Es wurde das Abenteuer Staub und Sterne von der Spielgruppe mit guter Gesinnung gespielt. Die Helden haben davor das Abenteuer Auf der Suche nach dem Largala'hen erlebt.
Die Helden waren an einem ungewöhnlich heißen Tag mit Phileassons Ottajasko zurück nach Maraskan unterwegs. Die Praiosscheibe schien näher zu kommen. Frenya wollte schon ins Wasser springen als das Seil plötzlich zu brennen begann welches sie sich umbinden wollte. Verzweifelt versuchten die Helden das Feuer zu löschen doch auch das Segel fing Feuer. Als die Helden schon das Gefühl hatten zu verbrennen gab es eine Explosion und sie alle waren geblendet. Nachdem die Helden wieder etwas sehen konnten, war alles wieder normal. Shaya saß mitten am Deck in einem Kreis von brennenden Lettern, die auf den Planken züngelten und die siebte Prophezeiung wiedergaben:
Findet den, der sprechet wahr, im Basar der Stadt Fasar.
Erfüllt des Träumers Visionen, er wird euch sicher führen,
lebendigen Stein zu berühren, tief im Sand der Aeonen.
Phileasson klatschte in die Hände und sagte: „Dann ist unser nächstes Ziel ja klar. Wir müssen nach Fasar!“. Praioslob meinte das dies eine Aufgabe direkt von Praios war. Über den Rest der Prophezeiung diskutierten alle noch etwas, aber sie kamen zu keinem klaren Ergebnis.
Ende Rondra kam die Ottajasko in Tuzak an. Auch die Hauptstadt von Maraskan war von kaiserlichen Truppen besetzt. Die Helden merkten das die Besatzung den Einheimischen gar nicht gefiel. Der Großteil der Stadt lag auf einem Plateau welches 150 Schritt oberhalb des Hafens war. Sie blieben mehrere Tage dort, um ihre Vorräte aufzustocken und Handel zu betreiben. Elissa und Valandriel untersuchten den Kelch genauer und faden heraus das es ein hochelfisches Artefakt war welches als Kraftspeicher diente.
Phileasson wollte mit seiner Ottajasko am nächsten Tag ablegen und diskutierte mit allen, ob der Weg über Khunchom oder Zorgan besser wäre. Wolfus bat sie über Khunchom zu reisen, weil er dort mit seiner Familie wohnte. Er sei seit 3 Götterläufen im Sargasso-Meer gefangen gewesen und würde ihnen in Khunchom helfen können. Alle stimmten zu über Khunchom zu reisen.
Nach zwei Tagen kamen sie in Khunchom an. Die Stadt war ein Zentrum von Handel und Wandel, ein Schmelztiegel der verschiedensten Völker und Kulturen. Wolfus führte sie durch die Straßen wo die Luft erfüllt war mit dem Geruch von Gewürzen und Parfüms. Die Helden lauschten den vielsprachigen Lobpreisungen der Straßenhändler und Wanderprediger. Sie erfuhren das Wolfus ein Kamelhändler war.
Als sie bei ihm zuhause ankamen begrüßte ihn seine Frau überschwänglich. Es wurde ihnen Tee und süßes Gebäck angeboten als Wolfus erfuhr das seine drei Kinder bald von einem Handel zurück sein sollten. Wolfus half danach der Ottajakso eine Unterkunft zu finden. Phileasson wollte ihr Schiff „Schlangenzahn“ so schnell wie möglich verkaufen, nachdem es ins Landesinnere ging.
Am dritten Tag nach ihrer Ankunft gab es am Anchopaler Tor einigen Tumult. Die Helden waren gerade mit Wolfus unterwegs der zum Tor und den wild gestikulierenden Wachen lief. Der Handelszug wo Wolfus Kinder dabei sein hätten sollen war gerade angekommen. Es fehlten jedoch Wolfus Kinder und einige andere. Der Handelszug sei angegriffen worden. Die Überlebenden beschrieben das in der Nähe der Wüste Gor plötzlich alles von rötlichem Staub und Nebel umwölkt war. Im Nebel zeigten sich formlose Schatten und die Luft war vom stechenden Geruch nach Schwefel und Verwesung erfüllt. Elissa murmelte: „Dämonen!“.
