Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Die Yakubans beweisen, bei Menschen ist Magie nicht zwangsläufig vererbbar.
Meinst Du mit Yakubans, die Kinder Hasrabals ben Yakuban oder Yakuban ben Hasrabals, letzter hat natürlich in dem Sinne trotz Zaubertänzerin als Frau Pech und nur eines von sechs Kindern kann Magie wirken (steht so im Skript, da gegen kann man nichts machen). Hasi selbst steht nach allen offiziellen Erwähnungen, die ich durchwühlt habe, bei 6:12 mit verschiedenen Frauen natürlich.
Andere Menschen beweisen das ebenfalls: eine magische Tochter im Kaiserhaus, während die der Rest der Familie äußerst unmagisch ist. Magier haben nicht unbedingt magischbegabte Kinder. Es werden magiebegabte Kinder geboren, wie die bäuerlichen Eltern. Großeltern und Urgroßeltern und so weiter alle nicht an so etwas in der Familie erinnern können
Ich würde annehmen, dass es bei ihnen wahrscheinlicher ist, sicher jedoch nicht.
Die Darna sind unter den menschen die ganz große Ausnahme und Elfen als nicht-Menschen haben auch eine sichere magische Veranlagung.
Alle anderen Menschen/Orks/Zwerge (wobei die ja die Sache mit dem toten Zwilling haben)/Achaz haben magisch sein oder nicht sein, das ist hier die Frage. Sicherheit darauf gibt es nicht.
Und was eben nicht vererbbar ist, ist die magische Tradition: Die wird erlernt und nur das.
Schattenkatze: Zustimmung! Hasrabal hat nur die größte Stichprobe.
hexe: Kommt doch aufs gleiche raus, ist der gleiche Clan. 
Vielleicht ist aber auch Raidri schuld, dass man glaubt, Magie vererbe sich nicht zwangsläufig.
Kommt doch aufs gleiche raus, ist der gleiche Clan.
Wenn Du es so wissen willst, dann ist knapp die Hälfte Hasrabals direkten Nachfahren magisch begabt. Wobei ich zu "Magisch" nur die gezählt habe, von denen es bekannt ist. Bei vielen gerade den ganzen nicht namentlich genannten Töchtern ist es unbekannt oder andere sind noch zu jung, um eine magische Begabung festzustellen (der Thornprinz Khunchoms zum Beispiel).
Ob jetzt 50% für oder gegen eine vererbbare Magie spricht, muss jeder selbst entscheiden.
Ich habe mich von den statischen Angaben abgewandt nachdem ich das eine runde lang ausprobiert hatte. Danach hatte ich mir nämlich mal durchgelesen was es mit der Lore-mäßigen Magie überhaupt auf sich hat; mindestens jeder Mensch hat zumindest einen ganz geringen Zugang zur Magie, niemand ist zu 100% Substanz, ausser magiern denen ihre magie "zerstört" wurde. Ergo wird für jeden Helden jetzt gewürfel, wie gut sein Zugang zur Magie ist, über 4 Stufen verteilt, von unbegabt bis Naturtalent. Dies hat sowohl Einfluss auf den grundbetrag als auch die Regeneration, bei magieDilettanten auch auf die startzauber. Im Sinne dessen könnte man hier die Stufen der Eltern als Bonus/Malus auf den Wurf anwenden.
PS: das hat unter anderem einen Krieger in meiner runde hervorgebracht, der zwar ein magisches Naturtalent sein könnte, würde er nicht immer so viel Metall tragen. Aber so gehen die perlen vor die Säue 