Austauschthread für Spieler der 7G - Grenzenlose Macht

  • EDIT Schattenkatze: Wurde aus dem ursprünglichen allgemeinen Erfahrungsthread ausgegliedert.

    Spielt ihr an GM auch so lange? Für ein Nebenabenteuer ist das ganz schön lang, wir sind da seit 7 Sitzungen dran (die meist doch so 6-8 Stunden haben, einige mehr, einige weniger) und Zwergenbrot schätzt, dass da noch 1-2 der nicht kurzen zukommen könnten.
    Ich bin ganz erstaunt.

  • Gestern haben wir (nach doch nur einer statt zwei Sitzungen) GM beendet.
    *tiefLufthol* *bis3zähl* *trotzdem KopfaufTischschlag*
    Jetzt weiß ich, wo das mit der Eisenbahnfahrt bei der 7G herkommt (hatte ich bei dem bisherigen persönlich einfach nicht). So etwas von Deus ex machina, und das bei einem so unsäglichen NSC! *knurps*
    Zum Glück wurde bei uns das Finale etwas umgebastelt, was danach vom SL erzählt wurde, wie das AB es vorsieht, ist ja noch schlimmer, aber allein dieser Deus ex machina Auftritt hat mir den letzten Nerv geraubt.

    So, jetzt kommt eines der sehr guten.^^ (Hoffe ich. :lol2: )

  • Hi, eine kurze Frage an alle, die GM schon hinter sich gebracht haben:

    wie hat denn bei euch der Einstieg ausgesehen? Bzw. wie wurde eure Gruppe nach Greifenfurt gelockt? Meine Spieler sind augenblicklich über fast ganz Nordaventurien verstreut... :confused2:

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Unsere SC sind alle zum Turnier zu Gareth gekommen. Meine eine war Turniermarshallin, die anderen haben teilgenommen. Es war sich aber bereits am Ende von UG verabredet worden, sich zum Turnier wieder zu treffen (falls vorher nicht etwas geschah, was einen geeinten Aufbruch nötig gemacht hätte, was aber eben nicht der Fall gewesen war).
    Mit Ende des Turniers (am nächsten Tagen wäre in alle Richtungen aufgebrochen worden, da es keinerlei Hinweise auf Borbarad oder sein Wirken gab) hatte in der Nacht jeder der SC einen Traum, jeder einen anderen, bis auf zwei mit einem identischen. Weil diese Träume äußerst markant und bedenklich waren, setzen sich die SC zusammen, haben drüber gerätselt, ein paar Nachforschungen angestellt und genügend starke Hinweise zusammeneruieren können, dass es (vermutlich) um ein Kloster bei Greifenfurt ginge.
    Also sind sie nach Greifenfurt gezogen, haben dort sich weiter umgehört (da gab es ja schon einige Hinweise auf die Geschehnisse auf Arras de Mott) und dann kam die Suche der Mönche nach einigen Wachen gerade recht. Die SC wollten da ja hin, sonst hätten sie sich niemals dafür hergegeben, simple Wächter auch noch in einem Praioten-Kloster zu sein, dafür hatten sich da zu viel Rang und Ansehen in der Gruppe versammelt, aber die Träume waren da sehr wirksam.

  • Artemiseon: Ist genügend Zeit vergangen, um zumindest den Einstieg mittlerweile geschafft zu haben?

  • :heul::heul: Nein, leider nicht. Zu wenig Spieltermine, was nachwuchs-, Jobwechsel-, bau-, und dissbedingt war :( [bei sieben Spielern kumulieren die Probleme]. Nach der Sommerpause haben wir es erst zu zwei sessions gebracht. Ich hoffe, daß wir im Dezember noch zwei unterbringen, daß ich wenigstens den Einstieg noch hinbekomme in diesem Jahr... heidernei.

    Im Augenblick sind meine Helden ohnehin gemeinsam auf Löwinnenjagd aufgebrochen, nachdem sie im Nebelmoor einen böswilligen Borbaradianerzirkel ausgehoben hatten.

    Ich werde sie wohl Ende Rahja 1016 Richtung Gareth führen (und das Turnier mitnehmen ^^), wohl geködert mit der Aussicht auf eine Audienz bei SM König Brin - und dann das Träumen wieder anwerfen :) Außerdem ist unsere Ritterin seit kurzem Baroness von Menzheim und darf sich wohl auf eine wohlformulierte Forderung eines Eberstammes freuen ^^) Diese Einstiegsmöglichkeit finde ich wirklich praktisch. Möglicherweise werde ich sie auch damit ködern, daß auf Arras de Mott angeblich vor kurzen ein Exemplar der AAP eingeliefert wurde...

