Chronik(en) von Aventurien (geschlossen!)

  • zakkarus

    Im Prinzip stimme ich Dir zu, es kommt unglaublich wenig. Man hat das Gefühl, das Leben ginge einfach weiter. Wenn sowas in der heutigen Zeit geschähe, dann wäre eine landesweite Panik die Folge. Andererseits ist das zum Teil aber auch eine sehr zeitgenössische Ansicht: Heutzutage würde sowas Panik auslösen, und die Leute würden massenweise in die Kirchen strömen. Ohne Geschichtswissenschaftler zu sein, würde ich aber vermuten, dass im Mittelalter einige äußeren Umstände anders waren als heute, die zu einer etwas anderen Reaktion führen würden:

    Heutzutage, im Zeitalter der Aufklärung, sind wir gewohnt, dass die Welt in geregelten Bahnen verläuft, die wir erklären können. Wir wissen genau, warum und wie Sterne verschwinden, wenn sie das tun. Wenn heute was passiert, was den physikalischen Gesetzen widerspricht, dann gibt das Massenpanik, weil es unser Weltbild völlig umwirft -- immerhin haben wir heute den Anspruch, alle Beobachtungen erklären zu können. Damals sind die Leute auch beunruhigt, aber die Welt ist eh mysteriös, geheimnisvoll und unvorhersehbar. Wer weiß, welche Strafe Gottes (z.B. Umweltkatastrophen) bevorsteht, weil wieder mal irgendjemand gesündigt hat? Und wenn die Priester in der Kirche sagen, dass das ein Zeichen sei, dass wir alle mehr beten sollen (wie häufig bei Kometensichtungen geschehen), dann machen wir das natürlich.

    Die Priester im Mittelalter sind maßgeblich und richtungsangebend, was alles Übernatürliche und dergleichen angeht. Die Leute haben eh jeden Sonntag zitternd in der Kirche gesessen, wenn vom Weltuntergang, dem Fegefeuer und den Todsünden gepredigt wurde. Klar zittern die noch mehr, wenn da ein Komet am Himmel ist, aber wenn die Priester sagen, dass das ein Zeichen des Herren ist, dann beruhigt mich das vielleicht mehr. Kann ja sein, weiß ich ja nicht, und der da vorne im Talar wird schon wissen, was er sagt. So stelle ich mir vor, dass es weniger zügellose Panik (wenn auch nicht weniger Angst) gäbe als heute.

    In Aventurien stelle ich mir deshalb vor allem vor, dass die Kirchen reagieren müssen, um genau so eine Panik zu verhindern, und die Geschehnisse am Himmel für die beunruhigte Bevölkerung zu deuten. Abgesehen davon gibt es auch noch die Magier, und in der Welt des Schwarzen könnte man natürlich streiten, ob eher Magier oder Geweihte die Sterne als "Zuständigkeitsbereich" haben. Wer auch immer, es sollte gerade von diesen mehr kommen, und sei es ein "Es ist ein Zeichen -- Praios will, dass Ihr für Eure Sünden büßt, und vergesst den Tempelzehnt nicht!" Auch wenn man in einer magischen Welt lebt, in der es immer mal sein kann, dass das Nachbardorf von einem Drachen gefressen wird, ist der Sternenhimmel (und das eigene Seelenheil) doch ziemlich wichtig für die Leute, weil so allgegenwärtig. Die Leute wären schon beunruhigt, und ich glaube nicht, dass das unter "Ach, nach Borbarad kann mich nichts mehr schrecken." laufen würde.

    Ich weiß nicht, was da im Aventurischen Boten steht / stand, aber es wäre echt schön, wenn man nicht das Gefühl hätte, es gehe weiter wie bisher. Ich glaube nicht, dass dieser Eindruck korrekt ist, vielleicht sehen wir das nur nicht, weil wir nicht jeden Tag die Aventurische Tagesschau anmachen können. Aber der Eindruck ist trotzdem leider da.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


    Extrablatt, Extrablatt! Die neue Ausgabe der DERENZEIT ist da! Schaut auch bei uns in der Redaktion vorbei!

