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3 mal Würfeln. Jedes Talent hintereinander. Dabei besitze ich ein Talente - und einen Kampfwürfel. Je nach Charakter unterschiedlich
Signatur:
DSA3 - maximale Freiheit dank der 4. Edition
Nur schummeln ist schlimmer als Schicksalspunkte!
Hört endlich auf den großen Borbarad als Borbi zu verhätscheln
Ach so ja, der Vollständigkeit halber: Ich würfel sie einzeln nacheinander, entweder nacheinander in die Hand nehmend, oder alle in der Hand haltend, aber nacheinander rauswürfeln lassend.
Niemals Würfelbecher.
Würfelaberglaube? So ein Unsinn!
*Würfel brav zured*
3 mal Würfeln. Jedes Talent hintereinander. Dabei besitze ich ein Talente - und einen Kampfwürfel. Je nach Charakter unterschiedlich
Ach so ja, der Vollständigkeit halber: Ich würfel sie einzeln nacheinander, entweder nacheinander in die Hand nehmend, oder alle in der Hand haltend, aber nacheinander rauswürfeln lassend.
Niemals Würfelbecher.Würfelaberglaube? So ein Unsinn!
*Würfel brav zured*
Um Zeit zu sparen, haben wir das Einzelnwürfeln praktisch abgeschafft. Wenn gleichzeitig gewürfelt wird, sieht man oft auf den ersten Blick, ob die Probe geklappt hat - oder nicht, wobei letzteres meist schwieriger ist.
Würfelbecher stehen im Sammlerregal, werden aber nie benutzt.
Würfelaberglaube? Nieeeeeeeeemals........ Das der Feqzgeweihte (bzw. dessen Spieler) als W6 nur die mit dem Fuchskopf benutzt, ist nur ein Zeichen für Rollenspielimmersion und nichts, aber auch gar nichts, damit zu tun, dass sie bei diesem SC gefühlt viel bessere Ergebnisse zeigen als beim Praioten. Der hat auch sein eigenes Würfelset. Alles rein rationale Entscheidungen. 
Anfänger! Ihr müsst einfach regelmäßig dem Würfelgott opfern.
Ich habe für jeden Helden einen eigenen W20 und einen W6, die farblich zum Charakter passen. Der W20 wird im Kampf genutzt und steht für die erste Eigenschaft einer Talentprobe, die anderen beiden Eigenschaften werden durch zwei verschiedene klare, transparente W20 dargestellt. Die drei Würfel werden immer zusammen gerollt und nach einer feststehenden Reihenfolge abgelesen: Zuerst der Heldenwürfel, dann der scharfkantige Klare mit den blauen Zahlen und zum Schluss der rundere Klare mit der schwarzen Beschriftung.
Darüber hinaus befolge ich noch einige weitere Regeln im Umgang mit meinen Würfeln:
Würfel werden nur im äußersten Notfall verliehen!
Jeder Würfel wird nach Möglichkeit vor dem Kauf für ca. 1 Minute in der Hand gehalten und auf negative Energien geprüft.
Die Würfel werden regelmäßig unter fließendem Wasser gereinigt und vorsichtig mit einem weichen Tuch abgetrocknet.
Ein Bergkristall im Würfelbeutel nimmt die schlechten Energien auf und die Würfel würfeln besser. *bedächtigesNicken*
Das kann ich nur bestätigen. Seit ich den Bergkristall in meinem Würfel-Pferdi habe, würfeln meine Würfel ein wenig besser. Nicht viel besser, aber immerhin etwas...
Natürlich muss der Bergkristall auch regelmäßig entladen, gereinigt und frisch mit positiver Energie aufgeladen werden.
Dazu kommt, dass man seine Würfel immer artgerecht halten sollte.
Niemals, wirklich niemals, darf ein Würfel einzeln aufbewahrt werden!!!
Er sollte immer mindestens einen Artgenossen an seiner Seite haben und je mehr Würfel zusammen sind, desto besser.
Desweiteren hat es sich bei mir bewährt, freundlich zu den Würfeln zu sein.
