Phileasson-Saga - viele kleine Fragen [MI]

  • Wir haben das etwas anders gedeutet:

    • Gen Norden: Firun (Jagd auf Mammuts)
    • Der Himmelsturm: Hesinde (Erforschung, Wissen, Magie - Hesinde blieb außerdem am Ende der Zuordnung übrig)
    • Der Unglückswolf: Peraine (Seuche, klar)
    • Auf der Spur des Wolfes: Rondra (Suche nach dem Schwert/Schwertmeister, Vision im Sturm)
    • H'Rangas Kinder: Boron (wird im AB explizit gesagt)
    • Die Suche nach dem Largala'hen: Efferd (Kampf gegen einen Charypthoroth-Dämon, AB auf dem Meer)
    • Wie der Wind in der Wüste: Praios (die Vision der Helden von der sengenden Sonne ist eindeutig Praios zuzuordnen)
    • Der Prophet zieht weiter: Rahja (Shayas Trance-Tanz, Schrift wird von Pferdehufen hinterlassen)
    • Das Tal der Echsengötter: Tsa (der Zsah-Tempel ist die Lösung des ABs, friedliches Vorgehen)
    • Inseln im Nebel: Travia (die eigentliche Haupt-Göttin der Kampagne bekommt das größte AB, es geht um Heimat und Freundschaft)
    • Der Alte König: Ingerimm (fallender Stern, Erdbeben)
    • Alte Freunde, alte Feinde: Phex (Pardonas List wird aufgedeckt)

    Die Zuordnung ist zugegebenermaßen nicht vollkommen befriedigend, allerdings sind viele der Visionen (tobender Sturm, sengende Sonne, Pferdehufe) eindeutlich bestimmten Göttern zuzuordnen, sodass diese für mich als fix gelten. Möglicherweise sollte man Hesinde und Travia austauschen.

  • Phex sollte das letzte Abenteuer bekommen? Das Aufdecken von List könnte genauso gut Praios Thema sein. Ich hab Ingerimm in der Wüste (Erzstadt/Feuer/Hitze) auch gesehen, Phex beim elften Abenteuer (Aufdecken des Mysteriums um Fenvarien) und Praios am Ende gesehen.

    Eine Einordnung der Prophezeiungen in ein thorwalsches Pantheon ist da einfacher. Abenteuer 1-12: Swafnir.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Praios ist bereits für das Fasar-Abenteuer gesetzt: der Orakelspruch wird überbracht, indem die Sonne zu einem riesigen Feuerball anwächst, die Helden mit Licht und Sonne überflutet und schließlich die Buchstaben in das Holz des Schiffs einbrennt. Das ist offensichlich von Praios. Und Ingerimm hätte ich die elfte Queste zugeordnet: "Wenn ein Stern vom Himmel fällt und Ingerimm die Erde beben lässt..." Klar, der Aufbau eines Dorfes würde ebenfalls gut zum Gott des Handwerks passen, aber die Vision zum achten Abenteuer stammt eindeutlig von Rahja.

    In meinen Augen kann man aus den Visionen oft besser auf den zugehörigen Gott schließen als durch eine Interpretation des Abenteuers selbst.

  • Hmm, gut stimmt. Danke, dann werde ich das ab jetzt deutlicher zur Schau bringen ;)

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Ich wollte die Nachricht doch gar nicht senden :D

    Eigentlich wollte ich sagen, lass dich nicht einschränken, da diese Visionen viel Interpretationsspielraum lassen. Obwohl Schattenkatze schon recht hat, dass einige sehr bezeichnend sind. Ich habe gerade mit Leuten aus meiner Gruppe philosophiert und wir haben zu fast jeder Vision /Queste eine Menge Gründe gefunden, warum sie zu dieser Göttin oder diesem Gott passen könnte.

    Signatur:
    DSA3 - maximale Freiheit dank der 4. Edition

    Nur schummeln ist schlimmer als Schicksalspunkte!

    Hört endlich auf den großen Borbarad als Borbi zu verhätscheln

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (11. November 2016 um 19:57)

  • Ich für meinen Teil Hand habe das so:
    Selflanatil ist ein Artefakt Orimas, aber als solches für Pardona bekannt. Pardona wird bei mir auch nicht einfach vor dem Finale im siebten Abenteuer in TieShienna verschwinden sondern die Helden dorthin folgen. Während Shaya die Silberflamme übergibt, gibt Gestaltwandler Lenya Pardona den Kelch an die Statue. Hierbei hat sie den Kelch verändert : sollte das Artefakt jetzt benutzt werden, endtlädt sich die angestaute Magie im nächsten Körper Fulminictusartig. Pardona hat das Artefalt "vergiftet". Während Orima erwacht und den Helden berichtet wer sie ist, eine Göttin die alles sieht, und einige Fragen der Helden beantwortet, u.a. ob Pardona eine Göttin ist, reisst der verhüllten Pardona der Geduldsfaden. Sie nimmt Shaya im Klammer griff, fängt histerisch an zu lachen und Orimas göttlichen Blick zu verhöhnen: "Mutter, du bist so schwach geworden das es mich schon anekelt!"

