Geweihter des Namenlosen

  • Hi Leute,

    mich würde mal interessieren ob einer von euch schon mal in einer ganz normalen Gruppe (alle Helden sind von der Gesinnung her mehr oder weniger gut) einen Priester des Namenlosen gespielt hat. Natürlich mit Wissen des SL's, vielleicht aber ohne Wissen der weiteren Mitspieler bzw. haben die irgendwann mal zugestimmt das denen sowas nix ausmachen würde und dann haben sie es vergessen... ^^

    Falls ja wäre eine kleine Schilderung cool - als Priester des Namenlosen muss man ja nicht alle gleich ins Unglück stürzen...eher "zu ihrem Glück zwingen". :gemein: Der Namenlose will ja - wie allgemein bekannt - die Schöpfung nicht wie die Dämonen vernichten, sondern sie unter seine Kontrolle bringen. :P

    Wäre bestimmt cool so einen Char zu spielen und alle Mitspieler fragen sich was der nun geheimes spielt? Hexe? Phexgeweihter? :lol2:


    MfG,

    Storytelling

  • Das problematischste, was ich bisher erlebt habe, war, daß ein Gastcharakter in Zusammenarbeit mit dem Meister gegen die Gruppe gearbeitet hat - ohne das wir das (zunächst) bemerkt hatten. Nachdem die Katze aus dem Sack war, ging es jedoch dem 'armen' Char ziemlich an den Kragen...

    Ich halte so ein Konzept für problematisch, aber interessant. Zumal ja Geweihte des NL idR auch in der normalen Gesellschaft untertauchen. Es hängt wohl ziemlich von der Gruppenzusammensetzung ab, ob das auf längere Frist gutgeht. Dieses mal abseits von der moralischen Komponente (wer toleriert schon einen Priester einer Gottheit, die auf den ersten Blick der Zerstörung huldigt (Zorganpocken etwa, Pardona, Basilisken) und sogar mit Dämonen paktiert?).

    Wie würdest Du diesen Priester denn bauen?

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Nur mit SL-Einverständnis und eher nur für ein einmaliges Abenteuer (mit der Option, dass die Helden am Ende gewinnen können, also dahingehend nichts absprechen). Also quasi den NL-Geweihten als bespielten NSC einem Spieler übergeben und schauen, was passiert.
    So könnte ich es mir vorstellen, nicht als regulären SC inkognito in der Gruppe. Da würde ich auch aufpassen, ob so etwas tatsächlich allen Spielern überhaupt gefallen würde dauerhaft. Außerdem haben NL-Geweihten mit die stärksten Liturgien, wenn ich mich da recht erinnere, außerdem halte ich sie dauerhaft auch nicht für gruppentauglich, dazu streben der NL und seine Anhänger zu sehr nach persönlicher Macht.

    Zitat

    Wäre bestimmt cool so einen Char zu spielen und alle Mitspieler fragen sich was der nun geheimes spielt? Hexe? Phexgeweihter?


    Die beste Tarnung dürfte die sein, bei der sich andere nicht fragen, was man spielt, weil es völlig eindeutig ist (was es halt nicht ist, aber daran denkt man halt nicht, wenn da eine ganz eindeutig zuordbare Profession ist und nichts Geheimniskrämerisches).

  • Zu Spieler und SL's die in meiner Umgebung NL's oder Vampire in Spielerhand geben werde ich nichts sagen.

    Außer:
    Kommt nicht in meine Nähe!

    Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet, denn ihr könnt nur Euere Meinung akzeptieren, aber ich werde noch existieren wenn ihr längst an Euch selbst verbrannt seid.

    "Wer seid Ihr, daß ihr das wagt!" fragte der Herzog. "Der Herr der Welt" antwortet eine weibliche Stimme...

  • Grundsätzlich halte ich die Idee einen Geweihten des NL in die Gruppe auf Spielerseite zu schmuggeln für höchst interessant. Wie Schattenkatze aber bereits anmerket, nur Temporär. Allerdings wäre mir hier ein Abenteuer zu "flach", schön verstrickt in einer Kampagne oder als unregelmäßiger Gastspieler gefiele mir besser.
    Dauerhaft halte ich den GdNL in einer "guten_TM" Gruppe für nicht stimmig, da wie bereits gesagt, der Geweihte mit aller Macht, nach persönlicher Macht strebt. Natürlich nicht so überaus dumm wie die Paktierer, sondern subtil, durch andere wirkend, Zweifel und Mißgunst streuend, bis man eines namenlosen Tages die Ernte einfahren kann. Dann stünden die übrigen Helden natürlich angeschmiert da...

