Geschlechteranteil (IT/OT) in den Gruppen

  • Eine nerdige Lovestory- Gefällt mir!

    Das kann ich auch berichten... inzwischen ist bei den beiden ein weiteres Kind unterwegs... *grins*

    Was mir aber bei Aurentian auffällt: Ihr habt echt große Gruppen. In meiner aktivsten zeit waren 7 Spieler schon grenzwertig viel (Gruppen teilen sich, machen Dinge parallel), das erfordert dann hohen Aufwand und Konzentration für den Meister. Und das Rollenspiel an sich (Marktplatz, Verhandlungen mit Auftraggebern, etc.) aber ebsonders das Rollenspiel unter den Spielern wird durch große Gruppen meiner Erfahrung nach immer etwas weniger.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Meine Erfahrung: In meinen Schulrunden gab es keine Frauenbeteiligung. Notbehelf: Crossgender (dieser Begriff war uns aber damals unbekannt). In meinen späteren Runden waren immer Frauen dabei, aber meist in der Minderheit. Aktuell 4 Männer und eine Frau. Crossgender gibts gelegentlich auch. Mit mitgebrachten "Anhängsel" habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Die sprangen immer wieder schnell ab. Im Gegensatz zu Leuten, die aus Interesse vorbei kamen.

    Spekulation: Ich vermute mal ein Geschlechterverhältnis von 2:1 bis 3:1 zugunsten der Männer beim Rollenspiel. Frauen gehen eventuell vorurteilsbelasteter an die Sache ran. Ursache: Vielleicht eine schlechte Außendarstellung des Hobbys?

  • Vielleicht eine schlechte Außendarstellung des Hobbys?

    Mein Meinung: Vielleicht andere Interessen, die "wichtiger" erscheinen?

    Viele Frauen mögen Fantasy (und lesen / schreiben ebenso, z. B. MZB (hab ich als Jugendlicher gern gelesen)). Auf LARP Cons ist gefühlt das Verhältnis m/w 1/1... könnte aber auch täuschen.

    Aus Sicht der Gleichberechtigung / Toleranz:

    Mir ist es letztendlich ist es egal, was für ein Geschlecht jemand hat, was für eine Hautfarbe oder sonst welche objektiv feststellbare Merkmale (Menschen mit und ohne Sommersprossen, mit X-Beinen oder O-Beinen). Wichtig ist mir: Wir spielen zusammen DSA mit viel Rollenspiel und wenig Würfelorgien! :lol2:

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Frauen gehen eventuell vorurteilsbelasteter an die Sache ran. Ursache: Vielleicht eine schlechte Außendarstellung des Hobbys?

    Nicht in meinen persönlichen Erfahrungswerten in meinen 20 Jahren Rollenspiel, aber solches Vermuten (und mehr ist es nicht) gehört thematisch nicht in diesen Faden.

  • Begonnen als Spieler hatte ich in einer Gruppe von 5 Männern und einer Frau. Da hat sich von den Personen zwar etwas geändert, abert nicht vom Anteil der Geschlechter. Es heißt also weiterhin " To many dicks on the dancefloor!".

    Als ich dann selbst zum Leiten übergegangen bin, spielte ich mit meinen Freunden. 5 Kerle und ich durch Aventurien. Und nur einer hat in der Nebengruppe einen weiblichen Char gespielt, womit ich mich damals echt schwer getan hatte. Nicht, dass er sich als Frau schlecht gespielt hätte, aber ich hatte wohl nie so das volle Vertrauen in Crossplaychars. Mittlerweile ist mir das eigentlich rille, nach all der langen Erfahrung als SL, aber merkwürdig würde ich es immernoch finden. Aber so wie ich stillschweigend einen langweiligen Jäger am Tisch akzeptiere, so werde ich auch ne Jägerin von nem Kerl gespielt an meinem Tisch akzeptieren.

    Mittlerweile leite ich eine Gruppe mit 4 Jungens und einer Frau und eine Gruppe mit drei Frauen und drei Männern ( inkl. mir).

    Die Gruppe mit dem "hohen" weiblichen Anteil habe ich nun seit knapp 1 1/2 jahren und es ist erstaunlich, wie sehr anders die Dinge verlaufen durch den hohen weiblichen Anteil. Es ist extrem spannend zu sehen wie Konflikte und Überlegungen im selben Abenteuer durch den Geschlechteranteil anders gelöst werden.

    Sicherlich bringe ich mich mit dieser Aussage auch in des Namenlosen Küche, denn heute sind wir ja alle gleich, aber in Aventurien mit seinen Alltäglichkeiten und seinen Konflikten habe ich das anders beobachtet. Erklären kann und möchte ich das auch gar nicht, aber ich bilde mir zumindest einen gehörigen Unterschied ein.