Streicheln und ein wenig gutes Zureden wirken manchmal Wunder!
Vielleicht sollte ich meine Würfel segnen lassen - am besten von einer echten Autorität, z.B. Ina Kramer, Hadmar Wieser, Thomas Römer, Bernhard Hennen oder... @Schattenkatze
Niemals, wirklich niemals, darf ein Würfel einzeln aufbewahrt werden!!!
Er sollte immer mindestens einen Artgenossen an seiner Seite haben und je mehr Würfel zusammen sind, desto besser.
Gut zu wissen, dass ich es richtig mache.
Unsere Würfel leben, wenn sie nicht gebraucht werden und sich schonen dürfen, als große Herde zusammen (jeweils 6 klare, grüne und dunkelblaue W20 und 8 verschiedenfarbige W6). Beim Wurf gilt dann bei uns von hell nach dunkel.
Vor jedem DSA-Abend hab ich die große Pflicht, die einzelnen Würfel den Spielern und dem SL zuzuteilen, was bis zu ner Viertelstunde dauern kann (manche Würfel mögen sich untereinander nicht, deshalb müssen alle Kanidaten auch als Dreiergruppe geworfen werden). Besonders bei den Würfeln des SL's ist Fingerspitzengefühl gefragt, da man die Gegner nicht zu gut werden lassen will, man aber auch bei geheimen Talentproben nicht völlig versagen will
Was mich interessieren würde: wer hängt denn wirklich einen gewissen Würfel aberglauben nach? Das ist natürlich eine Grauzone In der man irgendwie mitmacht weil es lustig ist, aber bei wem geht es schon mehr Richtung ernst? Wer glaubt tatsächlich das er in schnitt schlecht (oder gut) würfelt?
Ich bin ja in erster Linie Tabletoper so viel mehr Würfel geworfen werden und trotzdem relativ oft über die Würfel lamentiert wird. Obwohl sich (angeblich) schlechte Ergebnisse auf im Kern drei Ursachen zurückführen lassen.
aber bei wem geht es schon mehr Richtung ernst?
Eine Frage holistischer Spiritualität
EDIT:
Obwohl sich (angeblich) schlechte Ergebnisse auf im Kern drei Ursachen zurückführen lassen
Pech, Pech und Pech?
Vielleicht sollte ich meine Würfel segnen lassen - am besten von einer echten Autorität, z.B. Ina Kramer, Hadmar Wieser, Thomas Römer, Bernhard Hennen oder... @Schattenkatze
Wenn dann Deine Würfel so würfeln wie meine bei mir, dann möchtest Du das nicht! 
Aber wir könne es mal ausprobieren.^^
Wer glaubt tatsächlich das er in schnitt schlecht (oder gut) würfelt?
Was die Frage beantwortet: Mein Würfelpech ist berüchtigt und ein SL schenkte mir mal eine Glücksbringer-Kette, weil er (als Mathematiker) zugeben musste, dass ich meine Würfelergebnisse bon der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht gedeckelt werden.
EDIT;: Oh je, ich habe den Smiley dahinter vergessen.^^ EDIT Ende
Ansonsten gibt es hier so Einblicke in Würfelergebnisse: Würfelglück ... Würfelpech
Das ist ja nun nicht nur eine Frage der Mathematik, und der erste Beispiel in diesen Faden ist auch gleich weniger eines für Würfel"Pech" sondern eines für schlechtes Rollenspiel.
*tatüütataaaa die Polizei is daaaaa*
Ich behalte einfach die Reihenfolge wie ich die Würfel lese... Wenn ich beim ersten Blick 15/18/18 lese dann nehme ich die auch so. Ansonsten halte ich meine Würfel zwar Art-gerecht in Rudeln, habe aber keine bestimmten Würfel. Ich nehme einfach was ich grad in die Hand bekomme
Ich benutze beinahe seit Anbeginn meiner Rollenspieleraktivität immer den gleichen W20 (mittelblau meliert mit weißer, inzwischen leicht abgenutzter, Schrift) sowie 2 W6 änhnlicher Farbe. Die wurden beim Kauf bereits ausgiebig "befummelt" und testgewürfelt, ehe sie für gut befunden wurden.