    ZU hoch geweiht sollte der Charakter aber auch nicht sein, den Verlust des kleinen Fingers mag man ja noch erklären können. Ein fehlender Schatten dürfte allerdings durchaus Probleme machen...

  • Das ist eine interessante Überlegung. Ich hatte eine der Spielerinnen in unserem Kreis zu einer heimlichen Phexgeweihten gemacht, aber das war leider nicht lange aufrecht zu erhalten. Bei einem Geweihten des Namenlosen ist der Besuch in einem Tempel schon schwierig.

    Es wäre ja mal interessant zu wissen, ob es Geschichten oder Abenteuer gibt, in denen ein bislang unbescholtener Held zum Namenlosen konvertiert und nun als böser Held seine Kultistengruppe aufbaut, Tempelwände beschmiert oder beim Fahrstuhl den Knopf "nach oben" drückt um dann nach unten zu fahren...

  • den Verlust des kleinen Fingers mag man ja noch erklären können. Ein fehlender Schatten dürfte allerdings durchaus Probleme machen...


    Ich kenne mich zwar nicht sonderlich mit den Göttern in DSA aus, aber könnte es nicht auch ausnamsweise z.B. ein fehlender Mittelfinger o.ä. sein? Denn ein Fehlender kleiner Finger kommt recht oft im zusammenhang zu etwas geheimem vor, weshalb ein recht kluges oder in so etwas erfahrenes Gruppenmitglied etwas ahnen könnte.


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Ich habe einmal einen Thorwaler gespielt, der zu Beginn eines etwas längeren ABs von einer Vampirin in ihresgleichen verwandelt wurde.

    Da es in dem AB darum ging, die Vampirplage aufzuklären und zu beenden (anfangs wusste die Gruppe gar nicht, mit wem sie sich da angelegt hat) hatte ich so in enger Absprache mit dem Meister die Möglichkeit, einige falsche Fährten zu legen. Ich habe der Gruppe aber nicht nur Steine in den Weg gelegt sondern auch (versteckte, rückblickend jedoch eindeutige) Hinweise gegeben und in alte Sagen verpackte Informationen zukommen lassen die sonst ein NSC hätte vermitteln müssen.
    Dabei hat es mir selbst viel Spaß gemacht die Helden an der Nase herum zu führen und auch die anderen Spieler hatten nachher kein Problem damit. Sie haben sich nur geärgert, weil sie mehr als drei Spieltage voller unerklärlicher Phänomene und Todesfälle gebraucht haben - aber einen Mithelden verdächtigt man eben nicht.

    In meinem Fall sind jedoch einige Dinge wichtig gewesen:

    • Die letztliche Vernichtung des Vampirhelden stand von Anfang an fest.
    • Das AB selbst hatte das Vampirsetting zum Thema, dieses wurde so nur noch intensiviert und für die anderen Helden zu etwas "Persönlichem". Ich glaube, dass dieser Punkt auch wirklich wichtig ist - unabhängig vom eigentlichen AB einen der Helden zum Vampir/Paktierer/NM-Geweihten zu machen (und ihm dadurch eine "Extrawurst" bzw eine Hauptrolle die andere Helden z uStatisten macht zu geben) halte ich für problematisch.
    • Andere Helden wurden zwar des Nächtens aus schierem Hunger ein wenig
      angeknabbert aber nie ernsthaft verletzt (gleiches hätte auch ein
      NSC-Vampir getan). Allerdings wurde zwischendurch eine Heldin halb
      scherzhaft verdächtigt, selbst ein Blutsauger zu sein, weil sie ja
      gebissen worden war...
    • Der Held wurde, sobald er enttarnt war, zum NSC. Ich habe mir also keinen Kampf mit den anderen Helden geliefert in dem ich all die tollen und unfairen Vorteile an den anderen Helden ausprobiert hätte.
    • Wie andere schon schrieben: so etwas eignet sich eigentlich nur für einzelne ABs und nicht für längerfristig geplante Charaktere. Allerdings bietet sich auch kein One-Shot an, da die Gruppe eigentlich nur dann eine Chance hat, den Vampir zu enttarnen, wenn eine Veränderung des Charakters festgestellt werden kann. Esseiden natürlich man erwischt den Bösewicht in flagranti... aber diese Variante erscheint zumindest mir weit weniger reizend.
  • Kor-Geweihte haben standardmäßig keinen kleinen Finger und ich denke, egal welcher Finger fehlt, dass das sehr unverfänglich ist: Als Kämpfer kann man dessen durchaus verlustig gehen, auch für Handwerker gibt es Erklärungen und andere Erklärungen gibt es auch (Reit- oder Wagenunfalle, etc.). Noch unverfänglicher sind geopferte Zehen oder eine getragene Glatze (haben Kor-Geweihte auch wieder standardmäßig^^).
    Die fehlende Hand oder Fuß gibt es als reguläre wählbare Nachteile, sind also im Grunde so selten dann auch nicht.
    Die Beschreibung zu den fehlenden Körperteilen bei Geweihten des NL besagt ja auch selber, dass so etwas bei den vielen Kriegen und körperlichen Strafen (Auspeitschungen, Hand abschlagen bei Diebstählen) nichts ungewöhnliches ist, von Arbeitsunfällen in einem Land und einer Zeit, als es noch keine Sicherheitsbestimmungen an Arbeitsplätzen gibt, ganz zu schweigen.
    Wenn da jetzt einer rundum verstümmelt ist, wird das wohl schon auffälliger, aber das sind dann auch mit die höchsten Weihegraden und ich schätze Geweihte des NL an sich schon als eher selten ein und höhere Weihegrade, wie bei anderen Geweihten auch, noch seltener.
    Und ein angesehenes Mitglied des Stadtrats oder den eigenen Nachbarn, das man seit Jahren und Jahrzehnten kennt, verdächtigt man doch nichts Böses. Man kennt ihn schließlich schon lange.

