Phileasson Minifrage

  • Hier gibt es gar keinen "Kleinigkeiten"-Thread... Meistersorgen sind halt große Sorgen.

    Ich habe nur eine kurze Frage: Ist es sinnvoll/machbar die Phileasson-Saga vor der Borbarad-Kampagne zu spielen? Wir sind grad 1008 und auf dem Weg nach Thorwal. Sind die Helden dann zu mächtig, wenn sie bei AoE ankommen? Ist das insgesamt too much? Oder passt das so ganz gut hintereinander? Kann ich irgendwo (kurze!) Plot-Zusammenfassungen lesen, um zu sehen, ob mir das Spaß macht? Ich will so ein Riesending nicht kaufen und dann nicht spielen, weil es nicht passt.

    So eine kurze Frage schien mir im großen Phileasson-Thread unpassend, den ich ungern für die Frage "will ich das überhaupt" komplett lesen möchte...

    Gruß, Martin

  • Die Phileasson-Saga ist ohnehin zeitlich vor der 7 G angesiedelt. Sie beginnt 1007 BF und endet 1009 BF.
    Da sind also sogar bis Kampagnenbeginn noch einige Jahre Zeit. Man könnte noch vorher ins Jahr des Greifen ziehen.

    Zu mächtig kann man für die 7G meines Erachtens nicht sein. Für AoE braucht man nicht so viel AP, aber schon bei der UG steigt meines Erachtens das Level und bei PdG kann man vermutlich gar nicht genügend AP haben.
    Für die 7G kann man meines erachtens zu wenig AP, haben, aber nie zu viel. Je stärker die Helden, desto mehr kann man es als SL krachen lassen und Dämonen so richtig dämonisch sein lassen.

    Einen Kleinigkeiten-Thread? Ach, wir haben allein zur Saga schon so einige Threads. Da kann man mit so einer kleinen Frage problemlos irgendwo andocken. :) Zumal diese Frage vermutlich schon mal gestellt wurde, würde ich mal annehmen.

  • Nach der Saga wären die Helden (die ja auch mit mindestens 2k AP zur Wettfahrt aufbrechen sollten) zumindest deutlich mächtiger als unsere 7G-Helden es zu Beginn waren. Die 7G-Kampagne spricht eine Empfehlung von 5k AP aus, wobei dies natürlich abhängig von Spielstil und Gruppengröße nur eine grobe Richtlinie sein kann.

    Die Phileasson-Saga beinhaltet an einigen Stellen Hinweise für den Meister, wie man die ersten Vorzeichen der Borbaradkampagne bereits einflechten kann: Teile von Prophezeihungen, die erst Jahre später Sinn machen werden, Tipps für vorbereitende Abenteuer, die man hier oder dort besonders gut in die Wettfahrt einschieben kann und natürlich Bekanntschaften mit für die 7G wichtigen Meisterpersonen.
    Das gleiche gilt für die Simyala-Kampagne.

  • Ich glaube, unsere Borbikampagne ist grad noch ein paar Monate bis JAhre verschoben worden. Sie würden mit 4-5000 in die Phileasson einsteigen, ist doch super.

    Danke Euch.

  • Simyala spielt dagegen offiziell erst nach der 7 G. Kann man zwar sicherlich vorverlegen, aber sollte doch aus spezifischen Gründen immerhin doch so einige Jahre nach der Saga angesiedelt sein.

    JdG finde ich auch recht schön als 7G Vorbereitung (und das nicht nur, weil prophezeit wird,

    JdG

    dass der Feind aus dem Osten kommt^^

    ), sondern weil die SC da Gelegenheit haben, schon mal Bekanntschaft mit einem Kriegsschauplatz zu machen und weil man dort schon hochrangige Personen treffen kann, denen man in der 7G begegnen kann. Und ein kurzes Wiedersehen mit Phileasson gibt es da auch.

