Hallo!
ich habe mir ein wenig den Haindruiden angeschaut und dabei kam mir eine Frage in den Sinn: Warum haben alle Haindruiden Avanturiens einen gleichen Lehrplan? Wäre es nicht besser, ihre Zauber ähnlich zu generieren, wie Elfen es tun? Einen festen Lehrplan kann ich mir eigentlich nur bei den Gildemagiern vorstellen... Sowieso ist es seltsam, dass der Haindruide zwar ein Merkmalskenntnis Feuer (als Beispiel) wählen darf, aber dieser soll eine Wundhose und einen Wettermeisterschaft auf dem Lahrplan gehabt haben...
Habt ihr außerdem empfehlunden, wie man ihn spielen und aufbauen soll?
Welche "Waffen" würde er nutzen? Ich stelle ihn mir wie einen recht prakmatischen Waldweisen vor - und es wäre wenig weise, ihn mit einem Stab durch die Gegend laufen zu lassen. Ich finde Speer und Bogen passt um einiges besser, oder wäre das PG? Beides wäre ja mit einem Haselbusch recht gut machbar und die Spitzen könnte man mit Feuersteinen machen.
Überhaupt, welche Zauber sollte wohl ein Druide gelernt haben, der sein ganzes Leben mit seinem Lehrer im Wald gesessen hat? so habe ich mir z.B. überlegt, dass der Balsam ja recht unsinnig ist, da sich Lehrer und Schüler über ihren Dolch ja selber heilen könnten - wozu noch ein Balsam?
Einige der Zauber sind meiner Meinung nach nur sehr schwer einsetzbar.. entweder ist ihre Reichweite oder die Geste recht wenig praktisch. Als Beispiel dazu wäre de Herr über das Tierreich.
Wie kann man den Geisterbann einsetzen? Was kann man Geistern "befehlen"?
Kann es eigentlich sein, dass Geoden die "besseren" Druiden sind? Sie haben ja um einiges mehr Rituale...