    Vom Spielspaß her macht es in allen Konstellationen gleich viel Spaß!

  • Ich spiele z.Z. 3 DSA Runden und in jeder, außer meiner Tischrunde ist exakt 1ne Frau. Eine Runde mit Schattenkatze und eine mit Ximena.

    Eine Shadowrun Runde mit min. einer Frau ist auch geplant und wenn alles so bleibt meisterte ich bald eine Einsteiger Runde DSA mit 4 Spielern von denen 3 weiblich sind.

    U.a. mit @ZuMe und ihrer 13 jährigen Tochter. 😁 Der Frauen Anteil wäre dann so bei 30-40%

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Eine Runde mit Schattenkatze

    Erwähnenswert in den Kontext könnte sein, dass ich aber auch 100% der Spielerschaft stelle.^^

  • Also in unserer D&D Runde sind vier Frauen und ein Mann, alle spielen das Geschlecht, was sie auch in RL haben. Wir wechseln den Spielleiter reihrum, im Moment ist der Mann der SL (und als nächstes werde ich mir von meiner Tochter sagen lassen müssen, wie die Welt um meinen Char herum aussieht =O)

    In "echten" Spielrunden finde ich es ehrlich gesagt nicht so schön, wenn ein Mann eine Frau spielt oder umgekehrt. Zum einen ist das Stimmen verstellen auf die Dauer nervig, und man kommt leicht in so einen übertrieben leihernden, näselnden oder kratzenden Dauer-Ton, der zumindest mir ziemlich an die Nieren geht. Ich empfinde das so ähnlich wie die dauerhafte Verwendung eines Soundboards in Game oder vielleicht so wie einen gräuslichen tief-bayrischen Dialekt bei einer Elfe.
    Zum anderen habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Männer es gern übertreiben mit der gespielten Weiblichkeit und dann als nervtötende Zicken oder aufgekratzte DragQueens enden. Bei dem Versuch einer (dauerhaften) Darstellung einer sexy Vampirlady durch einen 130kg schweren, unrasierten Kerl mit Reibeisenstimme versagte denn dann auch meine wirklich nicht allzu klein bemessene Phantasie komplett.

    Fand ich aber sehr mutig von ihm, das er es versucht hat.

    Als SL einen NPC mit einem anderen Geschlecht darzustellen, finde ich aber völlig ok und notwendig. Vielleicht, weil diese Leute in der Regel nicht dauerhaft bei der Gruppe bleiben.

    Online, in MMOs mit starkem RP-Anteil, wie früher etwa Herr der Ringe online oder die privat betreuten NeverwinterNights - Serverprojekte, spielen und spielten viele Leute das jeweils andere Geschlecht; man kann dort ja auch mehrere Chars haben und sie abwechselnd spielen. Dort ist es auch total einfach, weil man ja nicht spricht, sondern die gesamten Gespräche tippt. Dennoch lässt sich - meiner Erfahrung nach jedenfalls - meistens durch Schreibstil, Ausdruck und durch die nebenbei besprochenen OOCThemen ganz gut einschätzen, ob ein Mann oder eine Frau hinter solch einem Char steckt; soweit es sich nachfolgend im Gespräch ergeben hat, war diese meine Einschätzung jedenfalls bisher immer korrekt (wenn mein Gegenüber mich nicht angelogen hat, was natürlich auch sein kann.)

    In einem solchen Onlineprojekt habe ich einmal im Rahmen eines größeren Plots einen männlichen Char gespielt, der sich in eine mafiöse Organisation einschleichen sollte. Da die anderen Mitglieder den Verräter später finden (und eliminieren) sollten, wollte ich keine (OOC-) Hinweise auf meinen Account geben und habe darum einen komplett neuen Account erstellt und mir für den (erfundenen) Mann dahinter ebenfalls eine komplette RL-Hintergrundgeschichte überlegt, also z.B. wie alt er ist, wo er wohnt, dass er Taxifahrer ist und deswegen zu oft seltsamen Zeiten im Spiel auftaucht usw.
    Und ja, zugegebenermaßen: Ich habe ihm in OOC-gesprächen absichtlich ein paar Rechtschreibfehler eingebaut und mit dem Tippen immer noch ein paar Sekunden gewartet (ich bin eine sehr schnelle Maschinenschreiberin); ich habe sogar einer mir bekannte Spielerin im OOC-Gespräch Komplimente gemacht, damit es "männlicher" wirkt.

    Im Endeffekt hat es allen einen Riesenspaß gemacht und keiner hat es rausgekriegt (und mein Char konnte dem Mafia-Boss einen FInger abschlagen, bevor er getötet wurde ^^)

    Aber wie gesagt, online ist es viel einfach(er), denke ich.

