Das hier sind die vier Portraits, die ich von Aurora insgesamt gemalt habe. Das von 2017 mag ich gar nicht mehr gerne angucken. Aber man sieht doch definitiv einen Unterschied, so im Vergleich.
Moin, 2020 ist schon
fast eine Charakterstudie, man sieht dem Gesicht die Erfahrungen der
Jahre an, die Guten und die Schlechten - sehr schön. In 2019 zeigt
sich die verletzliche Seite, fast romantisch, toller
Gegenlichteffekt, sehr eindringlich. Auch 2018 ist ähnlich dem
Ausdruck in 2020, nur etwas statischer (finde ich) aber die
Entwicklung über die paar Jahre ist schon auffällig – das Wohl!
Wieder ein tolles Bild. Hat sich denn auch der Zeitaufwand für jedes einzelne Bild erhöht oder sind alle vier Bilder in etwa derselben Zeit entstanden?
Oh, krasse Frage! Muss ich mal drüber nachdenken. Beim ersten Bild war es noch eine Bleistiftzeichnung, die ich im Nachhinein coloriert habe. Die anderen drei sind komplett am PC entstanden. Hm... Ich glaube, so in etwa haben sie alle gleich lang gedauert. Praios mal Daumen jedenfalls.
Das verbinde ich so mit Praios. Sehr viel Licht (logischerweise), aber auch sehr mit den Schatten beschäftigt. Und ob sich alle Praioten immer so lupenrein im Licht befinden, ist ja auch mitunter eine interessante Frage. Praios polarisiert jedenfalls sehr. Richtig und Falsch. Gut und Böse. Wahrheit und Lüge. Recht und Unrecht.
Kommentare 6