jo, beim Superwal ging es mir ähnlich, mehr erwartet wsl (was hatte ich egtl erwartet? Dass der sprechen kann?^^) vmtl war mir die Geschichte zu gewollt.
Bin gespannt wie Dir die Perlvögel gefallen...
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Neues Benutzerkonto erstellenjo, beim Superwal ging es mir ähnlich, mehr erwartet wsl (was hatte ich egtl erwartet? Dass der sprechen kann?^^) vmtl war mir die Geschichte zu gewollt.
Bin gespannt wie Dir die Perlvögel gefallen...
Mir hat der Superwal gefallen. Den hatte ich mal in den 80ern für ein gutes Zeugnis bekommen. Im Hörspiel mag ich noch immer die Stimme von Constance.
Auch wenn ich mich beim Letzten Lesen des Romans fragte, wie groß ein Pool sein muss, damit ein auch kleiner Wal darin rumschwimmen und trainiert werden kann. Und wie da Meerwasser rein kommt.
Bei den Perlenvögeln (so heißt die Folge wirklich^^) mag ich im Hörspiel die kleine Gesangseinlage von Peter und Bob.^^
Die Perlentaube hab ich durch - engl. Titel lautet in etwa das Rätsle um die zweizehige Taube. Was mir schon beim Superwal auffällt, ist hier leider ähnlich.
Beim Superwal stört es die ??? nicht das der Wal in einem großen Pool gefangengehalten wird.
Bei der Elster ignoriert Justus völlig das das Tier Perlen anschleppt - wachsen wohl auf Bäumen. Und so viele Vögel "harmonisch" auf einem Haufen ...
Davon abgesehen - nett, aber auch zu haarig.
Beim Superwal stört es die ??? nicht das der Wal in einem großen Pool gefangengehalten wird.
Es wurde ja auch noch nie thematisiert, dass der arme Blacky (in den Hörspielen) allein in einem Käfig sitzt, nie rauskommt, in einem vom Tageslicht meist abgeschirmten und daher dunklen, engen, muffigen und ohne natürliches Licht ausgestatteten Wohnwagen leben muss.
Immerhin schleppen Elstern eine Menge an, wenn es nur schön glänzt. Das war ja der Knackpunkt, wenn ich mich recht erinnere.
Die englischen Titel sind oft etwas konkreter und anders als der deutsche.
Der engl. Titel spielt auf die Taube und der fehlenden Zehe an; der deutsche bringt die Perle schon rein. Auch beim heiml. Hehler geht es im Original um den verschwundenen Jungen.
Gemeinsamkeit vieler Originaltitel ist ihre Länge; die dann oft auf ein zwei Wörter zurechtgesturzt wurden.
Was ist aus Blacky geworden, in den Büchern ist er einfach verschwunden.
Elstern sollen -angeblich- glänzende Gegenstände sammeln, nur drei Perlen sind schon auffällig - und gehören sicherlich irgendwohin.
In den Büchern ist er eigentlich nie da geblieben, meine ich. Bis auf die zumindest eine Kurzgeschichte, in der es um ihn geht.
Ein goldener Löffel oder eine Brosche gehören auch irgendwohin.
Drei neue ???, also für mich neu.
Das erste mit dem Opa und FBI will mir schon vom Anfang nicht gefallen; werd's wohl nicht lesen.
Aber das mit den zerbrochenen Autofenstern liest sich bisher interessant - so ja der Originaltitel, nicht Automader.
Das dritte .. keine Ahnung, noch nicht angesehen.
PS: Den Automarder durchgelesen; machte Spaß, ich sag nur "Trittbrettfahrer". Und ein (?) moralisches Ende.
Ah, als nächstes geht's um den großen Preis ... er könnte auch gestohlen sein.
Ich finde Peters Opa so erfrischend (im Hörspiel auch gut gesprochen), so dass ich mich freute, dass er in einem späteren Fall wieder mitspielte. Dafür finde ich den Automarder nicht so spritzig, so kann's gehen.^^
Den gestohlen Preis finde ich ganz gut, weil da mal Justus' Pummelchen/Baby Fatso-Vergangenheit aufgegriffen wird, außerdem gibt es im Hörspiel eine eindrucksvolle Gastauftritts-Riege.
Ich mochte bereits den lauten Anfang nicht, gefolgt vom "Besuch" beim verfeindeten Nachbar.
Dagegen fing der Automarder (im Orignal die zerbrochenen Fenster) gemächlich an ... und ich erinnere mich nicht daran das Justus schon mal vor dem Aufgeben stand.