    Da ich noch nicht in Gruppen mit überwiegendem Männeranteil gespielt habe (bisher war es immer mindestens ausgeglichen), kann ich nicht sagen, ob sich die Problemlösungsstrategien dann ändern; könnte es mir aber durchaus vorstellen. Ich habe in "echten" Runden noch nie versucht, einen männlichen Char zu spielen; könnte mir aber durchaus vorstellen, dass ich dann genauso in einer Schublade mit einem leicht - mittelschwer übertriebenen "männlichen" Rollenvorbild lande wie die weiblichen Chars der männlichen Spieler bei mir. Von daher lass ich das wohl besser bleiben. :shy:

  • Als SL einen NPC mit einem anderen Geschlecht darzustellen, finde ich aber völlig ok und notwendig. Vielleicht, weil diese Leute in der Regel nicht dauerhaft bei der Gruppe bleiben.

    Nachdem der Faden die letzten Tage etwas aktiver war und ich immer mal wieder reingeschaut habe, habe ich mich deshalb auch gewundert: Wenn es um das Darstellen eines anderen Geschlechts geht, werden in diesem Faden die Spielleiter außen vor gelassen? Oder bedeutet das dann, dass einige Gruppen eine extrem männliche oder weibliche Welt bespielen? Je nach Abenteuer gibt es ja doch auch wiederkehrende NSCs die auch mal ein bisschen relevanter für die Geschichte sein können.

    Die Vorstellung finde ich viel bizarrer. Jede Person die man dann anspricht ist ein Kerl (oder man greift es bewusst auf und bespielt dann ein Monty Python Universum :S).

  • Nachdem der Faden die letzten Tage etwas aktiver war und ich immer mal wieder reingeschaut habe, habe ich mich deshalb auch gewundert: Wenn es um das Darstellen eines anderen Geschlechts geht, werden in diesem Faden die Spielleiter außen vor gelassen?

    Ja, natürlich sind die Spielleiter hier außen vor. Es macht eben doch einen Unterschied, ob ich als SL "gezwungen" bin, das andere Geschlecht für einen Wald-und-Wiesen-NSC kurz darzustellen, oder ob ich mich als Spieler bewusst entscheide, einen entsprechenden Helden zu generieren und dann über viele Stunden hinweg auszuspielen. Die Bindung ist doch eine vollkommen andere.

    Die Eingangsfrage ist mMn auch ziemlich eindeutig formuliert:

    [...] Und wie sieht es mit dem Anteil der weiblichen Charaktere aus? Gehören männliche Spieler mit weiblichen Charakteren und weibliche Spielerinnen mit männlichen Charakteren selbstredend dazu, oder ist das eher verpönt, oder ist es nicht verpönt und es macht trotzdem keiner?

  • Es macht eben doch einen Unterschied, ob ich als SL "gezwungen" bin, das andere Geschlecht für einen Wald-und-Wiesen-NSC kurz darzustellen,

    Es gibt aber leider auch SLs, die damit ihre Probleme haben...

  • Ich schau mir generell erstmal die Spieler eine ganze Zeit lang an. Bevor ich in meinen Runden cross gender erlaube. Ich will sicher gehen das der Spieler/die Spielerin nicht das gegenteilige Geschlecht wählt um IC dann Unfug zu treiben.

    Ich würde auch veton wenn ein Kerl eine w. Rahjani spielen oder eine Frau einen horasischen Gigolo auskramen würde... das wäre mir einfach zu suspekt.

    Allerdings hatte ich mal eine Neueinsteigerin, die mir von vornherein sagte, dass Sie auf keinen Fall einen weiblichen Charakter spielen würde.

    Sie hat ihren Novadi dann auch super umgesetzt!

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • In "echten" Spielrunden finde ich es ehrlich gesagt nicht so schön, wenn ein Mann eine Frau spielt oder umgekehrt. Zum einen ist das Stimmen verstellen auf die Dauer nervig, und man kommt leicht in so einen übertrieben leihernden, näselnden oder kratzenden Dauer-Ton, der zumindest mir ziemlich an die Nieren geht. Ich empfinde das so ähnlich wie die dauerhafte Verwendung eines Soundboards in Game oder vielleicht so wie einen gräuslichen tief-bayrischen Dialekt bei einer Elfe.

