Ich habe mit "Ich" angefangen. Nicht so ganz meine Art von Autobiografie, zu viel wird da zeitlich hin und her gesprungen für meinen Geschmack und eigentlich doch etwas zurück vom Leder gezogen, während zugleich beteuert wird, das würde nicht geschehen.
Ja, hätte er mal! Old Shatterhand, sein Alter Ego, lässt aber nun mal jeden Mustermann nicht gut dastehen und handelt nun wahrlich "köstlich einwandfrei" in einer jeden Lage. Fehler machen ja nur andere, und das die Spirale nach unten erst allmählich zunehmend mehr.
Ich fand ich auch nicht so toll als ich es gelesen habe.
Darum hatte ich die Helden Old Shatterhand oder Kara Ben Nemsi irgendwann satt. Immer dieses von oben Herab. Tscho Tschie muss eine Weiße Schule besuchen, Winetou muss Christ werden, Hadschi Halef ist ein dummer Tropf der auch Christ wird. Jeder Feind wird laufen gelassen, damit er später wieder ärger machen kann. Der Roman WEihnacht ist fast unerträglich kitschig.