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    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • So, nach einer gefühlten Ewigkeit ist das Dingens nun geschaukelt. Kloster ist Asche, und dank kreativen Vorschlägen und angewendeten Fremderfahrungen wurde auch das Finale so gestaltet, daß die Helden keine Zuschauer dabei waren, wie die Elementare den Tag retten. (Wenn man schon einen Fokus hat, der Kraft in eine gewisse Richtung lenkt, warum sollte man da nicht was anderes nach oben schicken, was evtl. weh tun könnte ^^) Die Detektivgeschichte im Kloster war wie bei allen relativ problematisch, dafür hat das Tal der Elemente schön gefallen - und selbst A.M. konnte sich davon überzeugen lassen, daß es eine gute Idee wäre, sich gegen Borbi zu stellen, und wurde dann auch noch mit leichtem Nachdruck von den Helden von der Inquisition hops genommen ^^.

    Die in meinen Augen größten Mankos an der Sache waren der forcierte Abgang aus dem Kloster, den ich mit Sicherheit in der Rückschau definitiv anders gestalten würde, und... ja; den zeitlichen Ablauf des Finales. So sehr es dramaturgisch interessant ist, zwischen zwei Baustellen hin- und herzuspringen, desto nerviger wird die ganze Sache.

    Dabei eine Frage an Leidensgenossen: Inwieweit war es euch klar, daß unter der Krypta von Arras de Mott ein wichtiger Teil des Transpropriatoriums lag?

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  • Allein für den hops genommenen Archon Megalon beneide ich euch. Ging der mir auf den Senkel ... *aufreg*

    Aber das war ja wirklich 'ne Ewigkeit bei euch. :lach: Aber was lange wärt, wird endlich gut. :)

    Dass da was war, war irgendwann klar. Deshalb kam die Idee auf, da mal heimlich einzubrechen. Meine Messana war dagegen, lief dann bis zum Finale mit Abzügen wegen Bruch der PT herum, weil sie sich hat breit schlagen lassen (für die gute Sache), obwohl einbrechen ja völlig unehrenhaft ist. Natürlich wurden wir erwischt, bevor wir unten ankamen, und jetzt wird sie sich nie wieder zu so etwas überreden lassen. Sie fühlte sich mies und es hatte nicht mal etwas gebracht. :lol2:

    Wir hatten uns beim Finale nicht aufgeteilt, daher war erst oben auf dem Turm die Szene gewesen und dann die unten im Keller, und zum Glück waren wir auch keine Zuschauer. Bei uns ist das Kloster keine Asche, aber wurde rundum zerstört, so dass nicht wieder aufgebaut wird (wie im offiziellen Aventurien).

    Wie hast Du denn das Finale gestaltet (auch gerne in MI)?

  • Wir haben uns aufgetrennt und es hat sehr gut funktioniert.
    Ich meine, dass nach den Meisterinformationen nach GM das Kloster aufgegeben wird und niemand daran denkt, es erneut aufzubauen.

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  • Bei uns ist das ganze zumindest beim Klosterpart leicht zur Parodie verkommen, wobei ein wenig Spaß am Spieltisch ja nicht verkehrt sein sollte.
    Erste Begebenheit: einer der Mönche beschwerte sich einmal über einen Zwerg, der bei den Bauarbeiten dauernd Schnaps trank.
    Lösung: Schlaftrank zum Schnaps in den Flachmann. Problem: Zwerg schlief auf dem Baugerüst ein und fiel runter..

    Zweitens: Wir hatten einen der Orks gefangen, die dauernd um das Kloster herumzogen.
    Problem: Was fragt man den denn jetzt am besten (Unser Magier spricht beide orkische Dialekte)?
    Lösung: "Hey du, Schwarzpelz. WAS IST DEINE LIEBLINGSFARBE??!"

    -.-
    -----------

    So schlimm wurde bei uns aber gar nicht gerailroaded. Wir haben den Klosterbrüdern gegen Ende genug Gründe geliefert um die freundlichen BBQstrahler zu rufen und uns damit zur Flucht zu zwingen.

    So ganz habe ich das Finale nicht mehr im Kopf, aber es hat an sich recht gut funktioniert. Kampfmagier + Söldner sind hoch gegangen um Borbaradianer zu kloppen, Seher + mein Einbrecher + Archon Megalon sind runter in die Katakomben.
    Bei uns unten hats was gedauert, lag aber auch daran dass meine magischen Begleiter ne Weile gebraucht haben bis sie die 5 Heshtots besiegt hatten die mir beständig hinterherjagten...