    So oder so ähnlich liegt die Szenenidee vor mir, natürlich ein bisschen länger. Meine Gruppe erreicht den Punkt ca. Im Herbst. Ich freu mich schon. Wenn alles klappt werde ich meine Version der Zwischenkampagne erzählen ^^ auf jedenfall schafft es Pardona den Blicken ihrer Mutter seit einiger Zeit zu entkommen und ihr Sein als Dhazaverkünderin vor Selflanatil zu verstecken.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Schwierig, aber soweit ich weis ist die Verwandlung von Pardona so perfekt das sie die Götter täuscht.
    Deshalb kann sie auch nicht einfach so ihre volle macht entfalten und ist in ihren Fähigkeiten eingeschränkt.
    Darum zaubert sie doch durch diese Magierin in Beorn's Gruppe.

    Aber einen leichten schimmer könnte ich mir vorstellen, wenn man genau hinsieht.

  • Kommt wohl drauf an, wie man namenlose Diener definiert. Pardona ist "offiziell" keine Geweihte des Namenlosen, reagiert das Schwert also auf namenloses Karma, dann würde es hier offiziell nicht anschlagen.
    Benutzt das Schwert irgendeine Form von "Blick aufs Wesen" Zauberei, um derartige Personen festzustellen, dürfte Pardonas MR hoch genug sein, damit es sie nicht erkennen kann.

    Ich handhabe Silberflamme als eine der wenigen Waffen, die wirklich in der Lage sind Diener des Namenlosen zu verletzen (also eine Verletzend als Eigenschaft mit doppeltem Schaden hat, während die Dämonen des Namenlosen ja sonst immer resistent gegen sogar göttliches Wirken sind) und als vom "Licht berührt". Als solches würde es auch Pardona erkennen bzw. sie verbrennen. Auf der anderen Seite ist Pardona vielleicht die einzige Zeitzeugin unter den Namenlosen, die diese Klinge kennt und die mit der direkten Hilfe des Namenlosen Gottes ihre Präsenz daher verschleiern kann vor der Klinge.

    Nun ja, da ich Pardona ohnehin niemals selbst leiblich mit auf die Reise schicken würde, stellt sich das Problem der Enttarnung natürlich nicht.

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  • Naja, das Schwert ist als Artefakt Orimas das Artefakt einer Lichtelfe (mit Vorzügen). Deren Magie ist besonders gut darin, alle möglichen Grenze durch Harmonie zu umgehen - auf der Waffe liegt etwa eine Zauberklinge, der gegen Wesen des Namenlosen verletzend wirkt - eine Zauber, der eigentlich unmöglich sein sollte, denn der Zauberklinge (Namenssigille) setzt den Wahren Namen eines Wesens voraus...

    Wenn es einen Gegenstand gibt, der durch Pardonas Tarnung sieht, dann ist es das Schwert. Wie habt ihr das gehandhabt?

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Pardona war niemals körperlich anwesend bzw. präsent als Silberflamme geborgen wurde. Sie hatte ihre Dienerin anstelle der Traviapriesterin (eine Shakagra) und hat selbst die Taten mittels schwarzem Auge beobachten lassen, wobei sie alles was geschah von Dschinnen des Eises aufzeichnen ließ (in frostigen Gebilden, die durch Lichteinfall die Szenen nachstellten z.B.). Die Shakagra wurde dann auch nicht enttarnt, weil sie keine Geweihte des Namenlosen war, sondern eben ein Geschöpf der Pardona. Das die Menschen eine so machtvolle Waffe gegen den Namenlosen schließlich aus der Hand gegeben haben, war damit eigentlich ja alles, was sie wollen konnte.

    Jedenfalls ist sie niemals damit in Kontakt gekommen und würde es wohl auch soweit es geht vermeiden.

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  • Auf der anderen Seite ist Pardona vielleicht die einzige Zeitzeugin unter den Namenlosen, die diese Klinge kennt und die mit der direkten Hilfe des Namenlosen Gottes ihre Präsenz daher verschleiern kann vor der Klinge.

    Es könnte sein, dass Pardona schon während ihrer Zeit in Tie'Shianna in der Nähe der Klinge war, und da der NL sie bereits bei ihrer Erschaffung beeinflusst hat, hätte das Schwert auch dort leuchten müssen - wodurch ihr Projekt Elfenverführung natürlich gescheitert wäre. Hm, schwierig.

