Aves-Geweihter und die Wahl der Waffe

  • Dann werde ich mich mal dran setzen und die punkte verteilen und shoppen gehen für mein Charakter (man gut das ich bissl mehr Dukaten zur Verfügung habe da die Gruppe schon weiter voran geschritten ist^^)

    Wie ich kann hier nicht rein?! Dann beiß doch auf Granit!

  • Für einen "Südmenschen" würde auch ich dir Weiterhin zum Säbel raten. Vielfältig, simpel, effektiv.

    Ein bisschen OT: Wenn der Sklaventod einen Bonus aufs einschüchtern geben würde, warum dann nicht auch Barbarenstreitaxt, Gruufhai oder Boronsichel?


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Das tun sicher alle Waffen in der richtigen Situation: Wenn mir, der ich unbewaffnet bin, jemand mit dem Messer drohte, hätte dies zweifellos Auswirkungen auf das Ergebnis, das er erzielte im vergleich zu jenem, das er ohne Messer erzielte. (Welch vollendete Ausdrucksweise! ;) )

    Besonders brutale und/oder große Waffen (Sklaventod, Barabarenschwert und -Streitaxt, Zweihänder, Doppelkhunchomer usw.) erzielen aber eine bessere Wirkung. Warum sollten Sklavenaufseher sonst nicht den viel besser zum Kämpfen geeigneten Säbel oder Khunchomer benutzen?

  • Das mit dem Einschüchtern war eine alte Regel die inzwischen gestrichen wurde. Das Barbarenschwert hatte das (wenn meine Erinnerung nicht trügt) ebenso.
    Wieso nicht bei anderen Waffen? Weil das nicht dazugeschrieben wurde.

    Regeltechnisches Einschüchtern geht mit dem Sklaventod, dem großen Sklaventod, mit den Fäusten, einen Pappschild, einem Lederstrumpf... Kurz gesagt, es kommt darauf an, welche Situation es ist, wer das gerade macht und welche 'Argumente' besagte Person hat.
    Einen 2,15m-Barbaren mit einem Dolch fände ich bedrohlicher, als einen 1.54m-Schmalrik mit Sklaventod.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Aber der barbar wäre mit der Barbarenstreitaxt bedrohlicher als mit dem Dolch, oder?

    Uh, Themaverfehlung, pfui, ich bin schon ruhig. Notfalls könnte man das ausgliedern...

    Da wir einer Meinung sind (die Argumente helfen, sind aber nicht zwingend erforderlich) besteht von meiner Seite kein weiterer Diskussionsbedarf. Falls ein eigenes Topic erwünscht ist, lagere ich aus.
    Sensemann

  • Zitat

    Das tun sicher alle Waffen in der richtigen Situation: Wenn mir, der ich unbewaffnet bin, jemand mit dem Messer drohte, hätte dies zweifellos Auswirkungen auf das Ergebnis, das er erzielte im vergleich zu jenem, das er ohne Messer erzielte. (Welch vollendete Ausdrucksweise!

    Das hat dann aber nichts mit großer, böser, fieser Waffe zu tun, sondern mit der Situation an sich und ist dann SL-Entscheid (und wäre auch eher eine Frage des Talents Einschüchtern, wie überzeugend groß, böse, fies und gemein man sich geben kann). Das mit dem Großen Sklaventod (und dem Barbarenschwert) war ja mal in (unsinnige) Regeln gegossen.
    Da bin ich ganz auf Sensemanns Seite.

    Säbel und Stab würde ich übrigens nicht nehmen, sondern mehr eines von beiden. Einem Profi-Kämpfer steht es gut an, auch mal eine andere Waffe zu beherrschen für das Duell, Turnier oder so. Aber Wuchtschlag und Finte gehen auch mit Stab und mit Stab kann man sich den Defensiven Kampfstil sparen, weil ab TaW 10 umwandeln ohnehin geht. Beide sind Spalte D.
    Falls ihr mit DK spielt, hat der Stab dann zwei, was vorteilhaft sein kann.

    Zitat

    Warum sollten Sklavenaufseher sonst nicht den viel besser zum Kämpfen geeigneten Säbel oder Khunchomer benutzen?


    Weil es früher mal zeitweilig eine Regelung dazu gab, was es dann sehr gut erklärte, weil in Aventurien nicht nur Waffen nach ihrer Effektivität gewählt werden und gerade NSC in der Hinsicht ja auch keine Wahl haben.^^