    Glück: Talent für das Schicksal

  • Bei uns ist der Finalkampf total daneben gegangen :lach:

    Die Gruppe hat sich aufgeteilt: Zwerg und Elfe sind in den Keller gelaufen um gegen die Hestoths zu kämpfen. Dabei wäre die Elfe fast gestorben und der Zwerg hat die verbliebenen vier (!) Dämonen mit seiner nichtmagischen Axt im Dunkeln nur erschlagen können, weil er durch den Schlangenreif, der ihm kurz zuvor überreicht worden war im Angesicht seines Todes irgendwie geboostet wurde. Ob der Schlangenreif dies nach Originalregeln kann weiß ich nicht, ohne das Artefakt wären aber beide tot gewesen.
    Gleichzeitig haben Golgarit, Hexe und Kopfgeldjäger den Turm gestürmt, wobei der Kopfgeldjäger schon auf der Treppe von einem unbemerkten Gargoyle übel erwischt wurde und quasi kampfunfähig war. Der Golgarit hat dann auf dem Dach in über 20 Kampfrunden keinen einzigen (!) Treffer gegen den per DUPLICATUS geschützten und auch sonst paradestarken Quitslinga setzen können, was dann auf Dauer ziemlich auf die LeP gegangen ist... also Rückzug ohne Deckung, Passierschlag in den Rücken, KO. Die Hexe ist derweil an der dämonischen Magieresistenz verzweifelt und hat ab und an einen Zauber des Quitslinga kassiert.

    "Gewonnen" haben wir dann, weil der vom Schlangenreif geboostete Zwerg es geschafft hat, nach seinem Sieg gegen die Hestothim die paar Meter über den Burghof und den Turm hinauf zurück zu legen bevor der Quitslinga die Gelegenheit hatte, sich näher mit den geschlagenen Helden zu beschäftigen. Der Zwerg hat diesen dann nach Ablauf des DUPLICATUS mit der Axt erwischt. Und dann kamen die Elementare.

  • Schattenkatze:

    Spoiler anzeigen

    Im Prinzip weitgehend by the book - nach Vergabe des Schlangenreifs im Eiltempo mit A.M. im Schlepp zurück nach Arras de Mott. Dort angekommen die Szene mit dem Turm, sodaß meine Helden nicht einmal im Entferntesten auf die Idee gekommen wären, in die Krypta einzusteigen. Ich habe einen Vorschlag vom Borbarad-Projekt aufgenommen, und dem Ersten Gezeichneten zu verstehen gegeben, daß er unbedingt auf den Turm muß, und der Trägerin des Schlangenreifs intuitiv, daß da unten was nicht stimmt. Außerdem habe ich - wiederum einem Vorschlag folgend - einen Zeugen plaziert, der weder vergiftet noch paralysiert war - den Novizen Larek - der beobachtet haben will, daß sich der egtl. verschwundene Nicola de Mott - plötzlich wieder aufgetaucht - in ein Monstrum verwandelt hätte und in die Krypta geschlurft sei. Daraufhin haben sich die Helden dann aufgeteilt. Gruppe 1 durfte sich dann im Keller mit nicht weniger als 10 Heshtotim herumschlagen, und Gruppe 2 die eigentlich dankbarere Aufgabe, auf dem Turm den Fokus zu zerstören. Dann lief alles so ab, wie Mr. Finn das geplant hat. Auge zerstört durch den Schlangenreif, und die Borbaradianer auf dem Turm nach Borbis Eintreffen zerlegt - inklusive einer heldenhaften Einlage unseres Bronnjaren, der sich samt Quitslinga vom Turm stürzte - und nur durch einen sehr eilig gewirkten Motoricus unseres Magus gestoppt wurde. Gottseidank hat er rechtzeitig seinen Haß auf Borbarad unter Kontrolle gebracht ^^.

    Das Ende vom Lied war dann, als der Astralsturm sich aufgelöst hat - ich habe das so getimed, daß es ausreichte, das Widharc-Auge als zentralen Bestandteil des Transpropriatoriums auszuschalten - daß Borbi dann Fahrt aufnahm, um das Kloster den Erdboden gleichzumachen. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, daß man über den immer noch weitgehend intakten Fokus nicht nur Astralenergie bündeln und nach oben lenken konnte, sondern auch... Schädlicheres (wie etwa einen Fulmininctus). Das hat unser durch den Astralsturm aufgepumpter Magier ausgenutzt, und einen saftigen solchen nach oben geschickt. Volltreffer. War unerwartet genug, daß Borbi die Kontrolle über seinen Wagen verlor und schnurstracks Richtung Innenhof abschmierte, wo sich die Trägerin des Schlangenreifs in Deckung brachte.