    Nun ja, da ich Pardona ohnehin niemals selbst leiblich mit auf die Reise schicken würde, stellt sich das Problem der Enttarnung natürlich nicht.

    Warum nicht? Außerdem sprechen wir von der offiziellen Phileasson, oder?

    Kommt wohl drauf an, wie man namenlose Diener definiert.

    Die Dämonen des NL haben kein Karma, sollten aber dennoch von dem Schwert erspürt werden können.

    Pardona war niemals körperlich anwesend bzw. präsent als Silberflamme geborgen wurde. Sie hatte ihre Dienerin anstelle der Traviapriesterin (eine Shakagra) und hat selbst die Taten mittels schwarzem Auge beobachten lassen, wobei sie alles was geschah von Dschinnen des Eises aufzeichnen ließ (in frostigen Gebilden, die durch Lichteinfall die Szenen nachstellten z.B.). Die Shakagra wurde dann auch nicht enttarnt, weil sie keine Geweihte des Namenlosen war, sondern eben ein Geschöpf der Pardona. Das die Menschen eine so machtvolle Waffe gegen den Namenlosen schließlich aus der Hand gegeben haben, war damit eigentlich ja alles, was sie wollen konnte.

    Jedenfalls ist sie niemals damit in Kontakt gekommen und würde es wohl auch soweit es geht vermeiden.

    Wovon redest du? Eisdschinn-Kameras? Bei der Bergung der Silberflamme in der '09-Phileasson ist Lenya-Pardona in einem der Szenarien höchstselbst dabei (S.112f). Und das ist nur ein Beispiel, generell sind durchaus Zusammentreffen von Pardona mit dem Schwert vorgesehen.

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  • Es könnte sein, dass Pardona bereits während ihrer Zeit in Tie'Shianna in der Nähe der Klinge war, und da der NL sie bereits bei ihrer Erschaffung beeinflusst hat, hätte das Schwert auch dort leuchten müssen - wodurch ihr Projekt Elfenverführung natürlich gescheitert wäre. Hm, schwierig.

    Zu diesem Zeitpunkt war sie aber nicht seine Dienerin, sie war von ihm beeinflusst in ihren Taten, aber weder eine Gläubige, noch eine Geweihte. Erst als die Sache im Himmelsturm Fahrt aufnahm und später als der Namenlose sie aus den Niederhöllen brachte und zu seiner Zunge machte, würde ich sie wirklich darunter fallen lassen.

    Die Dämonen des NL haben kein Karma, sollten aber dennoch von dem Schwert erspürt werden können.

    Richtig, aber verletztende Waffen gegen Dämonen gibt es ja häufiger. Da würde ich einfach den Segen wirken lassen bzw. die Zauberklinge.

    Wovon redest du? Bei der Bergung der Silberflamme in der '09-Phileasson ist Lenya-Pardona in einem der Szenarien höchstselbst dabei (S.112f).

    Ich sagte doch bereits, dass ich Pardona nicht mitgeführt habe in der Phileasson-Saga. Sie ist bei mir nicht mit den Sterblichen herumgereist als getarnte Geweihte. Das finde ich ziemlich unter ihrer Würde und auch weit unterhalb ihrer Möglichkeiten. Daher sind Silberflamme und Pardona in Wechselwirkung bei mir ziemlich unproblematisch.

    In der Szene selbst hat man genug Optionen, wieso es nicht anschlägt. Vielleicht kann das Schwert den Seelenschatten des Namenlosen nicht durchschauen, vielleicht wirkt es nur gegen Namenlose Dämonen und Geweihte (Pardona ist keines von beidem), vielleicht vermag Pardona auch alle Anwesenden schlicht darüber zu täuschen, dass das Schwert "leuchtet" in dem sie eine Illusion darüber legt oder die Wahrnehmung oder Gedanken der Anwesenden manipuliert.

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  • Wenn der NL die Erschaffung eines Wesens beeinflusst, dann ist dieses Wesen sogar im Wortsinn ein Geschöpf des NL. Und nein, das Schwert leuchtet nicht in der Nähe von Ratten. :rolleyes2:

    Wenn deine Pardona ein Gott ist - es sei dir gegönnt. Offiziell ist das, was du dort beschreibst weit über ihren Möglichkeiten, nicht einmal Borbarad vermag so etwas.

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  • In welcher Weise er es beeinflusst hat, ist nirgendwo beschrieben und auch nicht festgelegt. Du kannst dir selbst ein Problem daraus machen, in dem du Pardona zum Geschöpf des Namenlosen deklarierst, dann musst du eben auch schauen, wie du dieses "Problem" lösen kannst. Aber es ist eben hausgemacht.