Wolfus ließ sich genau erklären, wo das alles passiert war, und wollte dort hinreisen, um nach seinen Kindern zu suchen. Er bat die Helden um Hilfe. Am Abend besprachen sie alles mit Phileasson und sie stellten einen Plan auf. Die Helden sollten Wolfus helfen. Phileasson würde hier das Schiff daweil verkaufen und Lasttiere dafür kaufen. Schlussendlich würden sie sich in Fasar wieder treffen. Wolfus bedankte sich überschwänglich.
Am nächsten Morgen machten sich die Helden mit Wolfus auf den Weg. Wolfus wollte nicht den direkten Weg zur Wüste Gor gehen, weil dort die höchst gefährlichen Sümpfe des Mhanadideltas waren und der verrückte Sultan Hasrabal in Al’Ahabad immer wieder Probleme bereitete. Stattdessen würden sie den größten Teil des Weges auf Straßen und bekannten Pfaden durch Ortschaften zurücklegen, wo sie rasten und sich verproviantieren konnten.
Fünf Tage brauchten sie zu Fuß durch die Dörfer Challef, Bara Jamin, Temphis und Ehristar bevor sie den Tafelberg der Gorischen Wüste sehen konnten. Das Hügelland, durch das sich die Helden bewegten, wurde von Meile zu Meile karger. Während die Praiosscheibe unterging konnten sie im Norden ein seltsames Pfeifen und Heulen vernehmen. Es erinnerte an ein Rudel wilder Tiere, aber dafür war es zu gleichmäßig und hielt auch zu lange an. Mit einem mulmigen Gefühl schlugen sie ihr Nachtlager auf und gingen schlafen.
Als die ersten Praiosstrahlen sie weckte gingen sie weiter zum Tafelberg, der fast gänzlich aus rotem Sandstein bestand. Endlich fanden sie die Stelle, wo der Überfall stattgefunden haben musste. Sie fanden einen halb zerstörten Wagen und zwei tote Pferde. Von den Pferden war nicht mehr viel übrig. Aus dem Wagen stank es widerwärtig nach Schwefel und Fäulnis. Als sie die Tür öffneten fanden sie eine mumifizierte Leiche. Es schien so, als ob alles Leben aus ihr herausgesaugt wurde. Im Brustkorb klaffte ein großes Loch. Wolfus meinte das dies keines seiner Kinder war. Domingov erinnerte sich das die Überlebenden gesagt hatten das der rote Nebel und die Schatten direkt aus der Gor kamen.
Wolfus fand schlussendlich eine Klamm, wo der Aufstieg nicht ganz so schwer war. Plötzlich schlüpfte Olafs Ei und eine Babyechse kam heraus. Er gab ihm oder ihr den Namen Joschua. Frenya nahm ihren Hirtenhund Arki auf die Schultern und kletterte los. Bei einem Vorsprung machte sie eine Pause, um den anderen ein Seil runterzulassen. Quen stieg allein weiter nach oben. Plötzlich löste sich ein Stein, an dem er sich festgehalten hatte und er stürzt in die Tiefe. Grimsbart konnte ihn nicht retten und er schlug hart am Boden auf wobei er sich beide Beine brach. Schnell halfen ihm Valandriel und Elissa mit einem „Balsam Salabunde“ aber sie mussten ihm auch zusätzlich noch einen Heiltrank geben. Nachdem Frenya auch das zweite Seil bis ganz nach oben gelegt hatte war der Aufstieg für alle kein Problem mehr.