    Die Elementare (die das AB vorsieht) kamen dann auch. Ich habe es so interpretiert, daß sie den Schlangenreif (und die Trägerin als Erbin des Eschin vom Quell, als Anker in der vom Transpropriatorium gestörten Welt nutzten, und dann, als Borbarad sozusagen nahe genug gekommen war, eingreifen konnten.

    Die Flutwelle wurde schließlich ebenfalls von der Trägerin des Schlangenreifs aufgehalten. Im Nachspann ergaben sich schließlich ein sehr skeptisches Inquisitionsverhör durch Ucurian Jago, ein dankbarer, desillusionierter Bormund, und eine "Einladung" des "Erwählten", doch bittschön die ganze Sache i Greifenfurt vor dem BdL nochmal zu erzählen.

    Ach ja: als Ucurian Jago wieder zu sich kam, erblickte er den milde desinteressierten A.M. und befahl seinen Bannstrahlern, die Praioskrause zu holen...^^

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  • Ich weiß doch gar nicht, was nach dem Buch passiert.^^

    Finale

    Unsere Charaktere kamen an, als der Astralsturm schon dran war, und der Bergfried war das erste Ziel, da Krypta verschlossen und vom Bergfried ging der rote Strahl ab, die SC zerstörten das Konstrukt und bekämpften die Borbaradianer und deren Untote (die armen Bannstrahler).

    Dann kam die Dame P., die in der originalen Kampagne seit UG nicht mehr zu sehen war, nahm ein fröhliches Bad im Astralsturm und hat dann Borbarad beschäftigt, weil sie auf den noch einen ziemlichen Brass hatte.

    Während der Bergfried anfing, zu zerbrechen, machten sich die SC auf in die Krypta. Dort gab es Hesthotim, einen Sordul und einen Shruuf.

    Der Schlangenreif hat geholfen, die Kugel in der Krypta zu zerstören, in dem sie der Trägerin zuflüsterten, was sie tun musste und anschließend haben sie ihre Trägerin befähigt, die Wassermassen, die vom Tal der Elemente heranstürzten, wie irdisch der gute Moses, durch den reinen Willen zu teilen und um das zu dem Zeitpunkt gänzlich zerstörte Kloster herum zu lenken. Dabei ist es allerdings zerflossen und war damit nicht mehr existent.

    Das war alles, was es getan hat. Gerade letzteres war zwar sehr episch, aber ich erinnere mich, dass unser SL meinte, im Original würden die Elementare Borbarad vertreiben. Bei uns war es Pardona.

    Zuletzt wurden dann Jago und die überlebenden Mönche befreit und Jago war sogleich Feuer und Flamme, uns Scherereien zu machen, was sofort wieder Riesenzoff gab und man sich gegenseitig auf den Tod nicht ausstehen konnte. Es dauerte bis Ende von PdG, mit ihm so etwas wie ein gegenseitiges respektvolles Auskommen zu finden.

    Ritter Woltan, ich meine, dass in einer Quelle (WdG vielleicht) steht, dass Arras de Mott später wieder aufgebaut wurde und da wieder Praioten eingezogen sind. Bei uns war es jedoch zu zerstört.

    Ich fand es schade, dass der Reif hinterher kaputt war. Als Spielerin liebe ich beseelte Artefakte und Messana hatte noch nie eines, außerdem war ihr Zeichen zu dem Zeitpunkt in weiter Ferne und ich hätte ein beseeltes Artefakt als Durststreckentröster ganz nett gefunden.^^

  • Das kann ja durchaus sein, aber unmittelbar nach dem AB denkt da noch niemand dran.
    Die Lösung eures SL gefällt mir gut. P. macht in meinen Augen viel mehr Sinn als die Originallösung, wäre ich da mal drauf gekommen -.-
    Wie ist der Kampf zwischen den beiden ausgegangen?

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  • Das Endergebnis war dann wie im Original: Borbarad musste sich zurückziehen, ohne AsP getankt zu haben. Dafür hat P. die AsP bekommen, für die er herkam und wartet seitdem darauf, ihm wieder und wieder in die Quere kommen zu können. Auch abseits solcher Punkte läuft unsere 7G zunehmend eigenständig anders, daher passen dann spätere Auftritte von ihr gut ins Gesamtgefüge (dessen Abläufe und Hintergründe bei uns streckenweise anders sind).

    Nein, unmittelbar anschließend sicherlich nicht. Aber bei uns war es so zerstört, dass auch langfristig niemand auf die Idee kommen wird.

