Die drei ??? - Hörspiele und Bücher

  • Da ich in einem Urlaub mal selbst für eine knappe Stunde in das Kostüm des Hotelmaskottchen schlüpfte kann ich Justus Erfahrungen damit gut nachvollziehen.

    So, da werden DSA-SL-Träume wahr!!!

    Erst ist es gedacht einem Helden eine toll-teure Kutsche zu schenken, nur um diese etwa in der Mitte des Abenteuers als klare Drohnung in einem Feuerball verglühen zu sehen. ^^

    Gut, es war auch viel zu friedlich im Long Shot (??? = gekaufte Spieler), bin fast durch... :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (20. Januar 2022 um 18:10)

  • Ich bin kürzlich auf "El Diablo und die Rache am Teufelsberg" vom Vollplaybacktheater gestoßen, von dem ich nie vorher etwas gehört hatte. Da sich die Preise zwischen nicht günstig und ziemlich teuer bewegen, vermut ich, dass das Ding eher selten ist. Es soll eine Art von Vorgeschichte zu der ???-Fragezeichen-Folge sein.

    Kennt das jemand und kann Eindrücke dazu wiedergeben? Taugen Plot und Sprecher? Wie stark sind die Bezüge zur Teufelsberg-Folge und dort mitspielenden Figuren?

  • Was haben wir da schönes heute bekommen...

    Die drei ??? und der Killer-Clown ?

    Die drei ??? und der Bilderdieb ... hatten wir nicht schon längst einen verrückten Maler samt Meisterwerk gehabt?

    Die drei ??? und die vergifteten Brunnen von Havena ...

    Ich hoffe dies sind die letzten der "Stirb-Langsam-???" ... oh, nix mehr USA, sondern ein Fall für Brigitte J. Henkel-W.

    Na dann... wenigsten keine B. Büchner. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Na dann... wenigsten keine B. Büchner. ;)

    Gepriesen sei dies!

    Ja, irgendwann musst Du mit den nicht so vielen Amerikanern ja auch durch sein.


    "und der dunkle Taipan" (nach dem Live-Bühnenstück) vorhin beendet. Es gibt viele Bezüge und Anspielungen auf frühere Fälle, das gefällt mir, auch wenn diese Bezüge meist leider eher sehr oberflächlich sind. Auftritt Allie Jamison, das ist für mich natürlich ein Pluspunkt.^^ Der Bösewicht am Ende kommt mit seinem Auftritt doch ein wenig lächerlich daher in meinen Augen.

    Spoiler anzeigen

    Dass die drei aber auch partout nicht die auf der Hand liegende Assoziation von Seaside gezogen haben (mir fiel das ein, kaum dass ich den Namen gelesen habe), und dass ihnen die Farben der "Schlangen" und woran Schlangen erinnern nicht aufgefallen ist, fand ich recht schwach, und an welchen Fall Taipane erinnern. Ja, der Plot sollte funktionieren, aber das fand ich dann gleich mit diesen 3 Dingen schon etwas gewollt.

  • Nunja, ich las(s) mich überraschen.

    Die obrigen Titel entwarf ich nach dem Cover und böser Vorahnung.

    Wieso auf "Tartort Zirkus" ein Clown mit Rundbrille und Melone abgebildet ist ...gut, es geht wohl um dessen -mal wieder- Erbe.

    (Wieso verunglücken im Zrkus immer nur die Artisten?)

    Der "verrückte Maler" verrückte auf dem Cover ein Bild, oder schleppt es gerade weg - oder jemand klaut den Ölschinken.

    "Giftiges Wasser" sieht nach einem Drohanruf aus, über ein lates Telefon ... wegen einem Rockfestival???


    Ich les nun im Gelben Bild. Der Erzählstil gefällt mir, teils schön locker umd knapp, u.a. die Geometriearbeit.

    Mich irritiert nur der Satz, das sie neuerdings einen Lautsprecher zum Mithören am Telefon haben. Aber der Herr Cotta wird nicht vorgestellt.

    Bin erst auf S.39-59.

