Hallo zusammen,
In meiner Gruppe befindet sich ein zwergischer Söldner, der es sich zu Eigenart gemacht jede Leiche direkt zu plündern. Egal ob Adliger, Bettler oder Räuber, es wird jeder untersucht und alles eingesteckt. Wenn man jetzt z.B. Orks plündert soll es mir noch relativ egal sein, aber bei dem Opfer der gerade genannten Orks, dann auch noch die Taschen zu durchwühlen, geht etwas zur weit.
Seitens uns Meistern trägt mittlerweile kaum ein Gegner noch Gegenstände bei sich. Beute in Form von Waffen wird nach dem Kampf immer als unbrauchbar/wertlos ausgespielt oder es wird auf die (maximale) Traglast verwiesen, die der Zwerg damit überschreiten würde.
Meiner Meinung nach kann das aber kein Dauerzustand sein, da die anderen Mitspieler grundlos benachteiligt werden. Es wurde auch schon explizit darauf verwiesen, dass das Plündern von Menschen boronlästerlich ist.
Aus dem Spiel heraus, denke ich über ein "Bestrafung" durch Boron selbst nach. Ein permanenter Charismamalus wäre wohl am passensten, hätte aber auf einen Zwergensöldner kaum einen nennenswerten Einfluss, ebenso ein Absenken des SO. Den Nachteil "Pechmagnet" durch den Meister zu verteilen wäre eine andere Überlegung. Haben andere bereits mit ähnlichen Situationen Erfahrungen gemacht und wie seit ihr damit umgegangen?
Die ganze Situation erinnert mich derzeit an einen Kindergarten.