    Generell stelle ich mir einen NL-Geweihten in einer Gruppe, in einer regulär und dauerhaft gestellten Gruppe, jedoch mehr als problematisch vor. Irgendwann wird einfach auffallen, dass seine Interessen ganz andere sind als die der anderen. Zumal ich ich mir manipulativ und indirekt aushorchend, verbale Köder auslegend und verführen mit den Gruppenmitgliedern (oder bedeutsamen NSC, wenn dafür überhaupt genügend Zeit für ausreichenden Kontakt bleibt), ohne zu plump zu werden (überreden im hohen zweistelligen Berich kann nicht jeder Spieler, schon gar nicht, wenn es nicht gerade darum geht, sich ein paar gute Lügen aus dem Ärmel zu schütteln, sondern eben nach und nach seine subtilen Netze auszulegen) als gerade dauerhaft sehr schwierig vorstelle.
    Dann besteht die Möglichkeit, dass ein oder mehrere SC schon mal Kontakt mit NL-Geweihten hatten, oder sonst etwas früher oder später auffällt, da man so auf Reisen doch viel Zeit miteinander verbringt.
    Mal einen Tempel zwischendurch auszusuchen sollte dagegen gehen: vermutlich wird nicht in jeder größeren Stadt einer sein und man muss erst mal selber rausfinden, wo die sind, so das er selten dazu Gelegenheit sein wird. Dazu verbringen SC dann doch nicht bei allem aufeinander hocken jede Minute miteinander und da trennen sich gerade bei längeren Aufenthalten in Städten schon mal die Wege.

    Wie oben geschrieben: für ein AB, mit dem SL abgesprochen und geplant, am besten auch mit dem Auge auf die Auswahl der anderen Charaktere, kann ich mir das fordernd und spanend vorstellen, wenn ein Sieg für die SC besteht oder zumindest beide gleiche Möglichkeiten haben.
    Allerdings wäre ich damit seit Erscheinen des Liber Liturgiums vorsichtig, denn die ohne hin recht starken Liturgien der Namenlosen sollen seitdem noch mal so richtig und sehr stark abgehen.

    Zitat

    Es wäre ja mal interessant zu wissen, ob es Geschichten oder Abenteuer gibt, in denen ein bislang unbescholtener Held zum Namenlosen konvertiert und nun als böser Held seine Kultistengruppe aufbaut, Tempelwände beschmiert oder beim Fahrstuhl den Knopf "nach oben" drückt um dann nach unten zu fahren...