    (Mecker, böse Schattenkatzen, mecker, mecker...)

    Das war Tatort Zirkus. Dieser Band wäre gut für Neueinsteiger - ein Zeitsprung über die Action-Bände - auch wenn es den Computervirus kurz aufgreift.

    Es stellt fast alle Figuren von damals bis heute vor, die Geheimtüren im Zaun, etc.

    Nur das die Jungs jetzt gar vor Einbrüchen nicht zurückschrecken ist befremdlich.

    Las sich gut; ungewöhnlich das "Zeugenaussagen" nicht in Rede sondern als Zusammenfassung wiedergegeben wurden.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (3. Februar 2022 um 06:18) aus folgendem Grund: neues+

  • Das mit den Einbrüchen ist aber nun nicht neu, und ist faktisch Element der meisten Krimi-Helden, dass sie unerlaubt irgendwo einsteigen auf der Suche nach Beweisen.

    Nur die Kaltschnäuzigkeit, Selbstverständlichkeit und Überzeugung, das wäre schon in Ordnung, und Erfahrung, mit der sie das in "Schüsse im Dunkeln" taten, mss in meinen Augen nicht sein. Es ist ja auch an sich ein spannendes Element, weil öfter in dem Moment auch jemand nach Hause kommt, Peter Bammel hat, und so lange sie irgendwo wissen, dass sie das nicht dürfen, finde ich es ganz okay und eben recht spannend.

  • Aktuell liest sich der Giftanruf etwas zäh - langweilig.

    Gut, Justus hat sich zu Beginn mit einem Kaktus anglegt - das irgendwohin führen wird, und viele Personen sind auf- und wieder abgetreten.

    Es laufen einfach zu viele Leute herum, nur die Story scheint nicht voranzukommen.

    So, nachdem das Buch sich so lang(weilig)sam durchplätscherte, bis der Erpresser zum Ende hin enttarnt, die Geschichte plötzlich Fahrt aufnimmt .. .und dann plötzlich offen endet.

    "Kommt ganz auf den Anwalt an", gab J.B. zurück.

    "Das hsb ich heute schon mal gehört", sagte der Erste D. nachdenklich. MUSIK ... Ende auf S.123.

    Dafür geht auf S.124 Justus nach nebenan, in eine Leseprobe.

    Eine seltsame Geschichte. Und was sollte das die ganze Zeit mit Justus Kakutsschulter? Platzfüller? Das erste Kapitel ist danach benannt: Ein folgenreicher Sturz.

    Welche Folgen, außer das regelmäßig auf die arme, arme Schluter hingewiesen wurde. Und zu Justus paßt - finde ich- so eine Dummheit nicht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (8. Februar 2022 um 16:42) aus folgendem Grund: Ende

  • Es hat nichts mit dem IQ zu tun, mit dem Fahrradreifen auf Rollsplit auszurutschen, das kann halt jedem passieren. Davon ab hat der Sturz tatsächlich keine Bedeutung, obwohl er alle paar Seiten erwähnt wird. Mir ist auch nicht klar, warum er das so ein Geheimnis draus macht. Platzfüller habe ich mir auch überlegt, aber dann hätte man schon Seiten damit holen können, z.B. Peters Einstieg in die stillgelegte Fabrik zu beschreiben, statt das Ergebnis nur nachgeholt zusammenzufassen, oder als er im Rathaus allein losgetigert ist. Das hätte ich auch ungleich spannender gefunden, statt zu lesen, dass Bob und Justus still und schwitzend auf Peter warten und van Well ein Schnösel ist. Überhaupt ist das Buch größtenteils nur aus Justus' Perspektive beschrieben, was ich zum einen etwas eindimensional finde, zum zweiten Ebene durchaus spannendere Szenen nur in der zusammengefassten Rückblende reinbrachte, und es dann besonders ungünstig machte, dass am Ende der Leser nicht erfährt, wenn Justus seine Telefonate zur Auflösung durchführt (und immer wieder die schmerzende Schulter, bla).