Zwar besitze ich noch diverse andere Würfel, vornehmlich W20, da ich einen leichten Sammeltrieb habe - habe erst vor einer Woche 12 Neue bestellt, weil mir die Farben so gut gefallen, - aber meinem blauen W20 werde ich nicht untreu. Der hat mir schon diverse Erfolge gegönnt. Bisher dreimal die Dreifach-1, ungezählte Male die Doppel-1 und ist auch sonst, bis auf gelegentliche Durststrecken (s.u.), sehr nett zu mir.
W20-Proben werden immer einzeln gewürfelt, also jede Eigenschaft für sich beprobt, geschaut ob es passt oder nicht, und dann die nächste. Das dauert zwar evtl. etwas länger, aber Versuche mit mehr Würfeln und dann anhand der drei Zahlen zu schauen, wie viel TaP* hat sich bei mir als noch länger herausgestellt. Da ist mein Kopf komisch gewickelt.
W6-Proben mit mehr als einem W6 würfle ich aber zusammen.
Ach ja, ich benutze keinen Würfelbecher, sondern nur die Hand. Selten rollen die Würfel bei mir allzu weit, sondern ich lasse sie eher aus der Hand fallen und dann kippeln sie noch ein paar mal herum. Dabei ist aber wichtig, dass vor jedem Wurf der/die Würfel in der halb geschlosssenen Faust erst einmal "aufgeschüttelt" werden, so als "Achtung, jetzt kommts drauf an." Vor besonders wichtigen oder harten Proben (z.B. Fliegen-Probe +15), kommt noch ein angedeuteter Kuss auf die geschlossene Faust und ein stilles Stoßgebet dazu.
Der blaue Würfel ist MEIN Würfel. Wer den anfasst - oder die zugehörigen W6 - bekommt Ärger und das wissen auch alle in der Gruppe, dass man meine Würfel nicht ungefragt anzufassen hat. Und wenn einer dann fragt, dann heißt die Antwort "nein, nimm den hier" *kruschtel im Beutel*.
Und ich fasse auch fremde Würfel nicht ungefragt an, obwohl ich der einzige in der Gruppe bin, der so tickt.
Verleihen tue ich nur Würfel, die ich selbst eh nicht vorhabe zu benutzen. Und in anderen Händen würfeln die sogar recht tauglich, bei mir eher nicht.
Und zuletzt ist noch eine Sache wichtig: W20, die gerade nicht benutzt werden und gerade nicht in der Würfelherde im Beutel sind, werden IMMER mit der 1 nach oben auf den Tisch gelegt und dabei akkurat ausgerichtet. W6 entsprechend mit der 6 nach oben. Diese "Einstimmung" auf das gewünschte Würfelergebnis geht inzwischen so weit, dass meine Hauptwürfel gar nicht mehr in den Beutel kommen, seit ich ein eigenes Wohnzimer habe, das nur für DSA genutzt wird und somit alles nötige immer auf dem Tisch bereit liegt. Eben auch die Würfel.
Eine heftige, aber zum Glück nicht allzu lang anhaltende Durststrecke, bei der ich den Würfel dann auch tatsächlich erst mal beiseite gelegt habe, war ein Kampf in einem Soloabenteuer. Erste Kampfrunde 20/20 auf die erste Parade, gefolgt von sechs weiteren 20, bis mein Char dann auch endlich tot war. *seufz*
Für Rondra-gefällige Kämpfe müssen es schon die stacheligen Kampfwürfel sein.
Um den Tisch zu schonen, ist allerdings eine Unterlage ratsam.