  • Pardona sozusagen als problematischer Verbündeter - man treibt den Teufel sprichwörtlich mit Beelzebub aus ^^ - sehr genial.
    Jago ist unseren Helden nicht wirklich wohlgesonnen, mußte aber wegen der Zeugenaussagen und eines geläuterten Hüter Bormund erstmal auf Brachiallaktionen verzichten. Sonst mag man sich auch hier allerseits herzlich gern. Unser Rondrageweihter wäre fast ausgeflippt, als er von Ucurian Jago die mürrische "Erlaubnis" bekam, im Tal nach Überlebenden der Flut zu suchen ^^

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

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  • Eine kleine Korrektur muss ich dennoch vornehmen, Pardona hat sich in dem gebündelten Strahl gebadet, bis der Fokus zerstört wurde. Im Astralsturm hat nur der erste Gezeichnete gebadet, und damit rohe Kraft aufgesaugt. Nachdem die SCs im Keller fertig waren, rieselte da noch eine ganze Weile der Putz von der Decke, und abgesehen von der völligen Verwüstung des Klosters gab es keine Hinweise darauf, wer gewonnen oder verloren hatte. Pardona hat die Auseinandersetzung für sich entschieden, was deutlich wurde, als sie hinterher doch noch persönlich erschien, um mit den SCs zu reden. OOC hat sie die SCs danach auch eine weile im Auge behalten, ehe sie sich wieder Borbarads Aktivitäten widmete.

    Pardona ist also, wie Artemiseon bereits bemerkte, die problematische Verbündete. Dreierlei Umstände führten dazu:
    1. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Die SCs sind auserwählt, das weis Pardona (aus vorherigen Begegnungen), und sie wird Borbarad nicht den Gefallen tun, ihm diesen Dorn zu ziehen
    2. Die zweite Gezeichnete hat sehr ausdauernde Gespräche mit ihr geführt, und ihr nahegelegt, das Götter auch durch Güte regieren können, was vielleicht erfolgversprechender ist, als Tyrannei
    3. Der vom vorherigen SL angelegte Metaplot enthielt einen weiteren Agenten des Namenlosen, der Pardona bereits ersetzte hatte, da er den Menschen deutlich näher und verständiger war, was sie aber nicht wußte. Die SC haben sie beim Finale von UG förmlich mit der Nase hinein getunkt, was Borbarad prächtig amüsierte, und dazu verleitete, Pardona als Idiotin zu bezeichnen. Verletzter Stolz und ein Denkanstoß über ihre langen Misserfolge durch fehlende Unterstützung führten schließlich zu einem Loyalitätsbruch und Verwirrung, was die zweite Gezeichnete sich zu Nutze machen konnte

    Of course she's gay!

    Einmal editiert, zuletzt von Zwergenbrot (13. August 2013 um 21:12)

  • Wir haben auch am Wochenende GM nach gefühlt einer halben Ewigkeit beendet. Wie immer mit teils deutlichen Abweichungen.

    Detektivplot auf AdM, fand ich echt spannend (Ich liebe "Name der Rose").
    Der Meister hat dem Auelf und mir für das nächtliche Einbrechen in die Bibliothek mit einem hochmagischen Plan jeweils ein MdF verpasst (who cares, meine OT-Reaktion war nur ein Wort: Dammbruch!^^). Wir konnten den Geheimgang zur Geheimbibliothek finden. Leider war diese mit einem Gitter, aus uns unbekanntem Metall, mit Koschbasaltwänden, ohne offensichtliches Schloss,verschlossen.
    Also haben wir den Schlüssel gesucht, der konnte ja nur bei NdM oder Bruder Bormund sein.
    Nach dem Mord an den Ställen (ka ob das offiziell ist) - Jemand wollte sich des Nachts mit uns an den Ställen treffen und uns Informationen zuspielen - fanden wir nurnoch eine Leiche. Der Junge Novize konnte aber berichten wer sich des Nächtens aus dem inneren Klosterbreich abgesetzt hatte.
    Also hatten wir den "Mörder" gefunden. NdM berichtet, den betreffenden Bruder (mir fällt partout der Name nicht mehr ein) zur Praiosgefälligen Befragung gebracht.
    In der FOlterkammer waren dann, der Mörder, Nicola de Mott und 4 Helden (Borongeweihter, Krieger, Zwergischer Schwertgeselle und mein Magier).

    Nicola setzt sich dem M örder gegenüber und fragt eindrücklich, ob er nicht zu den Vorwürfen zu sagen hätte.
    Auf einmal schießt ein Dorn aus dem Mund des Mörders und trifft Nicola genau in die Stirn (wer Terminator 2 kennt (höhö): der T1000 tötet mit einem aus sich gebildeten Dorn). Der Mörder ist der Quintslinga. Na ja bei uns war es kein richtiger Quintslinga, sondern ein 7 gehörnter Quintslinga-Shruuf Verschnitt.
    Der Dämon hätte die Gruppe fast getötet, aber der Pentagramma sass dann doch noch rechtzeitig.
    NdM hatte ein Amulett dabei (das ich für den Schlüssel hielt), dass ich an mich genommen habe.