Endlich waren sie auf dem Tafelberg. Sie sahen etliche kleinere Monolithen, einen Basaltturm von mehreren hundert Schritt Höhe und eine Formation, die aussah wie eine aus dem Boden ragende Klauenhand oder Kralle. Da es schon Abend wurde schlugen sie ihr Nachtlager auf. Es wurde extrem kalt und zusätzlich fing auch wieder dieses seltsame Pfeifen und Heulen an.
Mitten in der Nacht begann ein Sandsturm zu wüten. Olaf wachte auf und entdeckte ein grünes Leuchten in der Ferne. Er weckte die anderen auf und sie gingen darauf zu. Als sie näher kamen bemerkten sie das es ein Pferd war. Jedoch war dieses schon Tod! Das Fleisch hing von den Knochen. Elissa wollte näher gehen, doch dann galoppierte das Untote Pferd davon.
Am nächsten Morgen hatte der Sandsturm wieder aufgehört. Die Helden beschlossen zu der Klauenhand Formation zu gehen. Auf dem Weg dorthin entdeckten sie eine Grabstätte. Eine Menge Gebein und Totenschädel lagen darin herum, aber es gab auch einzelne Nischen mit Skeletten. Quen fand eine Messingtafel auf der stand: „Den Bezwingern Borbarads. Den Helden der Schwarzen Feste. Mögen ihre Seelen in Frieden ruhen. Mögen die Krallen des Raben den Sterblichen treffen, der ihre Ruhe stört. Gegeben im Jahre 11 des Kaisers Eslam Khalid al’Ghunar, Diener Borons“.
Die Helden gingen weiter zur Klauenhand Formation und entdeckten dort einen Eingang in ein Bergwerk. Aus dem inneren hörten sie Hammerschläge. Vorsichtig gingen sie hinein und entdeckten magische Symbole hinter dem Eingang. Grimsbart ging als erster durch aber nichts passierte. Sie kamen in eine große Halle und gegenüber konnten sie einen Gang mit Gleisen erkennen. Dort stand eine Lore gefüllt mit Steinbrocken. Grimsbart packte ein paar davon ein.
Als sie den Gleisen folgten kamen sie in einen kuppelförmigen Raum. Ein großer Holzkran stand in der Mitte und es gab ein Hammerwerk, von dem die Hammerschläge kamen. Vier Menschen waren zu sehen die wie Sklaven aussahen. Wolfus lief auf zwei Mädchen zu, welche wohl seine Töchter Angela und Marie waren. Sein Sohn Thorstus war jedoch nicht hier. Aus einem Seitengang kam plötzlich ein Schlangenmensch. Er griff sie mit einer Axt und einer Peitsche an. Schnell konnten sie ihn jedoch besiegen.
Es gab noch einen 200 Schritt tiefen Schacht, von dem mehrere Gänge wegliefen. Dort Befreiten sie weitere acht Sklaven. Wolfus Töchter erzählten ihnen, dass sie alle magische Armbänder trugen welche eine Flucht unmöglich machten. Grimsbart erkannte das hier Mindorit abgebaut wurde. Valandriel sprach mit einem Sklaven, der ihm komisch vorkam. Er stellte sich als Burkhar vor und Valandriel erkannte das er ein Drache in Menschengestalt war. Um Grimsbart vor unbedachten Aktionen zu schützen, behielt er diese Information für sich. Burkhar bat Valandriel darum ihn zu befreien. Liscom von Fasar habe ihm seinen Karfunkel geraubt und somit auch seine Macht. Er erklärte ihm wo sie Liscoms Turm und sein Tal finden würden.