    Abseits davon kann das, was ich beschrieben habe, durchaus ein Borbarad und auch jeder hochrangige Priester des Namenlosen. Seelenschatten ist als Liturgie genau dafür da, um sogar den Blick der Götter widerstehen zu können. Wenn du das nicht willst und zugleich sagst "Ja, Orima hat da was erschaffen, was eigentlich nicht geht, mit Zauberklinge etc. aber sie ist ne Lichtelfe/Mary Sue" dann hast du dir doch selbst das Ei ins Nest gelegt.^^

    Die Optionen sind auf dem Tisch. Pardona ist keine Dienerin des Namenlosen im Sinne von "Geweihte" und auch keine "Dämonin des Namenlosen".

    Letztlich sind seine Eigenschaften sogar unproblematisch. Es leuchtet bei Magie in der Nähe und es entflammt, wird es im Kampf gegen Diener des Namenlosen gezogen. Nimmt man beide Effekte wörtlich, dann kann es a) Pardona nicht enttarnen, weil sie gar nicht in seiner Nähe zaubert und b) nicht gegen die Traviapriesterin im Kampf gezogen werden wird, also nie gegen Pardona gerichtet wird.

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  • Pardona wurde in dem sinne auch nicht vom Namenlosen erschaffen, das war Pyrdacor und Orima.
    Der Namenlose hatte seine Finger im Spiel. was aber nicht heißt das seine Macht in Pardona geflossen ist.
    Er kann auch den Kessel oder den goldenen Drachen, sogar Orima missbraucht haben(Wehe jemand denkt jetzt schlechtes).
    Letzteres würde sogar erklären warum das schwert nicht hilft, da Pardona auch ein Wesen Orimas ist.

    Es ist ja auch nicht jeder ein Namenlos Geweihter weil er die 13 Lobpreisungen mal in der Hand hatte.

    Natürlich wenn du wills kannst du sie auch so früh "enttarnen".
    Also das etwas mit der Geweihten nicht stimmt. Das Macht es beim Kelch später spannend da man ein Bündnis eingehen muss.

  • Abseits davon kann das, was ich beschrieben habe, durchaus ein Borbarad und auch jeder hochrangige Priester des Namenlosen.

    Den Seelenschatten? Ja. Die adaptive Illusion oder die Manipulation der Gedanken der Umstehenden? Das würde Freizauberei Illusion bzw. Einfluss voraussetzen, und so gut sind weder Big B noch Pardona in diesen Merkmalen.

    nicht gegen die Traviapriesterin im Kampf gezogen werden wird, also nie gegen Pardona gerichtet wird.

    ...aber gegen die Gruppe, auf deren Seite sie steht. Außerdem ist das lichtelfische Magie - die wird dadurch charakterisiert, dass sie vieles vermag was keine andere "Tradition" kann solange es "harmonisch" ist.

    Letzteres würde sogar erklären warum das schwert nicht hilft, da Pardona auch ein Wesen Orimas ist.

    Ja, das ist auch eine der wenigen guten Erklärungen, die ich sehe. Im Sinne einer Error-Meldung, die permanent ignoriert wurde, einer Ausnahme, die im Schwert sozusagen hart verdrahtet ist... Ich denke, genau so würde ich es lösen. Danke euch. Wer trotzdem will, dass die Klinge leuchtet, kann den Grakvaloth verantwortlich machen. :lol2:

    Non serviam!

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  • Den Seelenschatten? Ja. Die adaptive Illusion oder die Manipulation der Gedanken der Umstehenden? Das würde Freizauberei Illusion bzw. Einfluss voraussetzen, und so gut sind weder Big B noch Pardona in diesen Merkmalen.

    Pardona wird im Finale des von dir zitierten Abenteuers als "der Freizauberei mächtig" beschrieben (S. 285). Borbarad hingegen wird als gildenmagischer Freizauberer, der nur noch wenig an die kosmischen Gesetze der Spruchmagie gebunden ist beschrieben (Siehe Meister der Dämonen oder G7-Sammelband Anhänge zu Borbarad). Beide sind also, vollkommen unabhängig von irgendwelchen Gebieten an namenhaften Stellen als dem Plot dienlich universelle Freizauberer benannt worden.

    ...aber gegen die Gruppe, auf deren Seite sie steht. Außerdem ist das lichtelfische Magie - die wird dadurch charakterisiert, dass sie vieles vermag was keine andere "Tradition" kann solange es "harmonisch" ist.

    Was ist denn daran harmonisch in weißen Flammen zu züngeln?

    Letztlich gibt es mehr als genug sinnvolle Optionen, wieso das Schwert nicht zündet. Vom freizauberischen Eingreifen Pardonas, über liturgisches Wirken des Namenlosen bis hin zu dem Punkt, dass das Schwert mit seiner harmonisch-freizauberischen-Lichtelfenmagie einen Kurzschluss bekommt, wenn es Pardona verortet. xD

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