    Tal der Elemente: Fand ich relativ langweilig und zu Schienenlastig. Bis auf die Frage, was man mit dem offensichtlich verbrecherischen Druiden machen solle (Wir haben sein Ritual drei mal unterbrochen, weil wir uns nciht sicher waren, ob wir ihn gewähren lassen sollten - nach 1-2 Stunden Diskussion haben wir ihn machen lassen aus Mangel an Alternativen - Deus ex Machina). Den Reif hat der Druide erhalten - wir wußten auch nicht das es Megalon ist, er hat sich geweigert seinen Namen zu nennen.

    Zurück zum Kloster: Den Verrückten Praioten eingesammelt (dummerweise ohne die Bücher) und zurück zum Kloster gehetzt.
    Den Mann auf dem Burgfried haben wir mittels Ignifaxius auf Horizont und Pfeil der Luft erledigt (der Rest war auch so schon erledigt, die Inquisition, Pentagramma, Pfeil, Ignifaxius). So dass wir direkt in die Krypta gegangen sind (der Elfenspieler hatte da eine Eingebung). Dämonen gabs hier keine ( Endkämpfe sind ja sowas von langweilig^^). Dafür hat sich nicht ein Berg im Hintergrund aufgelöst, sondern das gesamte Kloster selbst - unser Endkampf war es aus der "Flüssiger-Stein-Pampe" rechtzeitig rauszukommen. Fand ich super gemacht.
    Die Magiekundigen der Gruppe wurden ständig von Astralwellen getroffen. Wir hatten nahezu freizauberische FÄhigkeiten, allerdings konnten wir die nicht richtig benutzen. Da wir Angsat hatten vor lauter Astralenergie einfach zu explodieren - ich hatte am Ende einen Asp Vorrat von rund 350.
    Wir begannen Astral zu leuchten - als Ergebnis hat mein Char nun keine Haare mehr am Körper - alles Weggeschmaucht. Na ja wächst ja nach (auch ohne Balsam ;) ).
    Achso die Praioten sind alle tot, das Kloster restlos zerstört. Die Geheimbibliothek zerstört (ohne das ich da rein konnte :/ )

    Alles in allem, cooles Abenteuer, aber viel zu langatmig am Anfang (wir waren schon dabei AdM zu verlassen, weil rund 2 Wochen lang absolut nichts passiert ist - das Auge hat eine Vision geschickt doch noch zu bleiben).
    Das Tal der Elemente fand ich richtig nervig, weil man da eigentlich nichts gemacht hat, außer den Schienen zu folgen. Den Abschnitt hätte der SL auch komplett vorlesen können.

  • Änderungen und Anpassungen sind meines Erachtens das A und O. Bei uns wurden auch einige Änderungen vorgenommen (ich glaube so, eine ellenlange Mord-/Ereignisserie hatten wir auch nicht, aber genau wissen tue ich es nicht, da ich nicht weiß, was das AB exakt vorsieht.

    Ich sehe gerade, so recht ausführlich habe ich mich hier dazu nicht geäußert, aber ich habe eine Einschätzung von mir noch aus einem anderen Forum und das nun ein wenig überarbeitet.

    Ich sehe das AB etwas zwiespältig.
    Einerseits fand ich den Detektivplot und das magische Tal schön, auch wenn ich für den Detektivplot den denkbar ungeeignetsten Charakter hatte, geradelinig, ehrlich und einfach nicht um zwiespältige Ecken denken könnend, dazu Vorurteile gegen Praioten bis zum abwinken, die den Umgang mit ihnen nicht leicht machte und uns womöglich auch ein paar Steine in den Weg legte (aber die anderen haben sie immer die Gespräche führen lassen, selber Schuld http://www.dsa4forum.de/images/smilies/ic_biglaugh.gif
    ).
    Der Plot selber war erschreckend einfach und durchsichtig (wir alle hatten als Spieler ruck zuck raus, wie der Hase lief, allein dass derjenige, welcher - bei euch hatte der SL da einen anderen Mörder genommen, wie es sich liest, @Selim ben Melahath, was ich sehr gut heiße - mal als einziger einen Angriff überlebt hatte und zurück kam ... nein, so was), aber es fehlte an Beweisen, was uns die Hände band, dazu hatten wir versprochen, nicht zu zaubern und uns an die Klosterregeln zu halten und so ... Ehrenkodex-Charaktere tun das dann halt auch, bis es sich irgendwann für einmal tatsächlich nicht vermeiden ließ, da der konkrete Verdacht bestand, das der Tempel nicht geweiht war.
    Und dass man ständig irgendwelche Orte nicht aufsuchen durfte und es dafür gar keinen Grund gab ... hätten man davon gewusst, was es dort gab, hätten sie es verschwinden lassen. Sie wussten es aber nicht (weil die SC ja finden sollten, aber bitte erst möglichst spät), dennoch durfte man da nicht hin. Es konnte aber IT keiner erklären, weil es nur OT-Gründe dafür gab. Und die Praioten, die, wenn man sie über die Geschichte ihres Ordens fragten, am liebsten mit "Das weiß ich nicht" antworteten und man sich fragte, warum sich sogar nicht für ihre eigenen Ordensgeschichte interessierten und nichts darüber wussten (weil sonst die SC irgendwelche Dinge zu früh erfahren hätten). Das ging mir als Spielerin schon damals ziemlich auf die Nerven.
    Hätte man an die Orte einfach gehen können, wäre auch nichts bei rumgekommen. Statt dessen wird durch IT sinnlose Verbote OT extrem darauf herum geritten, was für molto wichtige Orte das sind.
    Oder die zukünftiges Mordopfer-Vorgehensweise. Nachts rumschleichen mit Zettel unter der Tür durchschieben mit der Nachricht, man (inkognito) hätte etwas Wichtiges zu sagen, aber erst dann und dann an jenem Ort, um sich dann vorher hübsch umbringen zu lassen.