  • Wie ich gerade erfahren habe hat sich ein Fehler in den Gesamtkalender reingeschlichen. Nichts wichtiges, nur das die Schneeschmelze im Kosch ausfällt, denn vom Travia bis Peraine liegt Eis und Schnee in den Bergen ... und dann dürfte es irgendwann tauen. :blabla:

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es wäre jetzt für mich -aktuell - ein zu großer Aufwand die Daten zum Sternenfall über dme Svetlland, dem Blutmond über Aventurien und Galottas Fratze über Gareth herauszusuchen - nur waren die Reaktionen darauf (nach meiner Erinnerung) weitaus heftiger als derzeit was zum Sternenfall passierte - hinzu kommen die Zerstörung von Arivor, Blitzeinschläge in Perricum, Opfertod (?) des S.d.S. ; unter den Rondrianer müßte Weltuntergansstimmung herrschen ...

    Es fehlt mM dringend eine (kostenlose!) Spielhilfe zum Sternenfall, denn was im Almanach (S.238ff) steht, ist wenig hilfreich, denn diese beziehen sich nur auf (teils neue) Regeln, Spielgefühl; aber nicht für die Bevölkerung Deres:

    Wilde Gerüchte und düsterste Vermutungen machen die Runde unter den Gelehrten, dem einfachen Volk bleibt jedoch nur, furchtsam gen Nachthimmel zu blicken oder zumindest vorerst die Augen vor dem zu verschließen, was oben am Himmel geschieht. Unsicherheit, Panik und Chaos sind manchmal die Folge solcher Ereignisse, doch oftmals sind wackere Recken zur Stelle, um das Übelste zu verhindern.

    (Und mehr steht da nicht ... kann passieren, wird spannend für Helden etc. ... auch Spannung für die Menschen und anderen Völker?)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Habe mal so nebenbei angefangen "Spielsteine der Götter" für die Chroniken durchzuarbeiten ... mal sehen was da am Ende herauskommt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Was ist Kamaluqs Schlund? Falsch, WANN ist Kamaluqs Schlund?

    Eine gute - aber böse - Frage, da der Autor es sich erlaubte auf ein Jahresdatum zu verzichten.

    Das ist nicht nett. Aber er hinließ paar Hinweise (und Erscheinungsdatum Februar 2010):

    Prainor Munter, Leiter der DGG:

    Nach Q8:73 übernahm irgendwann ab 1019 BF Parinor Munter die Leitung! Zitat aus 1034 BF (Q8:72). DGG-Beschreibung im RSH8:85f von 1030 BF.

    Orte: Chorhop und Nasha

    Abenteuer um Chorhop (114) um 1023 BF; inkl. Nasha (S.62f) ... Elefantenfriedhof?

    Kosch - RSH6:135 - Alagrimm im Jahr 1027 BF! Havena - RSH6:23 - Orks vor Albernia ab Rondra 1026 BF.

    Also, Prainor Munter ab 1019 BF, erste (?) Beschreibung Chorhops & Nashas um 1023 BF, Orks und Alagrim um 1026/27 BF.

    1019 <-> 1026/27 BF, abzüglich Nasha = 1023 <-> 1026/27 BF.

    Später wäre natürlich auch möglich, nur hätte dann der Albernia-Nordmarken-Krieg erwähnt "werden müssen". Zudem war die See um Windhag nicht sicher.

    Aber vielleicht weiß der Autor Rat ... wär der leichteste Weg.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Chroniken machen - auch wenn ich nun paar Daten der Vanecums habe - lange Sommerpause.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sooooooooooooooooooooooo ...

    ich sortiere gerade die Daten etc. einige Romane (alles eBooks).

    Da klaffen noch so manche Lücken - und vielleicht fällt für WikiAventurica auch noch was ab.

    Wann? Eine gute Frage ... wenn ich dazu Lust habe ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die "Sternenleere" hat es endlich in die Chroniken (Band 4b) geschafft; nur nicht ausführlich.

    Ich werde langsam alle eBooks in die Chroniken titelmäßig eintragen.

    Detailreiche - wie Das zerbrochene Rad - müssen weiterhin warten.