    Jeder NL-Geweihter war mal unbescholten, bevor er verführt und verdorben wurde. Jeder NL-geweihte NSC fällt vermutlich in die Kategorie. Und SC: nun, Möglichkeiten gibt es, da es ja ausreichend AB gibt, in denen man mit Anhängern und Geweihten des NL zu tun hat, oder sei es, dass ein SC auch nur mal zu nah an die "13 Lobpreisungen des Namenlosen" gerät und sich zu lange da hinein vertieft. Oder zu erfolgreich in die Fänge eines NSC-NL-Geweihten kommt.
    Man kann auch DSA auf Seite der Bösen spielen, also vorrangig Paktierer und NL-Geweihte spielen, wie sinnbringend das ist bei gängigen AB, sei dahin gestellt, oder wie viel Spaß es auf dauer macht oder wie lange eine Gruppe zusammen bleiben kann, bei denen jeder nur an Erhalt und Vergrößerung der eigenen Macht gelegen ist und die Herren schon untereinander sich nicht grün sind.
    Sprich: muss man halt selber wissen, ob man solche SC mit in der Gruppe haben will,oder nur solche, oder gar nicht, oder nur für ein ausgewähltes Setting.

  • Das ist eine interessante Überlegung. Ich hatte eine der Spielerinnen in unserem Kreis zu einer heimlichen Phexgeweihten gemacht, aber das war leider nicht lange aufrecht zu erhalten. Bei einem Geweihten des Namenlosen ist der Besuch in einem Tempel schon schwierig.

    Geweihte des Namenlosen dürfen natürlich Tempel anderer Gottheiten schadlos und unauffällig betreten, wäre doch sonst auch langweilig ;)

    Spoiler anzeigen

    WDG S.156

    "...Sogar Geweihte fallen den Lügen zum Opfer, lassen sich zum Diener des Namenlosen Weihen und verrichten dennoch viele Jahre unerkannt ihren Temepldienst, Die Zahl der Gottfrevler ist größer als jeder Sterbliche ahnt. Die geheime Geschichte kennt ein Dutzend Fälle von Kirchenoberhäuptern, die in Wahrheit hohe Diener des Rattenkindes waren."

    Zitat

    Ich kenne mich zwar nicht sonderlich mit den Göttern in DSA aus, aber könnte es nicht auch ausnamsweise z.B. ein fehlender Mittelfinger o.ä. sein? Denn ein Fehlender kleiner Finger kommt recht oft im zusammenhang zu etwas geheimem vor, weshalb ein recht kluges oder in so etwas erfahrenes Gruppenmitglied etwas ahnen könnte.

    Weihegrad 1 erfordert, Opferung von Zehen, Finger, alle Haare bis zur Glatze, Ohr oder Nase. Also recht erklärbar und genügend unauffällig.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast (15. August 2013 um 23:01)

  • @Selim: Danke, wieder etwas schlauer! *g*

    Ich finde die Idee eines NL-Geweihten auf jeden fall extrem interessant und werde das Thema in einem eigenen AB verwenden.

    Gibt es eigentlich irgendwo (in regelwerken oder als Hausregel) bei einem von euch NL-Liturgien?


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Bitte, gern geschehen. ;)

    Zitat

    Gibt es eigentlich irgendwo (in regelwerken oder als Hausregel) bei einem von euch NL-Liturgien?


    Wie ebenfalls in meinem Beitrag erwähnt: Im LL sind so einige Liturgien regeltechnisch ausgearbeitet worden. Ansonsten gibt es einige Liturgien und Zusammenfassungen/Tips wie weitere wirken können, in WdG im Kapitel über den NL.


  • Ich finde die Idee eines NL-Geweihten auf jeden fall extrem interessant und werde das Thema in einem eigenen AB verwenden.

    Gibt es eigentlich irgendwo (in regelwerken oder als Hausregel) bei einem von euch NL-Liturgien?

    Geweihte des Namenlosen sollte man imho auf keinen Fall auf eine Anfängergruppe Loslassen, das gibt ein Desaster (sofern konsequent ausgespielt - und das sollten NLG schon sein - die sind das wirklich wahre böse, nicht die Erzdämonen). Das entsprechende Kapitel in WDG sollte man aber schon mal gelesen haben. Ansonsten nimm besser einen Paktierer, die dürfen auch Trottel sein. Son hoher NLG wischt nämlich mit nem Paktierer im 5+ Kreis der Verdammnis den Boden auf. ;)

    Zu den Liturgien des NL: Schattenkatze hat da ja schon einiges gesagt. Allgemein läßt sich sagen, die Liturgien des Namenlosen konterkarieren die Liturgien der übrigen Zwölf, geht über zu Dämonen beschwören und endet beim Seelenraub verstorbener.

  • Geweihte des Namenlosen sollte man imho auf keinen Fall auf eine Anfängergruppe Loslassen, das gibt ein Desaster


    Und gerade weil ich nicht vorhabe, die Gruppe gleich im nächsten AB damit zu belästigen, wird es irgenwann Helden geben, die auch das überleben. :zwinker:


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

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