    Die Prüfungen, um ins Tal zu kommen und überhaupt den Einstieg zu finden hatte unsere SL geändert, hatte sie erwähnt, unsere Version gefiel mir sehr gut, weil wir uns erst bemühen mussten, den Eingang zu finden (wer kommt schon auf die Idee, dass es ein kleiner, unendlich tief aussehender Tümpel ist, in den man springen muss, um auf der anderen Seite knochentrocken zu landen?) und zusammen mit den Prüfungen uns OT mehrere Spielstunden beschäftigt hatte.
    Das Tal selber hat mir durchaus gut gefallen


    A.M. - von dem IT bekannt war, wer es war, da trotz verwendeten falschen Namens einer unserer SC ihn persönlich aus einem früheren AB kannte und sein Name dann ebenfalls bekannt war - ging mir furchtbar auf den Senkel, ich hatte bislang als Spielerin noch nie mit ihm zu tun gehabt, nur von ihm als NSC hier und dort gelesen und war eigentlich immer froh gewesen, dass der noch nie irgendwo aufgekreuzt war. Und dann erscheint er da, cool wie nur irgendwas, weiß alles und noch mehr, was wir da über zig Spielsitzungen im Kloster haben versucht rauszufinden und was immer mit "Keine Ahnung, da weiß ich gar nichts von" oder mit "Das werde ich euch nicht sagen" oder "Da dürft ihr nicht hin. Weil es so ist, und dass sich da ein Saboteur verstecken könnte, weil ja keiner hin darf, ist mir auch egal, es ist einfach so, dass niemand (von euch) in den Vorratskeller darf und ich denke nicht mal eine Sekunde nach, wie viel Sinn das macht" abgeschmettert wurde ... das ging mir so was von gegen den Strich. Man bemüht sich, hat Ideen, versucht dies und das und immer sagt der Comp-, äh, das AB "Nein", und als es dann doch meint, dass die SC nun mehr wissen sollen, kommt da so ein NSC und erzählt es alles, weil er das schon lange weiß. Toll.


    Unsere SC, die (späteren) Gezeichneten und extrem AP-stark, waren durch Visionen und Träume zum Kloster geführt worden. Ich weiß nicht, ob dies das AB als Option vorsah oder das von unserer SL stammt (aber die erwähnte mal, dass das AB vorsieht, dass die SC zufällig gerade in Greifenfurt sein sollen), aber wir mussten die Träume erst interpretieren und verstehen und sind daraufhin nach Greifenfurt geritten, weil wir glaubten, dass wir dorthin sollten, weil dort etwas mit einem Kloster wäre. Daher haben wir uns über die Möglichkeit gefreut, dass die gerade Wachen suchten, obwohl eine solche Tätigkeit normalerweise drei Universen unterhalb der Gruppe liegt. Aber wir befürchteten, dass es irgendwas mit Borbarad zu tun haben könnte, und dafür ging meine eine sogar zu den aufrecht verhassten Praioten (und sah sich hinter und währenddessen bestätigt, dass sie ein unfähiger und eigentlich auch dummer Haufen sind (in dem AB) - da kann da Vanya allein bislang auch nichts dran ändern).
    Das Finale lief bei uns auch etwas anders, da bereits während UG ein paar Weichen anders gestellt wurden, hatten wir unerwartete Unterstützung, die sich mit Borbel wesentlich überzeugender anlegen konnte als die Elementarherren, siehe auch diesen Beitrag und die nachfolgenden.
    Zu Finalbeginn ging es auf dem Turm, auf dem das Gestell, Quitslinga und Helfer verdroschen wurden. Danach im Keller konnten ein paar Dämönchen verhauen werden, während der Halsreif seine Trägerin dazu brachte, die Kugel zu zerstören und er es war, der Kraft seiner Macht die heranbrausenden Fluten an den Kloster vorbei lenkte, was eine ziemlich coole Szene war, allerdings hatte ihn diese Anstrengung auch zerstört (schade - ein magisches und beseeltes Artefakt azur Überbrückung, bis irgendwann das Zeichen kommt, hätte mir gefallen).
    Da konnten wir wenigstens kein langweiliges Finale beklagen.^^
    Bei uns war das Kloster auch völlig zerstört und nicht nur der Bergfried und daher wird es in unserem Aventurien nicht mehr aufbaufähig sein. Leider war M. in den Wirren des Finales entkommen, den wollten wir nämlich ausliefern.