Die Helden verließen die Mindorit-Mine und folgten den Schleifspuren der Lore durch einen rötlichen Nebel. Plötzlich erstreckte sich vor ihnen ein fruchtbares Tal in dem eine Felsnadel stand worauf ein mehrstöckiges Gebäude mit Erkern, Balkonen und Türmchen gebaut war. Zum Gebäude führte einen 20 Schritt lange Steinbrücke. Etwas davor stand ein weiterer Holzkran mit dem man in das Tal kommen konnte. Die Helden entschlossen sich zuerst in das Tal zu gehen. Unten angekommen sahen sie mehrere Holzhütten und drei Steinhäuser aus denen Rauch kam. Sie gingen auf das größte Steinhaus zu und gingen hinein. Dort arbeitete gerade ein Zwerg an einer Schmiede. Überrascht fragte er wer sie waren. Frenya antwortete das sie Gäste waren und stellte alle vor. Der Zwerg stellte sich als Kurun vor und sagte: „Schön, dass wir hier Unterstützung bekommen. Es gibt noch einiges Vorzubereiten für die Ankunft unseres Meisters Borbarad!“. Grimsbart antwortete darauf: „Bei Angrosch dann gehen wir es an!“. Kurun schaute ihn komisch an und meinte: „Die Götter brauchen wir nicht mehr…“ bevor er weiterreden konnte, hatte Grimsbart ihm den Arm abgeschlagen.
Bevor Kurun verblutete stoppte Elissa die Blutung. Dann befragten die Helden ihn was hier ablief. Er erklärte ihnen das Liscom Borbarads Seele zurückholen wollte und wer Borbarad wirklich war. Den Helden wurde schlecht! Sie mussten diesen Frevel aufhalten. Sie erfuhren von ihm noch das Wolfus Sohn Thorstus im Turm gefangen gehalten wurde. Schnell gingen sie zurück zum Holzkran und kamen zur Brücke. Auf dieser mussten sie gegen zwei Schlangenmenschen kämpfen, die ihnen ein wenig zusetzten.
Quen knackte schnell das große doppelflügelige Tor mit seinem Dietrich. Die Helden kamen in einen großen Vorraum, der mit Mosaikfliesen verziert war, die ein Heptagramm und einen anscheinend echsischen Götzen zeigten. Ein unangenehmer Echsengeruch lag in der Luft. Die ersten beiden Räume waren ein Stall und ein Lagerraum. Danach fanden sie wohl das Zimmer von Kurun. Darin gab es mehrere Pläne für verschiedene Apparaturen und Tunnel. Quen konnte einen Beutel voll Münzen finden. Die Helden nahmen einige Apparaturen aus Mindorium mit.
Danach gingen sie eine Treppe nach oben. Die Helden kamen in einen Foyer mit einem großen Teppich und einer Sitzbank. Durch eine doppelflügelige Tür kamen sie in einen großen Salon. In der Mitte stand ein Mohagonitisch mit mehreren Stühlen. An der Wand waren ein offener Kamin und ein großes Bild, dass offensichtlich einen Magier in seinen besten Jahren und in der Blüte seiner Macht porträtierte. Die Inschrift auf der Messingtafel unter dem Bild lautete: „Tharsonius von Bethana, genannt Borbarad, Erzmagus zu Fasar, 586 BF“. Grimsbart schaute hinter das Bild und konnte einen Hebel finden. Als er diesen betätigte öffnete sich eine Geheimtür.
Durch die Geheimtür kamen sie in einen weiteren Flur. Sie fanden in diesem Stockwerk noch eine Küche die Olaf plünderte. Danach gingen sie eine Treppe weiter nach oben. Die Helden teilten sich auf. Elissa und Valandriel durchsuchten eine Bibliothek. Elissa wurden dabei die Hände von einem Schutzzauber verbrannt als sie ein interessantes Buch öffnen wollte. Die anderen durchsuchten ein Zimmer was wohl für Gäste bestimmt war. Alle Kästen und Truhen waren leer. Es gab jedoch einen flauschigen Teppich aus dem Olaf eine Ecke heraus schnitt, um es Joschua in seiner Tasche bequemer zu machen.