    Aber zwei große Kampagnen im Vorfeld muss man wollen. Da fließt einfach viel Wasser den Yaquir runter, wenn man sehr viel vor der 7 G spielt und diese Kampagne selber, für die man wohl auch ein paar Jahre einplanen kann, noch spielen möchte.

    Im Zweifelsfall also ruhig auch nur die Saga. Mir hat sie damals Spaß gemacht und auf die 7G sollte man nicht zu viele Jahre zuhalten (das kann ich auch aus Erfahrung feststellen).

    5000 AP halte ich auch für die Kampagne gut. AoE kann auch weniger vertragen, aber danach geht es allmählich schnell rund. :)

    EDIT: Dazu bring die Saga noch ein paar weitere Vorteile mit sich: einige Orte, durch die man während der 7G auch kommt, vor allem wäre da

    Saga und PdG

    der Friedhof der Seeschlangen, dessen Kenntnis den Helden in PdG zusammen mit möglichen Verbindungen in Maraskan doch das Leben sehr erleichtern kann

    .

  • Wir haben sowohl Phili, als auch JdG plus einige Einzelabenteuer wie SuS vor Beginn der 7G gespielt. Wenn man eine Gruppe hat, mit der man die nächsten Jahre verbringen kann und will, ist das wirklich empfehlenswert. Aber man muss sich des riesigen Zeitfensters bewusst sein. Wir spielen jetzt seit fast acht Jahren und haben grade Unsterbliche Gier beendet. In der Zeit verliert man schonmal den ein oder anderen Mitspieler oder Charakter. Von unserer ursprünglichen Konstellation sind nur noch zwei Spieler und ein Charakter übrig geblieben (wobei der Char des anderen Spielers nur bei den ersten drei Abenteuern fehlte).
    Du kannst hier also sehr langfristig Geschehnisse aufbauen. So hat unser Waldelf schon vor dem Treffen mit der Gruppe die ersten Visionen von der Rückkehr Borbarads bekommen. Gelegentlich hat man dann heute beim spielen den Effekt, dass hektisch in uralten Aufzeichnungen geblättert wird und der Kommentar kommt, dass man das doch schon vor fünf Jahren gehört hat.
    Das hat dann schon was.

    Vg
    Micha

    Kein Plan eines Spielleiter überlebt den Erstkontakt mit seinen Spielern....

  • Wir sind 30-38 Jahre alt und arbeiten zum Teil zusammen, 2 Patenkinder innerhalb der Gruppe und alle viel zu verschuldet, um was Neues anzufangen. Das Einzige, was dagegen spielt wäre, dass ich irgendwann auch mal wieder Spieler sein möchte... :)

    Danke, so mach ich's!!

  • Wir haben in gänzlich anderer Konstellation im Sommer 2003 mit der Saga angefangen (und ich habe meinen Charakter schon etwa ein 3/4 Jahr davor gespielt). Anderthalb Jahre haben wir daran gespielt, am Jahr des Greifen auch noch mal anderthalb Jahre, diverse einzelne Abenteuer. 1,5 Jahre muss ich abziehen in Sachen Charakterpause (wir haben SL für die 7G gesucht, und dann noch ein paar Vorlauf-AB gespielt, die zeitlich dann ansiedelten, als mein Charakter in anderen AB unterwegs war), im nächsten Dezember sind es vier Jahre, die wir an der 7 G spielen ... Macht immer noch 9,5 Jahre + so einige Jahre der 7G, die noch kommen. Wir spielen zwar relativ regelmäßig alle 14 Tage, aber recht ausführlich und ausufernd, man kann das alles je nach Spielstil auch in weniger Zeit schaffen (oder noch mehr, je nachdem^^). Und die einzigen Charaktere, die von Anfang dabei waren und es immer noch sind, sind Messana und Velea und letztere ist ja mittlerweile in SL-Hand und eine leider recht daher ruhige Begleiterin geworden. Unterwegs haben Spieler und Charaktere des öfteren gewechselt und einmal gab es auch unterwegs eine komplette Gruppen-Neugründung (zum Anfang der 7G).

