Zu hohe Erleichterung beim Arcanovi

  • Huiui,

    Bei der Artefakterschaffung mittels Arcanovi hat man doch die Möglichkeit "überschüssige" ZfP zu benutzen, um die wirkenden Sprüche zu vereinfachen. Inzwischen kann man auch noch die Chance der Okkupation verringern und es wird extra darauf hingewiesen, dass man durchaus mehr Arcanovi als benötigt dafür zaubern kann.

    Also: Wähle eine Thesis mit geringer Schwierigkeit, bzw. benötigten ZfP und vereinfache den wirkenden Spruch so weit es geht. Ein ladungsbasiertes Artefakt mit nur einer einzigen Ladung (mit auch nur einem einzigen Zauber) ist im Prinzip total einfach herzustellen (was ein Wunder, irgwas muss man ja auch auf ZfW < 5 herstellen können). Die Arcanovi-Schwierigkeit wird im Normalfall im Wesentlichen durch den Auslöser und die ganzen extra Eigenschaften bestimmt, die benötigten ZfP durch die Komplexität/Anzahl der wirkenden Sprüche/Ladungen. Also bekommt man für diesen einen wirkenden Spruch eine Erleichterung in Höhe von ... mmh naja soviel wie man ansammelt. Man kann maximal 2 * Arcanovi ZfW Punkte ansammeln, also sagen wir mal bei ZfW 12 (welchen man mindestens haben muss um dies anwenden zu können, glaube ich) bis zu 20 Punkte oder so. Dafür muss man halt pAsP zahlen. Mittels den optionalen Eigenschaften Temporärer Speicher für einen Tag (Arcanovi +5, Artefakt ist nur einen Tag "haltbar", Multiplikator für pAsp ist 1/40 statt 1/20) und verzehrender Zauber (Arcanovi + 1, insgesamte Asp werden verringert, verzaubertes Objekt wird von dem Zauber verbraucht) kann man diese auf bestimmt 1 oder 2 drücken (natürlich immernoch abhängig von dem wirkenden Spruch).

    Also 2 pAsP und einen Tag Vorbereitungszeit für eine Erleichterung von -15 bis -25 auf einen beliebigen Zauber, den man in einen Arcanovi einbinden kann. *woot

    1. Haltet ihr das für angemessen (Kosten Nutzen und so)?

    mmh, was kann man denn so komisches damit machen? ...
    -der Transversalis hat diese irrsinnige Mechanik (erschwere die Probe um +3 * i, Mulipliziere die Reichweite mit 2^i, also eine lineare Erschwernis für einen potentialen exponentiellen Nutzen). Damit sind auf einmal auf niedrigen ZfW aventurienumfassende Reisen möglich (von Thorwal nach Al'Anfa [wieso auch immer man das tun wollte *zwinker]) oder theoretisch auch auf andere Kontinente.
    -Der Pentagrama bringt normalerweise herbe Erschwernisse mit sich. +27 für das Vertreiben eines Erzdämons höhrt sich nicht mehr so spektakulär an.
    -(Schön das die Beschwörung eines Erzdämons nicht mittels InvMajo abgehalten werden kann), aber es gibt genug Gehörnte die nicht jeder Paktierer eben mal rufen sollte.
    -Transformatio ... ach den kann sowieso niemand.

    2. Fallen euch noch übermäßig starke Anwendungen ein?

    3. Was macht man dagegen?

    Wohl einfach die maximale Erleichterung durch diese Regel auf 5 Punkte oder so beschränken?

    1.pst, der mit dem silbernen Laptop sollte mal seine Rootshell schließen. *evilgrin
    2.Alles, wobei kein Regelverweis beisteht, ist meine eigene zusammengereimte fantastische Welt(untergangsdomination)auslegung!
    3.Wieviele vom Teufel bebrennende Pinguine werden benötigt, um drei * zwei Banane?

    Einmal editiert, zuletzt von Brabalndaner Mairkaner (27. Februar 2013 um 23:01)

  • 2 pAsp sind doch schon ganz ordentlichen Kosten für einen Einmal-Effekt, ich finde das ok und glaube nicht, dass Spieler damit leichtfertig umgehen.

    2^i ist übrigens eine exponentieller Nutzen. Auf anderen Kontinenten funktioniert Aventurische Magie üblicherweise nicht. Und für den Transformatio hat ein Kristallomant sowieso seinen 13fach gebundenen Smaragd für -12 auf alle Objektzauber.