Die Frechheit ist nur das die Lösung so -eigentlich- vorhersehbar sein müßte Das ärgert mich, das ich nicht selbst die wichtigste Frage zu den Fenstern stellte.
Heute/morgen fange ich den Preis an.
PS: Der gestohlene Preis liest sich gut - und ist durch die Rückblende auf Justus' Kindheit für ???-Leser ein Muss.
Das Ende ist in Sicht - und der Hauptverdächtigte.
Heute drei weitere ??? vorgelegt bekommen.
Also diesen Werwolf mit der Traumschauspielerin überspringe ich wohl.
Was, freiwillig nicht alle Folgen kennen?
Auf meiner persönlichen Flop-Liste steht wohl das blaue Monster, aber das wusste ich auch erst nach dem Lesen, um festzustellen, dass der Hauptplot wohl nicht reichte, um die Seiten zu füllen. Auch die Kammer der Rätsel hat mir nicht gefallen. Aber auch da schließe ich nicht aus, ob ich sie in einigen Jahren nicht noch mal lese, um zu sehen, ob ich das dann anders finde, und hätte ich sie als Hörspiel, könnte es auch gut sein, dass sie alle paar Jahre mal liefen.
Da ich vermutlich mich jetzt regelmäßig durch drei Bücher durcharbeite, werde ich die mir bereis zum Anfang "unsimpatischen" überspringen.
Das "bestohlene Pries" war geradezu eine Perle.
Aber "höllischer Werwolf", gut mit der CreepShow (so im Originaltitel) hätte damals in BRD niemand etwas anfangen können.
Was hab ich noch - Gold der Wikinger (yeah, Thorwaler!) und so'n schrulligen Millionär.
Hm, bin über das Ende/Grund des schrullignen Altne etwas enttäuscht. War trotzdem spannend.
"Die Rache des Tigers" habe ich vorhin beendet. Bisschen dahin dümpelnde Geschichte, finde ich, die mich so recht nicht mitnahm.
Zum Vergleich habe ich gerade eben das Hörspiel gehört. Das geht schon 58 Minuten, aber es fehlt immens viel aus dem Roman. Es wurden mehrere Figuren und ganze Episoden aus dem Buch (das auch nur 120 Seiten hat) weglassen, und andere Szenen wurden in eine zusammengezogen. Im Roman ist oft nur einer von ihnen unterwegs, das hat man das für das Hörspiel abgeändert und lässt sie zusammen machen, was im Buch nur einer oder zwei machen. Es ist schon noch dieselbe Geschichte, die auch immer noch etwas dahin dümpelt, wie ich finde, aber schon merklich anders.
Und Titel macht so gar keinen Sinn.^^
Und da sind dei nächsten drei; das windige Volk will mir noch nicht recht gefallen ...
Ich mag die Geschichte (natürlich), weil Indianer mitspielen.
Im Original ist das ursprünglich eine Finde-your-Fate-Folgen, also eines der Bücher, in denen man als Leser selber miträtselt, und sich für einen von mehreren Vorgehensweisen entscheidet (quasi ein Solo-AB), für die deutsche Übersetzung wurde daraus ein Roman.
Professor Brewster und Martin Ishniak kann man im "schreienden Nebel" wieder begegnen.
Wieso im Deutschen aus dem Tanzenden Drachen im Titel gleich vespoilert werden musste; nur die ??? mögen das Rätsel der seltsamen deutschen Titel aufklären.
Ja, der Zweiwege-Text erinnert an ein Buchsolo; das wäre es auch schon.
Bedeutend ist eher das der Wohnwagen freigelegt wurde!
Und danach auch viel Folgen lang frei blieb, bis er irgendwann doch wieder zugeschüttet wurde.
Du meinst den tanzenden Dinosaurier als Originaltitel des Volks der Winde? Da gibt es aber viele Folgen, die diesem Weg folgen.
Ja, die Orginaltitel sind nicht so "laut" wie die Deutschen, warum auch immer.
Asl nächstes flüstert mir eine Mumie vom weinenden Sarg - hm, im Original weeping coffin.
Manchmal stimmen sie auch überein. Aber ich glaube, so aus der Hüfte geschossen, nicht so oft. Und manchmal haben Titel auch kaum etwas mit der Folge zu tun.
Hm, gingen die Leserzahl zurück oder wollte man was neues ausprobieren; erst wird Justus Filmhintergrund beleuchtet, als nächstes der Wagen freigestellt - ohne grosses Donnerwetter - und nun erlebt man ein kindgerechtes Abenteuer durch dir "Augen" eines Neuen.