Beeindruckend! Die bei GlücksspielerInnen auffallend hohe Neigung zum Aberglauben ist auch bei uns stark ausgeprägt. Die Ritualklassiker 'Anpusten' und 'Besprechen' wurden noch gar nicht genannt. Ich erinnere mich an das Auswürfeln eines MERP-Charakters; die SL schrie wie eine Bekloppte "Höher, höher" - die W10 blieben unbeeindruckt. Was gibt es noch? Würfel reiben; ein sanfter Wurf für niedrige, ein dynamischer für hohe Werte; Würfel bespucken; ein magisches Wort, wenn der Würfel mal auf den Boden fällt, um späteres Ungemach zu verhindern; simulationistisch-konsequent ein Stoßgebet zu Phex... Im Feng Shui gilt die Bekleidungsfarbe Rot als förderlich. Auch soll bei menstruierenden Frauen analog das Glück besser "fließen". Gibt es da praktische Erfahrungen?
Derartige Manipulationen Fortunas sind nicht so meins. Auch wenn ein Ikosaeder auffallend oft die 1 zeigte, bekäme ich vermutlich ein schlechtes Gewissen. So überlasse ich die Ergebnisse dem Schicksal und beuge mich demütig der kosmischen Bestimmung, hoffend auf einen tieferen, sich meinem menschlichen Geiste kaum erschließenden höheren Sinn. Solange ich diese prädestinative Haltung nicht auf mein gesamtes Leben ausweite, dürfte alles gut sein - und mir bleiben (zusätzliche ) anankastische Persönlichkeitsstörungen erspart...
Manchmal hilft es auch, den Würfel um eine bestimmte Zahl zu bitten.
Beim Rollenspiel habe ich das zwar noch nicht ausprobiert, aber beim 'Mensch ärgere dich nicht' auf der Arbeit klappt es zwar nicht immer, aber doch schon auffallend oft.
(Gewinnen tu ich aber trotzdem nicht... 
)
Würfel verleihen ist so eine Sache. Mein sind wir schon allmählich ans Herz gewachsen und die mal zu leihen, nur wenn es sein muss. Aber ich habe hier im Rollenspielraum, das Notfall-Kit für den Rollenspieler, der mal wieder seine Sachen vergessen hat: ein Mäppchen mit Radiergummi, Bleistift, Spitzer und natürlich Würfeln, diverse.
Wird auch regelmäßig genutzt.
Auch soll bei menstruierenden Frauen analog das Glück besser "fließen". Gibt es da praktische Erfahrungen?
Nein, aber das klingt zu abgefahren, um nicht mal darauf zu achten... 
Ich verleihe Würfel und die anderen am Tisch auch.
Ich beschimpfe zuweilen Würfel, wenn sie schlecht würfeln und lobe sie manchmal, wenn sie gut würfeln. Aber das mache ich auch bei anderen Dingen, wenn sie nicht funktionieren oder gut (vor allem mein Motorrad, aber faktisch bei allem, wenn mir gerade der Sinn danach ist), das heißt also nicht, da Würfel da nur ein ferner liefen Punkt bei sind.
Ich tätschel sie auch manchmal bei gutem Wurf, aber das mache ich weben z.B. auch bei meinem Motorrad, wenn Madame doch noch nach einigem Gezicke anspringt.
Ich habe keinerlei Würfel-Aberglauben, habe nur eine sehr begrenzte Anzahl persönliche Würfel in meiner Lieblingsfarbe und würfel mit dreien, aber nicht gleichzeitig.
Gleichzeitig nur mit den W6 bei Shadowrun, wo es keine Zuordnung zu irgendwas gibt. Die Farbcodierung der Attribute ist zwar ganz süss, aber so viele Würfel habe ich nicht. Die letzten habe ich vor über 16 Jahren gekauft. Hier liegt schon genug Rollenspielkram rum.
Meinen allerersten Würfel, den ich jetzt schon seit gut 25 Jahren benutze, verleihe ich nicht. Die anderen schon, damit hab ich auch kein Problem (und die Würfel auch nicht).
Übrigens ist dieser "erste Würfel" nicht symmetrisch, d.h. 1 ist nicht gegenüber von 20; 2 nicht bei 19 usw. Ich habe in all den Jahren da kein sinnvolles Anordnungsmuster finden können.
Hat noch jemand so ein Phänomen?
