spielen ist ein einfaches System zur Zeit genau das Richtige.

    Freunde dürfen mich "Helme" nennen... :gemein:

    Every man who has something to say, is just a boy with nothing to lose. I am not the hero you want, just a boy with a BAD ATTITUDE. (frei nach M.)

    Einmal editiert, zuletzt von Helmträger (18. März 2014 um 09:23)

  • Bin seit einigen Tagen Besitzer der neuesten Aborea-Auflage (3). Da es mein erstes Pen&Paper Rollenspiel ist bin ich natürlich noch dabei mich mit allerlei Regeln vertraut zu machen. Es ist alles noch neu für mich.

    Bisher sieht es sehr interessant aus. Für mich als Neueinsteiger ist selbst das vereinfachte System noch recht komplex.

    Ich freue mich auf Gespräche!

    Systeme: DSA 5, Aborea 3. Auflage (2014)

  • Hmm, ich habe noch die erste Auflage gekauft und weiß daher nicht, was sie jetzt inzwischen besser machen. Ich habe mit einer Gruppe zwei kurze Runden gespielt und wir hatten viel Spaß. Das Regelsystem ist wirklich eingängig und ermöglicht ein schön flüssiges Spielerlebnis.

    Allerdings habe ich mich wenig mit der Welt beschäftigt und schnell meine eigene kreiert und werde dies wohl auch weiterhin tun. Die ganzen Rassen gehen in Ordnung, aber bei den Kulturen fehlen mir bisher die eigenen Ansätze (ich fand die Zipfelmützen der Zwerge und das ganze Licht-/Dunkelheit-Ding bei den Elfen ganz nett). Dafür sind Leet und das Startabenteuer sehr schön gemacht und Kartenmaterial hat mich richtig begeistert. Überhaupt sind das schöne Illustrationen, wenn sie mal vorkommen.

    Und das im Spielleiterheft so gut wie alle wichtigen Regionen Trions drin sind, ist auch nett, aber wie gesagt, der eigenständige Funke sprang noch noch nicht so rüber.

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?

  • Man merkt eben, dass es sich um ein kleines und neues RPG mit winziger Community handelt. Da ist von Fanseite noch nicht viel passiert, und der Verlag hatte noch nicht genügend Zeit (oder Nachfrage?), um umfangreiches Material zu erstellen. Sollte sich das Spiel über Jahre etablieren, wird man sicher auch eine Vergrößerung und Erweiterung der Welt (fluffmäßig) beobachten können.

    Einsteiger wie ich sind eigentlich ganz dankbar für das dünne Spielleiterheft.

    Systeme: DSA 5, Aborea 3. Auflage (2014)

  • Na ja, Splittermond war auch recht schnell dabei alles zur Welt rauszuhauen, aber wenig Details können ja auch hilfreich für's Spiel sein, da der Fantasie weniger Grenzen gesetzt werden ;) .

    Und die Völker der Spielerrassen kannst du ja auch ohne große Probleme umsetzen und uminterpretieren. Spaß hatten wir ja alle, vor allem mit der Tarnmagie (waren das graue oder schwarze Magier?) und du kannst wirklich schon eine Menge Zeit damit verbringen. Immerhin will ich endlich mal das Abenteuer "Das Geheimnis des blauen Turms" für das System umsetzen. Ich bin wohl einer der wenigen Menschen auf diesen Planeten, der das Abenteuer mochte :D .

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?

    Einmal editiert, zuletzt von Rogolan (6. April 2015 um 15:25)