    Und ja, der Plot plätschert recht langweilig und ohne echte Dynamik daher, und endet ungewohnt offen, als dann der böse Bube auch noch einfach weggeht.

    Ich frage mich, ob die Band 'The Wave" und der Name "van Well" zufällig oder als gewollte Anspielung etwas mit Wasser zu tun haben. Sedona als Schauplatz finde ich gut, auch wenn es schade war, dass die Örtlichkeit darüber hinaus eigentlich keine Rolle spielte, der Plot hätte auch an vielen anderen Orten angesiedelt sein können.

    Die Folge heißt übrigens "Giftiges Wasser" und ich musste gestern erst mal meinerseits mich detektivisch betätigen, um aus den mehreren Folgen mit "Gift" im Titel die eine herauszufinden (und dann das Buch im Regal ausmachen, das dauerte am längsten *g*), die mit einem Sturz Justus' gegen eine Kaktee anfängt. Ein "Anruf" ist jedenfalls nicht im Titel.

  • Es hat weniger mit IQ noch das er einen Sturz baut, sondern das er es frü dne Leser spannend geheimnisvoll macht; selbst wo er umkippt wissen die Leser das ihn niemand niederschlug.

    Wäre das ihr Erstling, hätte ich dies der Autorin noch verziehen, aber da sie zuvor zwei gute Startgeschichten schrieb, ist dieser sinnlose Kaktusblabla enttäuschend, wie auch der Schluß.

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    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich finde die Bücher von BJHW insgesamt eher mäßig. Die Themen sind interessant, aber es fehlt schon etwas das Geheimnisvolle.

    Funfacts: Der MG ist immer noch ein Cabrio (was er später nicht mehr sein wird), Peter ist hellblond und Bon braunhaarig (obwohl Bob hellblond ist und Peter rotbraunes Haar hat), und Justus, scheint mir, ist nicht mehr dick(lich). Außerdem weiß er nicht, was Alfalfa ist.

  • Nicht mehr pummelig - aber nach so viel Diäten sollte das auch angekommen.

    Pflicht des Historikers:
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    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Seine Zeiten als Pummelchen/Kinderstar sind vorbei ("nicht mehr viel mit gemein", heißt es in meinem Sammelband auf S. 63) und es ist mit keinem Wort erwähnt worden, dass er vergleichsweise etwas mehr auf den Rippen hätte. Er wird nicht einmal als untersetzt bezeichnet, sonder nur als weniger sportlich.

    Dabei war das davor und danach immer so ein Merkmal, dass er nie dauerhaft und dann auch nur wenige Pfunde, die er zuviel hat, verlor.

  • Heut die nächsten drei bekommen:

    Dopingmixer

    Spuk im Hotel

    Die Rache des Tigers - ShirKhan?

    Irgendwie möchten die Drei ??? nicht von seltsamen Titeln loskommen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Titel sind manchmal extrem reißerisch, und manchmal haben sie zwischen gar nichts und sehr wenig mit dem jeweiligen Plot zu tun.

    Aber die Titel waren schon immer so. "Der Rasende Löwe" etwas, der ja im Original ein "nervöser Löwe" ist und damit gleich doch etwas weniger gefährlich rüberkommt.

    Den habe ich übrigens letzte Tage mal wieder gelesen und dann zum Vergleich das 38 Minuten-Hörspiel hinterher gehört. Der Plot läuft ja grundsätzlich identisch, aber in dem tatsächlich auch sehr kurzen Hörspiel sind Figuren, Abläufe und Szenen in nicht unbeträchtlicher Menge weggefallen. Oh, und einer der Bösewichte im Hintergrund ist im Hörspiel ein anderer als im Roman.

    Danach kam "Stadt der Vampire", wobei 'Stadt' bei einem Ort mit etwa 40 Häusern und recht hochgegriffener Begriff ist, und es tatsächlich auch nur einen gibt. Mal wieder ein Fall, sich einen Mythos zu nehmen, um Leute zu erschrecken, um sein moralisch nicht einwandfreies Ding durchzuziehen, was ich mir tatsächlich als schwieriger vorstelle, als es bei den drei ??? recht häufig soweit erfolgreich geschieht.