    Wenn es derzeitig recht sicher aussieht, dass keiner die Lust verliert, beruflich umsattelt oder einen Partner hat, der Probleme damit hat, auf seine bessere Hälfte regelmäßig zu verzichten, ist es ja gut, aber es geht schon eine Menge Zeit für drauf (und so viele Jahre kann man mitunter doch nicht immer im voraus planen). Man braucht für eine Kampagne auch Sitzfleisch, denn es ist mitunter für einige schon ein Unterschied, ob man an einer Sache ein Jahr spielt, oder ein Jahr lang drei andere AB gespielt hat.
    Aber es kann Spaß machen. :)

  • Wir haben vor zwei Jahren mit der PK angefangen und schlagen uns ganz gut. Wir sind jetzt etwa zu 3/4 durch. Allerdings spielen wir auch sehr regelmäßig.

    Ich umgehe das angesprochene AP-Problem, indem ich einfach nur die Hälfte der angegebenen AP vergebe.

    Damit stufen die Helden langsamer auf und ich laufe nicht "Gefahr", mit 8000er AP Helden vor der G7 zu starten. Ich hatte als Spieler zumindest am Ende der G7 das Problem, dass ich kaum noch wusste, wo hin mit meinen AP.


    Wie streng haltet ihr euch an die vorgeschlagenen Belohnungen der Abenteuer?

  • Die Phileasson-Saga ist ohnehin zeitlich vor der 7 G angesiedelt. Sie beginnt 1007 BF und endet 1009 BF.
    Da sind also sogar bis Kampagnenbeginn noch einige Jahre Zeit. Man könnte noch vorher ins Jahr des Greifen ziehen.

    [...]

    Einen Kleinigkeiten-Thread? Ach, wir haben allein zur Saga schon so einige Threads. Da kann man mit so einer kleinen Frage problemlos irgendwo andocken. :) Zumal diese Frage vermutlich schon mal gestellt wurde, würde ich mal annehmen.

    Dann docke ich mit meiner Kleinigkeitenfrage mal hier an:

    Wie schätzt Ihr die Möglichkeit ein, die Phileasson-Saga nach JdG zu spielen?

    Hintergrund: Wir spielen derzeit noch Jahr des Greifen und haben gerade Greifenfurt zurückerobert. Bitte entsprechende Spoiler mit Warnung kennzeichnen, damit ich nicht Gefahr laufe mehr zu wissen als unserem aktuellen Spielleiter lieb ist.

    Nach dem Abschluss der JdG-Kampagne werde ich wieder das Meisterheft in die Hand nehmen und ich bin auf der Suche nach einer schönen Kampagne. Meine andere Idee ist die Simyala-Kampagne. Allerdings würde ich auch gerne Philieasson spielen, wir sind in unserer Gruppe allerdings aktuell im Jahr 1012. Simyala ist ja wieder etwas später laut offizieller Zeitlinie.

    Seht ihr Möglichkeiten Phileasson entsprechend anzupassen?

  • Simyala spielt nach der Saga, und das nicht zu zeitnah (ein oder zwei Jahre würde ich als zu gering ansehen, auch wenn in meinen Augen es nicht so viel Zeit muss, wie da offiziell zwischenliegt). Man kann Simyala auch ohne Saga vorweg spielen (vor allem auch mit anderen SC), man kann auch einfach den Antagonisten dort auswechseln, oder Simyala zeitlich verlegen.

