Lebendige Geschichten e.V. - Burg Ebersborn
QuoteDisplay MoreWillkommen in den streitenden Königreichen
Burg Ebersborn, eine auf hohen Felsen errichtete Spornburg, wacht seit Generationen über das Ingvaltal. Hier verläuft die Grenze zwischen dem Königreich Andergast und seinem ewigen Widersacher Nostria. Es ist eine wilde Gegend. Nordöstlich des Flusses erstreckt sich der Steineichenwald, eine bergige urwüchsige Waldlandschaft in denen Goblins, Waldschrate, ja sogar Trolle ihr Unwesen treiben sollen. Die Menschen, die hier leben sind ein einfacher Schlag. Ihr Misstrauen zu überwinden ist nicht leicht, hat man ihr Herz jedoch einmal gewonnen sind sie treue Freunde und verlässliche Verbündete.
So auch der Burgherr Wenzelsbrecht von Trutzenhall zu Ebersborn. Der schon etwas in die Jahre gekommene Ritter wird von Sorgen geplagt. Es mehren sich Gerüchte über nostrianisches Raubgesindel, widerspenstigen Waldgeistern und gierigen Rotpelzen. Auch der Weg zur Dreieichner Mühle, der neue Waldweg, ist Schauplatz von Überfällen.
Sein Sohn und Erbe Firunian von Trutzenhall, scheint keine große Hilfe zu sein. Allzu oft schweift sein Blick richtung Horizont. Der junge Recke träumt von Abenteuern fern der Heimat und lauscht begierig den Geschichten der Reisenden, die auf der Burg traviagefälliges Obdach erbitten.
So ruft denn der Herr von Ebersborn tapfere Recken von Nah und Fern um sich der Wildnis und den Gefahren des Steineichenwaldes zu stellen und ihm zu helfen die andergastsche Grenze zu sichern ...
Die Dreieichner Mühle gehört zum alten Lehen der Trutzenhaller. Sie liegt Ingvalaufwärts unweit des kleinen andergastschen Fleckens Kaleth. Seit der Müller vor einigen Jahren verstarb, geht die Witwe Meeltheuer dem Müllershandwerk nach.
Zuerst liefen die Geschäfte gut und die alte Mühle erstrahlte in neuem Glanz. Doch dann gab Gundel Meeltheuer dem Drängen ihrer Familie nach und ließ ihren Schwager Havel die Mühlengeschäfte übernehmen. Eine Frau, so sagten sie, könne das wohl kaum und es gehöre sich auch nicht.
Havel richtete ein Gasthaus in dem alten Gemäuer ein, wurde sein bester Gast und vernachlässigt alles andere mehr und mehr. So steht das Mühlrad seit einiger Zeit still und es wird getuschelt, auf der Mühle gehe es nicht mit rechten Dingen zu. Zwar ist die Gaststube durch Reisende und Holzfäller gut besucht, aber niemand kann sich erklären warum Havel die Mühle immer mehr verfallen lässt...
Was bieten wir Euch:
- Burgencon mit Vollverpflegung: 3 Abendessen, 3 Frühstück, 2 Snacks sowie Kaffee, Tee und Wasser inklusive
- Unterbringung entweder in der Burg in Mehrbettzimmern oder im eigenen Zelt in der Vorburg
- Taverne in der Burgschenke mit gemäßigten Preisen
- 2 Zuber im Burghof von unserem allerliebsten Zuberknecht Torben
- Imersiver Plot mit Pferden und einem Fuhrwerk
- Eine wunderschöne mittelalterliche Burg mit Blick über das Donau ... äh Ingvaltal.
- Wir spielen nach DkwDdk Regeln in Anlehnung an das Codex Regelwerk