    Zudem muß ich mal sehen wie WikiAventuirca mit Quellen (Seitenzahl) aus eBooks umgeht, da die Seitenzahl nicht festliegt (wie ich beim Vergleich zwischen Tolino und "Reader for PC" feststellen mußte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • zakkarus

    Tolle Arbeit. Beim Vorbereiten auf ein Abenteuer bin ich auf deine Arbeit gestoßen. Wirklich hilfreich die Handlung im aventurischen Rahmen zu sehen.

    Ich würde mich einem Kommentar anschließen, eine Printversion wäre super. Vielleicht auch nur im Scriptorium. Ich würde dafür zahlen.

    Danke

  • Meiinst du Chrobik 4? Ja, daß ist weiterhin eine Baustelle.

    Derzeit arbeitet (?) sich ein Wikianer durch die alten Chroniken - AD1+2 hat er schon geschafft und tatsächlich Fehler gefunden.

    Als ich ihn daraufhinwies das ab AD3 die Datenmenge ansteigt ... hm, ich bekam letzens einen netten Breif aus einem Sanatorium. ;)

    Ich habe mehr als 8 Jahre an diesen Daten gesammlet, verglichen etc. Alleine - ohne jede Unterstützung - ohne jedes Interesse von DSA.

    Derzeit hab ich das satt!

    Hätte ich damals geahnt das es mehr sei als nur paar Daten zu sammeln, ich hätte die Chroniken nie geschrieben!

    Was auf den pdf zu sehen ist, ist ja nur oft das Ergebnis meiner Forschung. Dier Worddateien sind länger. Ich habe erst spät begonnen meine Notizen und Erkenntnisse direkt in die Chroniken einzulegen. Zudem sind dies die einzigen mir bekannten kompletten Chroniken uas der DSA-Geschichte von DSA1 bis DSA4 (0 BF bis 1040+ BF), inkl. Romane, Boten und Computerspiele. So gibt es manche ausführliche Stadtchroniken oft nur in einer einzigen Publikation - danach nie wieder.

    DSA hat edamlas einen schlimmen Fehler begannen als sie die "lebendige Geschichte" zum Khom-Krieg starteten - sie hätten eine ausführliche Chronik führen müssen. Uns -und mir- wären viele Datumsfehler erspart geblieben.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich hab beim Metaplot-Projekt mal etwas geschrieben das auch hier gut gepaßt hätte:

    Arbeitsversion: Spielhilfe zum Karmakorthäon (Metaplot) von DSA

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es wird wieder kälter ... die Chroniken sind im Besitz von Firuns' Gnade ... ob es einen 18er (2018) Kalender geben wird - da Perine-Vandemucum viele neue Daten spendet - wird die Zeit zeigen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich hab ein techn. Problem ... mein gutes pdf-Programm kann keinen virteullen Drucker einstellen - nicht erst seit Win10.

    Ich hab den (ebenso guten) Fox_Reader in verdacht.

    Mal sehen was die Antwort des Herstellers erbringt ... denn dann werde ich sicherlich auf v10 updaten.

    Sonst sieht es schlecht mit den guten pdfs aus. :(

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • WINTERPAUSE

    Der Chronist macht Erholungsurlaub auf Morrowind.

    Aufträge annehmen, Monster smashen, Reichtum -und Erfahrung- sammeln und schließlich die Welt retten.

    ... kommt mir irgendwie dsaisch vor.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die "kleine" Arbeit - erinnert mich an "Ich mach mal eben eine Chronik ..." - an Dere vs Erde (oder was ist fantastischer Realismus?) erfreut (?) mich mit einer erneuten Botenleseung (ist ja nur das dritte oder vierte mal!); da aber DIESMAL nur (?) die nichtaventurischen Artikel von Wert sind, entdecke ich doch so am Rande (den kleinen fast ameisengroßem Seitenkästchen) tatsächlich noch eingies für die Chroniken. Toll ... argh.

    Borbarad ante Porta - und alles bricht irdisch zusammen; 1996 war kein gutes Jahr für DSA.

    Nunja, die firungefällige Winterpause - wie sie bereits einmal Satinav untergeschoben wurde - hält an ... die passende Erkältung habei ch ja bereits erhalten. Danke Peraine!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Chroniken liegen - wie Tharun, Uthuria und Myranor - auf niederhöllischen Eis ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mit einem "plopp" setzt der Ork die Flasche ab, starrt vor sich hin und nickt gedankenversunken.