Plötzlich stand hinter ihnen ein Mann mit langen schwarzen Haaren und Kaiser-Reto-Bart der zu ihnen sagte: „Na ihr seid aber keinen guten Gäste!“. Als er sah das einer von ihnen einfach eine Ecke aus dem Teppich geschnitten hatte schleuderte er einen „Fulminictus“ auf Olaf. Grimsbart und Frenya griffen sofort an. Grimsbart sein Zwergenschlägel prallte jedoch an einer unsichtbaren Wand ab und ein Stück von seiner Waffe brach ab. Liscom verzauberte ihn mit einem „Paralysis“ und er konnte sich nicht mehr bewegen. Frenyas schwarzer Säbel durchdrang jedoch das Schutzschild von ihm und konnte ihm am Arm verletzen. Liscom schaute sie mit großen Augen an und sagte: „Ich bin tief betrübt, dass ich euch jetzt töten muss. Die Rückkehr des Meisters steht über allen anderen Dingen. Bedauerlich, dass ihr sie nicht mehr erleben werdet!“. Dann sprach er den Zauber „Hartes schmelze!“ und Frenya versankt im Boden. Quen wollte ihr helfen wurde aber mit ihr nach unten gezogen. Sie fielen beide ein Stockwerk tiefer wieder heraus.
Olaf warf ein Wurfbeil nach ihm und Domingov schoss einen Pfeil ab. Beides prallte jedoch am Schutzschild ab. Dann kamen Elissa und Valandriel aus der Bibliothek dazu. Elissa schoss einen „Ignifaxius“ aus Luft nach Liscom und er wurde in den nächsten Raum geschleudert. Valandriel traf ihn dann noch mit einem Pfeil. Grimsbart konnte sich inzwischen wieder Bewegen und lief zu Liscom, um ihm eine mit seinem Schlägel zu verpassen. Liscom schleuderte einen „Fulminictus“ auf ihn und er stolperte zurück. Dann traf Liscom auch noch ein Pfeil von Domingov. Anscheinend war er schwer verletzt und plötzlich öffnete sich ein waberndes Tor hinter ihm. Er kroch hinein und Wolfus schleuderte seinen Dolch hinterher. Liscom und der Dolch, der ihn getroffen hatte, verschwanden und das Tor schloss sich.
Die Helden verarzteten sich gegenseitig und Grimsbart musste geheilt werden von Valandriel. Burkhar kam in den Turm gestürmt und sagten ihnen das die Sklaven frei waren. Das musste bedeuten das Liscom tot war. Gemeinsam fanden sie Wolfus Sohn Thorstus. Die Familie war endlich wieder komplett. Die Helden gingen in das Tal zurück, um die anderen Sklaven zu befreien. Valandriel suchte mit Burkhar nach seinem Karfunkel. Als sie ihn fanden meinte Burkhar das Valandriel besser vor dem Turm auf ihn warten sollte. Als Valandriel draußen war gab es plötzlich ein großes Krachen und der halbe Turm stützte ein. Aus den Trümmern erhob sich ein blauer Drachen mit schwarzem Kamm. Er landete neben Valandriel und stellte sich als Teclador vor. Teclador erzählte Valandriel wie er in diese missliche Lage gekommen war und dankte ihm. Als Valandriel erfuhr das Teclador einer der sechs Alten Drachen war fragte er ihn nach der Wettfahrt. Er konnte etwas über die alten Städte der Hochelfen erfahren und über sein Sternenmal. Sie verabschiedeten sich und Teclador flog davon.
Die Helden hatten noch die restlichen Sklaven befreit. In den Steinhäusern im Tal fanden sie 5 Stein unbearbeitetes Mindorium welches sie mitnahmen. Anschließend führte Wolfus seine Kinder, die Helden und befreiten Sklaven aus der Gor zurück zum Dörfchen Ehristar. Dort verabschiedeten sich die Helden und brachen Richtung Mherwed auf, um dann dem Fluss Mhanadi nach Fasar zu folgen.
Weiter geht es im nächsten Abenteur Wie der Wind der Wüste.