ch tue mich extrem schwer mit Verfilmungen von von mir geschätzten Stoffen, bei denen dann nur der Name als Zugpferd genommen wird, und der Rest komplett erfunden. Von daher hatte ich mich nur durch den Film gehievt, die Haare gerauft und mich gefragt, wie man dazu kommt, dass als Solomon Kane-Verfilmung anzusetzen.^^
Aber bei Howard-Verfilmungen bin ich eh ganz furchtbar penibel, und bislang ist jede einzelne bei mir durchgefallen.
Ich habe mir da generell ein dickes Fell angewöhnt. Und was mir halt besonders gefällt, das Verfilmungen oft dafür sorgen, das altes und neues Material zum Autor und vom Autor in deutscher Sprache erscheint. Eine wunderbare Nebenwirkung.
Letztes Jahr hatte ich einige der Abenteuer-Geschichten im und um das Heilige Land gelesen:
"Und weil ich gerade so eine Ritter- und Kreuzzug-Phase haben, habe ich einige von Robert E. Howards Geschichten zum Thema gelesen (darunter Das Blut Belsazars, Der Herr von Samarkand, Der Löwe von Tiberias, Die Straße Azraels, Rote Klingen in Schwarz-Cathay).
Das ist lange her, das ich sie gelesen habe. Ich habe sie hier in den uralten Terra Fantasy Bänden. Kürzlich habe ich mir die Neuauflage bei Festa im Hardcover gekauft. Könnte ich jetzt über Ostern eigentlich endlich lesen...