    Von daher ... das AB hatte seine durchaus schönen Momente und Szenen und auch gute Ideen (einige der NSC kamen durchaus nett und sympathisch daher). Es hatte aber auch einige extrem schlechte Ideen und vor allem ihre Umsetzungen. Wir haben über 60 Spielstunden dran gespielt, obwohl unsere SL ständig anmerkte, wir seien deutlich schneller (mit Nachforschungen, Entdeckungen und gedanklichen Konklusionen), als das AB es vorsah.

  • Ja, bei uns war Nicola de Mott ein ganzer normaler Mensch, der vom Quintslinga halt aufgespießt wurde. Wäre Nicola der Mörder gewesen, wären wir auch ziemlich schnell darauf gekommen, das war dem meister zu lame (Wunderbar!). Unser Mörder war ein Scriptor, ka mehr genau welcher.
    Unsere Gruppe nimmt halt viel zu häufig die Google-Vorgehensweise: Erst mal machen, entschuldigen kann man sich hinterher - zumindest der Elf , der Zwerg und meine Wenigkeit, der Bornogeweihte und der adlige krieger haben da schon eher Probleme. Das haben ja jetzt auch zwei SC mit einem Mal des Frevlers bezahlt (Elf und Magier).

    Schattenkatze: was bedeutet extrem AP-Stark. Unsere Gruppe ist jetzt bei circa 9500 AP.
    An welche Orte durftet ihr denn nicht? Wir haben uns das Recht Stück für Stück erarbeitet. "Ihr wollt, dass wir euch bei der Untersuchung der "Unfälle" zur Hand gehen? Kein Problem, ABER..." und schon durften wir in den Innenhof. Eigentlich war nur die Bibliothek Tabu und auch da sind wir nächtens eingestiegen.
    Als Graumagier, waren die Praioten, allen voran Der Bibliothekar Bormund, natürlich extrem nervtötend.
    So langsam beginnt sich Selim zu fragen, ob man den Götter wirklich helfen sollte, bei solchen Geweihten...
    Mal des Frevlers? My Arse!

    Wie wir nach Greifenfurt kamen war supereinfach. Wir haben einen hochadligen (einen von Löwenhaupt) in der Gruppe, einen Geweihten und zwei aus dem Halschen Heldenadel. Als Helden aus Wieden mittlerweile auch recht bekannt und die Helden der Stunde wurden wir nach Greifenfurt zu einer Hochzeit eingeladen.
    Dort ist mir ein offensichtlich geistig umnachteter Zwerg begegnet, der prophetische Andeutungen gemacht hat - (diese ganzen zeitfressenden, nichtssagenden Prophezeiungen in dieser Kampagne - O-M-G!!! Wir sassen da schon mit einem Astrologiebuch und haben Sterndeutungen nachgeschlagen (x-tes Haus, schmäblä in Konjuktion zu blub), weil wir alle mit diesem Esoterik-Unsinn nix anfangen konnten^^).

    Nach einer Weile kam ein Zug Praioten vom Orden des Hüters nach Greifenfurt, sie kämen aus Garteh und wollen nach AdM, und suchten in GF Arbeiter, Spenden und Vorräte. Wir haben usn dann da als Bewachung für den Zug angeboten - der Ork war ja vor kurzem noch hier.

    Was mich persönölich wirklich gestört hat. Ich hab den Eingang zur Geheimbibliothek gefunden und es gab keine Möglichkeit da rein zu kommen. Dann hätte es da besser keine gegeben. Als vor dem Gitter zu stehen.
    Aber was solls, mein Magier ist jetzt erstmal nach Fasar, Zweitstudium machen. :D