    Nach einem JdG haben die SC vermutlich mehr AP, als die Saga empfiehlt, aber das kann man als SL ja handhaben, das sehe ich damit keineswegs als Ausschlusskriterium

    Die Saga nach Außen sich nicht so direkt auf das Weltgeschehen auswirkt, kann man die mEn auch zeitlich nach vorn oder hinten verschieben. Da muss man das eine oder andere zwischendurch anpassen (Bezug zum Khômkrieg fällt z.B. weg). Ich würde sie recht zeitnah an das JdG hängen, damit es sich zeitlich nicht mit Beginn der 7G überschneidet (auch wenn die bis zur Beginn der Tobrien-Invasion halb durch ist, aber auch aus einem anderen Grund), aber grundsätzlich sehe ich da keine großen Bedenken.

    In JdG kann man sogar leichte Bezüge schon mal herstellen, wenn Du Deinem SL vor dem Ende mitteilst, dass die Saga kommen soll. :)

    OT muss man mehr Zeit für die Saga einplanen, aber die Kampagne gefällt mir viel besser als Simyala.

  • Wir sind mit unserer Gruppe mit der Spielstein Kampagne angefangen.
    Danach haben wir uns entschieden das wir eine richtig große Kampagne spielen wollen und wir haben auf DSA5 gewechselt..

    Die Helden sind durch einen eigenen Plot zurück in der Zeit gereist und wir haben dann mit der Phileasson Saga neu angefangen.

    Aktuelll sind wir zwischen Abenteuer 6 und 7 und spielen Staub und Sterne.
    Nach Abschluss der Phileasson Saga ist geplant Greifenfurt zu spielen.

    ist das alles abgeschlossen sind die Helden ziemlich am "Max Level".
    Der ideale Zeitpunkt mit der G7 anzufangen.

    Wir spielen mit dieser Gruppe nun schon etwa 3,5 Jahre und ich rechne mit weiteren 3,5 Jahren bis wir an der G7 ankommen^^ Wir haben einen ein bis zwei Monats Rythmus. Familie und Co. geht halt vor.

    Vielleicht können wir zu G7 ja schon mit DSA 6 spielen. Und vielleicht gibt es dann ein vernünftig strukturiertes Regelwerk *gg

  • Wenn ich mich nicht irre, müsstest du, falls du Phileasson nach der G7 spielst, ein ganzes Abenteuer der Phileasson-Saga umschreiben. Denn eines davon spielt in und um Ysilia. Auch Maraskan ändert sich stark, das dürfte auch sehr relevant sein.

    Ich würde dir raten, die Phileasson vor der G7 zu spielen - Aventurien erst einmal Prä-Borbarad erleben.

    Und vielleicht gibt es dann ein vernünftig strukturiertes Regelwerk *gg

    :rolleyes:

    Julian Härtl
    Leichen pflastern seinen Weg - Nekromant lässt Einfahrt verschönern.

  • Wie schätzt Ihr die Möglichkeit ein, die Phileasson-Saga nach JdG zu spielen?

    Hintergrund: Wir spielen derzeit noch Jahr des Greifen und haben gerade Greifenfurt zurückerobert. Bitte entsprechende Spoiler mit Warnung kennzeichnen, damit ich nicht Gefahr laufe mehr zu wissen als unserem aktuellen Spielleiter lieb ist.

    Nach dem Abschluss der JdG-Kampagne werde ich wieder das Meisterheft in die Hand nehmen und ich bin auf der Suche nach einer schönen Kampagne. Meine andere Idee ist die Simyala-Kampagne. Allerdings würde ich auch gerne Philieasson spielen, wir sind in unserer Gruppe allerdings aktuell im Jahr 1012. Simyala ist ja wieder etwas später laut offizieller Zeitlinie.

    Seht ihr Möglichkeiten Phileasson entsprechend anzupassen?

    Ich habe bei uns in der Gruppe aktuelle folgende Lösung eingeführt:
    Wir haben einen Geschichtenerzähler NPC in der Gruppe, der hin und wieder Geschichten zum Besten gibt. Es ist nun z.B. angedacht das wir während der Phileasson Kampagne vielleicht noch andere Abenteuer erleben.