    Das Hörspiel folgt dem Roman sehr dicht auf mit nur wenigen Auslassungen.

  • Das die alten Titel schon frei vom Original abwichen, warum auch immer, aber die deutschen weiterhin auch versteht ich schon beim Spuk im Hotel nicht.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Und ich "der Geisterzug" nicht - es gibt keinen Geisterzug in der Handlung, nicht einmal einen angeblichen (dem Namen des letzten Kapitels zum Trotz). Ansonsten haben wir einen Fall, der mal wieder zwischen Tür und Angel gelöst wird (keine zwei Tage), von denen es so einige gibt, so mein Eindruck, aber durchaus zielstrebig durch seinen Plot geht, eine nebensächliche Bemerkung am Ende wichtig werden lässt und für mich kein echtes Highlight ist, aber auch kein total "ferner liefen" für mich ist.

  • Sooo ... nachdem ich von den letzten Büchern eher enttäuscht war, setze ich die Reihenfolgelesung aus.

    Daher hab ich nun - einmal auf Wunsch: Das Labyrinth der Götter (bestimmt schon gelesen), und zwei zufällige:

    Meuterei auf hoher See

    Panik -nicht Picknick? - im Park.

    Pflicht des Historikers:
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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es gibt auf Spotify den "Bobcast" von und mit Andreas Fröhlich und Kai Schwind. Es wird von vielen Hintergründen und Anekdoten erzählt - ich fand das gleichermaßen interessant wie auch ganz lustig. Haschimitenfürst – Der Bobcast | Podcast on Spotify


    EDIT 3 Tage später:

    Ich habe mir kürzlich einige der Hörspiele, die mir noch fehlen, geschossen. Darunter die Folge "Höhenangst". Ich bin ja eigentlich eher schlecht darin, Sprecher wiederzuerkennen (und stelle bei Filmen oder Serien oft erst fest, wenn ich einen Namen im Abspann lese: "Ach, der war das? Habe ich gar nicht rausgehört", weil die halt gut sind, ihre Stimmen je nach Figur etwas zu ändern und ich auch zusätzlich kein gutes Ohr für so etwas habe), aber die bei der Stimme von Ben Hustler, gesprochen von Christian Brückner, habe ich sofort erkannt: Das ist doch die Stimme von Winnetou in "Mein Freund Winnetou"!

    DIE Kinderzeiten-Erinnerungen hat die Jahrzehnte sofort überbrückt. :D

    Vorhin habe ich "und die Totenkopfbucht" beendet. Das ist eine Sonderfolge, bei der man auch mitlesen kann, was die Antagonisten so alles tun währenddessen. Weil man als Leser halt nicht zuviel erfahren soll, wird selbst, wenn die Antagonisten unter sich sind, zufällig immer umschrieben/umsprochen, worum es genau geht und keine Hintergründe genannt. Außerdem fand ich es gewöhnungsbedürftig, dass die jeweiligen Szenen so abrupt endeten, mit einer Frage manchmal, oder sonst etwas, das eigentlich unbedingt etwas Weiterführendes benötigt, aber dann sind die anderen dran, und wenn die Perspektive gewechselt wird, ist es zeitlich wieder etwas weiter. Das fand ich irgendwo zwischen irritierend und störend.

    Aber ich weiß jetzt, dass es rosa Delfine gibt (google hat's bestätigt).

  • Aufgetaucht ... das war mal spannend.

    Das mir die Geschichten von Nessisaurus und Riesenkraken bekannt sind, ebenso die Entdeckung des Quastenflossers, erfreut.

    In wie weit der tolle Film Abyss als Inspiration diente; oder zufällig, manches kam mir seltsam vertraut vor.

    PS: Panik in Pink ähm Park ... als hätte man sich hier von zwei Filmen inspieren lassen ... nur glauben die ??? weiterhin alles was man ihnen vorsetzt?

    Pflicht des Historikers:
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    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (9. März 2022 um 20:50)