    Ich habe mir beim P&P noch nie einen SC anhand seines Spielers vorgestellt. Weder weiblich oder männlich, noch mit oder ohne passenden Dialekt. Auch habe ich es noch nicht erlebt, dass ein/e Spieler/in seine/ihre Stimme auf das jeweils andere Geschlecht "verstellt". Sachen gibts...ernsthaft, wäre ich nicht drauf gekommen. Meine Perspektive ist eher wie wenn ich einen Film schaue und darin eben eine Figur mitspiele. Aber die Schauspieler entstehen visuell und akkustisch in meinem Kopf, ganz wie Drachen, Geister usw. Ich sehe dann ein kleines Mädchen und höre sein zartes Stimmchen, auch wenn der dicke SL mit seiner Bärenstimme spricht. Ist wohl sehr individuell bei jedem anders.

  • Ich bin aktiv in zwei Runden, einmal online und eine Tischrunde. In der Tischrunde leite ich und es gibt zwei Spielerinnen und drei bzw. vier Spieler, also recht ausgeglichen (was sehr viel Spaß macht). Bei den Charaktern haben teilweise sogar die Damen die Oberhand, da ein Spieler eine weibliche Waldelfe spielt.

    Bei der Online-Runde u. a. mit Sturmkind bin ich die einzige Frau in einer Gruppe von sechs Personen, wovon ein Mann ebenfalls crossgendert.

    Das Crossgendern stört meiner Ansicht nach überhaupt nicht, zumindest nicht in den beiden Gruppen, in denen ich spiele bzw. leite. Hängt denke ich sehr vom schauspielerischen Talent der Umsetzenden sowie der Fantasie der Beteiligten ab.

    Eine Mitspielerin sagte mal zu mir, sie würde genau die Personen sehen, die am Tisch sitzen und nicht die Charaktere, die sie spielen, was mich ziemlich schockierte.

    Dass das Hobby in der öffentlichen Darstellung negativ behaftet ist, stimmt denke ich (wenn auch völlig unberechtigt). Auch ich würde auf der Arbeit niemandem erzählen, was ich bzgl. Rollenspiel so treibe. Es ist eher mein guilty pleasure ;) Bei interessierten Leuten mache ich natürlich aber Werbung.

  • Dass das Hobby in der öffentlichen Darstellung negativ behaftet ist, stimmt denke ich (wenn auch völlig unberechtigt). Auch ich würde auf der Arbeit niemandem erzählen, was ich bzgl. Rollenspiel so treibe. Es ist eher mein guilty pleasure ;) Bei interessierten Leuten mache ich natürlich aber Werbung.

    Naja, die Zeiten sind ja vorbei, wo allein schon der Verdacht ein Rollenspieler zu sein, ein Kündigungsgrund war.

  • Dass das Hobby in der öffentlichen Darstellung negativ behaftet ist, stimmt denke ich (wenn auch völlig unberechtigt). Auch ich würde auf der Arbeit niemandem erzählen, was ich bzgl. Rollenspiel so treibe. Es ist eher mein guilty pleasure ;) Bei interessierten Leuten mache ich natürlich aber Werbung.

    Naja, die Zeiten sind ja vorbei, wo allein schon der Verdacht ein Rollenspieler zu sein, ein Kündigungsgrund war.

    War das in D jemals ein legaler Kündigungsgrund?

  • Dass das Hobby in der öffentlichen Darstellung negativ behaftet ist, stimmt denke ich (wenn auch völlig unberechtigt). Auch ich würde auf der Arbeit niemandem erzählen, was ich bzgl. Rollenspiel so treibe. Es ist eher mein guilty pleasure ;) Bei interessierten Leuten mache ich natürlich aber Werbung.

    Naja, die Zeiten sind ja vorbei, wo allein schon der Verdacht ein Rollenspieler zu sein, ein Kündigungsgrund war.

    Naja, es ist halt meine Privatsache und das hat auf der Arbeit nichts zu suchen. Dort rede ich nicht darüber. Es kann ja jeder damit umgehen, wie es ihm gefällt.

  • War das in D jemals ein legaler Kündigungsgrund?

    Offiziell hier nie. In den USA in den 1980s schon eher, dank solcher Gruppierungen wie BADD und reißerischen "Tatsachen"-Romanen wie Mazes & Monsters. In Israel ist es den Mitgliedern der Streitkräfte bis heute verboten D&D zu spielen.

  • War das in D jemals ein legaler Kündigungsgrund?

    Offiziell hier nie. In den USA in den 1980s schon eher, dank solcher Gruppierungen wie BADD und reißerischen "Tatsachen"-Romanen wie Mazes & Monsters. In Israel ist es den Mitgliedern der Streitkräfte bis heute verboten D&D zu spielen.

    Ja, in den USA kann ich mir das gut vorstellen, gerade angesichts der Hinweise, die Du anführst. Das mit Israel ist mir neu, und echt schräg. Dort gibt es D&D immerhin auch schon seit den 80ern.