    Throm dere og dere Arbeit.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Wo mein Blick zufällig bei WikiAventurica beim "Gründungsdatum" Havenas fällt - vorsichtig wenn historische Autoren Begriffe wie "stiftete, gründete, etc." verwenden; denn dies beudetet oft nicht das im selbigen Zeitraum auch gebaut wurde.

    Und viele Orte wurden unter anderen Namen besieldet ... wichtig hingegen ist die urkundliche Erwähnung, und die folgt bei Havena mit ihren Stadtrechten.

    Ebenso wurden manche Gebäude etc. zwar gestiftet - heißt man überwies Gelder - aber gebaut wurde später. Solche irdischen "Stifungen" gibt es auch, u.a. in Berlin, Hamburg und Stuttgard. :P

    Die DSA-Autoren haben leider - gerade in der Vergangenheit - sich oft unklar ausgedrückt. Sol ange min. drei Quellen vorliegen, mußt jeder Chronist für sich entscheiden, ob die Mehrheit Gültigkeit hat, oder die erstgenannteste - wenn nämlich ide nachfolgende sich als Zahlendreher entpuppt - und alle nachfolgenden Beschreibungen nur diese zitieren (und das kommt recht häufig vor).

    Nachtrag: Es war mal angedacht, das ich am Ende der Chroniken genauso solche Unstimmigkeiten aufliste, um jeden Leser Einblicke für meine Entscheidungen gebe. Nur nicht so ausführlich wie beim Thema "0 Hal" (Chronik I).

    Wie so etwas ausehen könnte ... hier paar Beispiele:

    Dateien

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (8. März 2019 um 11:59)

  • Hab mich mal durch den Havenaband nach Zeitdaten geblättert ... fand einiges ... und schon beim notieren den ersten (harmlosen) Fehler:

    Das Verbot zu Flugmaschinen wurde nach dem Test des Zappeldings ausgesprochen - nicht vorher; ein Datum uß daher falsch sein - oder der Bote hat sich geirrt. ;)

    Ebenfalls hab ich dank WikiaAventurica mal alle DSA-Abenteuer mit Datum (wenn vorhanden) gelistet.

    Wann - und ob - diese Daten in die Chronikern reingepreßt werden ... tja ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • "Das zerbrochene Rad" gehört schon seit über 2 Jahren zu den Quellen die in den Chroniken ich schmerzlich vermisse. Doch das Buch ist dick ..., aber ich hbae in den letzten Wochen dank eBook es noch einmal durchgelsen und Stellen markiert.

    Nun muß ich nur noch die eBook- und Buchseiten raussuchen - und dann sollte eigentlich den Quelleneinträgen nichts im Wege stehen. Möglich, das ich noch etwas Bonusmaterial (der Nebenfiguren) beifüge. Kommt aber darauf an, wie viel da geschrieben steht.

    So ... die lange Liste ist fertig. Und dabei ist mir aufgefallen, das mein HC anscheinend paar Datumsfehler besitzt die in der eBook-Fassung überarbeitet wurden. Dafür hat das HC die Karten uas dem Boten (war doch im Boten, oder?). Egal.

    Ich muß nun massige Einträge vergleichen und in Texte umwandeln. Und ich habe keine Lust dazu ... :rolleyes2:

    Ist ziemlich nervig - auch das jeder eBook-reader die Sietenzahlen anders "berechnet" ... und tolino-pc geht nur online ...

    Irriterend - und wie ich in der Wiki-Aventurica sehe, kein unbekanntes Problem bei den Zeitangaben bzw. den Erratas.

    Ich besitze ja nur den HC "Das zerbrochene Rad" und die eBook-Version der Gesamtausgabe Kiesows - und dort gibt es bereits Abweichungen der Monatsnamen und einigen Textstellen (u.a. Schlagbaum vs. Karren). In der HC-Version sind jedenfalls offensichtliche Datumsfehler - ob die in den zwewi-Bänden-Fassung alle bereinigt wurden ...? In der eBook-Version sind sie jedoch geändert ... verwirrend alles.

    Das macht meine Arbeit nicht gerade einfacher. :heul:

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    3 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (22. Mai 2019 um 23:30)