    Hintergrund ist, dass ich als Meister auch nicht immer Zeit habe. Das gibt nun einem anderen Spieler die Möglichkeit z.B. "Das große Donnersturmrennen" vorzubereiten. Dieser kann dann jederzeit übernehmen wenn der Geschichtenerzähler anfängt diese Geschichte zu erzählen.

    Eine andere alternative könnte sein, dass es einfach heisst: Erinnert ihr euch noch an die Wettfahrt mit Phileasson. Da ist doch folgendes passiert:
    Schwupps: die Helden sind ein paar Jahre jünger und befinden sich in der Geschichte und erleben diese dann.
    Nach der Saga springt man einfach zurück.
    Wegen der Werte etc muss man das nicht zu genau nehmen. Es wird zwar "Regelfanatiker" geben die alles ganz genau wollen. Aber letztendlich ist es ein Spiel.

    Erfind ne Geschichte die das ganze irgendwie Plausibel macht und es klappt schon.


    Das ist bei uns passiert:

    Wir wahren von der Zeitschiene her schon nach der G7 Kampagne.
    Letztendlich habe ich die "Globule und die Burg" aus dem Finale der Spielsteinkampagne dafür genutzt, um eine weitere Geschichte zu entwickeln.

    Während die Helden in der Globule waren, haben Borbarads Anhänger die Zeit verändert.

    Die Wettfahrt hat Beorn gewonnen. Borbarad hat gesiegt. Rechtschaffene Menschen sind fast alle weg.

    Es ist somit viel passiert und die Götter und die letzten rechtschaffenen Menschen sorgen dafür das die Helden durch die Hilfe eines Schwarzen Auges in der Zeit zurückgeschickt werden. Dies geht nicht physisch sondern die Seele springt in die Körper ihrer "Jüngeren" ichs (letztendlich haben wir die Spielsteinkampagne mit "Rentnern" gespielt :P).

    Die Helden wissen nur noch, das sie untereinander ein großes Vertrauen haben und alle haben ein Bild im Kopf, wie sie zusammen mit einem ihnen fremden Kapitän auf dem Schiff stehen.

    Das war der Anlass für alle nach Thorwal zu kommen und anzuheuern. Die Spieler wissen natürlich warum sie Phileasson helfen müssen die Wettfahrt zu gewinnen. Bei den Helden sieht das anders aus.

    Wir haben dann einfach diesen Plot genutzt um die Helden von DSA 4 auf DSA 5 umzustellen und wir sind mit 0 wieder angefangen.

    letztendlich geht in Aventurien alles was du als SL willst.

    *gg

    Es gilt immer: Der Meister hat immer recht^^

    Einmal editiert, zuletzt von Belgerog (19. Juli 2018 um 13:07)

  • Wie setzt ihr die G7 mit DSA 5 um?

    Das ist eine Frage für einen eigenen Thread im 7G-Unterforum, und keine Frage für einen Phileasson-Thread.


    falls du Phileasson nach der G7 spielst,

    t3nn0s Gruppe spielt laut seiner Angabe 1012 BF und die Frage war, Phileasson nach Jahr des Greifen zu spielen, nicht nach der 7G.

  • Die Phielasson-Saga überschneidet sich mit dem Khom-Krieg, der am Rande eine Rolle spielt. Ansonsten könnte man die Saga frei verschieben; direkte Auswirkungen auf Aventurien - abgesehen zu neuen Erkenntnissen der Elfengeschichte - hat die Saga nicht; erst Simyala greift (mit dem Schicksal einiger NSCs) darauf zurück.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Eine kleine Anmerkung habe ich noch: je nachdem wie viel "Reaslismus" ihr in euren Zeitabläufen habt, können einige Charaktere von ihrem Alter her echt an ihre Grenzen kommen. Ich hatte bei Philli einen end-40ger Skalden dabei (der bei uns im übrigen auch die Saga verfasst hat), bei dem ich große Zweifel hätte ob der am Ende des ersten G7 Abenteures nicht an Altersbeschwerden zusammenbricht...