Es wurde das Abenteuer H'rangas Kinder von der Spielgruppe mit zwielichtiger Gesinnung gespielt. Die Helden haben davor das Abenteuer Auf der Spur des Wolfes erlebt.
Beorns Ottajasko verließ die Drachensteine wieder Richtung Festum. Als sie in einem Wald abseits des Weges übernachteten wachten Dexter und Daleone plötzlich auf, als Beorn einen Laut von sich gab. Beide schauten mit halbgeöffneten Augen zu Beorn und sahen wie auf einmal das Schwert, die silberne Flamme, in der Luft schwebte und davonflog. Dexter und Daleone sprangen auf und verfolgten das Schwert. Der Dieb war schnell, aber sie waren schneller. Dexter sprang mit alle Kraft nach Vorne und schlug dorthin, wo er den Kopf des Diebes vermutete, und traf etwas. Das Schwert fiel auf den Waldboden und Daleone und Dexter stellten sich davor. Als die Beiden dem Schwert näher kamen entzündete es sich wieder. Sie durften es nicht anfassen. Vor ihnen kam ein Elf zum Vorschein. Sie kannten diesen Elfen. Es war Valandriel, einer der Barone von Devensberg. „Diese verdammten Barone von Devensberg schrecken vor nichts zurück!“ dachte sich Dexter. Als dieser sie anschrie was sie eigentlich waren merkte Dexter erst das er seine Zähne ausgefahren hatte. Er kochte vor Wut und nahm einen großen Schluck von seinem Sikaryan. Valandriel schrie auf und dann kamen einige andere aus seiner Ottajasko. Darunter war auch Quen, ein weiterer Baron von Devensberg, welcher sich auf das Schwert stürzen wollte. Daleone stellte sich ihm jedoch in den Weg und er prallte an ihr ab. Valandriel warf ihnen vor mit dem Namenlosen im Bunde zu stehen. Dexter und Daleone schwiegen weiter und gleich darauf kamen Beorn und ihre Ottajasko an. Beorn nahm das Schwert wieder auf und sagte lachend: „Wenn ihr schon etwas stehlen wollt, dann seit nicht so dumm und lasst euch erwischen!“. Die andere Ottajasko halfen Valandriel und Quen auf und gingen. Beorn beschloss noch in der Nacht weiter zu reisen.
Als sie im kleinen Dorf Salderholt übernachteten redete gerade Diana mit der falschen Lenya als sie ihre Vision bekam:
Es wird kommen der Tag, an dem sich die Kinder
der Hranngar aus den Fluten der Meere erheben
und ihre schrecklichen Schlangenleiber an Land wälzen,
um Städte zu zermalmen.
Selbst die Geringsten unter den Kindern der Dämonenechse,
die sich schon in diesen Tagen unruhig in den Abgründen
der Meere winden, können mit ihren Leibern
die gewaltigsten Schiffe zerdrücken wie
die übermütige Kinderhand die Schale eines Eis.
Verschafft euch den unversehrten Reißzahn einer Seeschlange!
Er gewährt euch Schutz in der Stunde, da keine Waffe
von sterblicher Hand euch noch zu retten vermag.
Vor der Ostküste Maraskans,
wo sich die Finsternis, das Meer und der Fels
miteinander vermählen,
werdet ihr finden, was ihr sucht.
Als sie mit der Vision fertig war verfiel sie in ein höhnisches Lachen. Alle aus der Ottajasko schauten sie verwundert an und die falsche Lenya antwortete: „Der nächste Punkt ist dir gewiss Beorn!“.
Das Wetter war gut und die Ottajasko kam schnell in Festum wieder an. Sie übernachteten wieder in der Villa von Stover Regolan Stoerrebrandt. Stover war selbst derzeit nicht in der Stadt. Es war der Tag der Sommersonnenwende und die Thorwaler bereiteten ein großes Fest vor. Die Helden erfuhren das dieses Fest bei ihnen Sumarblot hieß und dass es ein großes Blutopfer geben würde. Dexter und Daleone gefielen die Thorwaler immer besser. Das Fest wollten sie jedoch nicht in der Villa feiern, sondern in der Kneipe Riff der verdorrenden Kehlen.
Bei den Vorbereitungen sprachen die Helden über die Vision. Es war klar, dass es nach Maraskan ging und dass sie einen Reißzahn einer Seeschlange benötigten. Asleif erzählte ihnen Schauergeschichten über das Hranngargezücht. Garad scherze darüber das Phileasson der Kartenpinsler niemals eine Seeschlange erlegen würde. Dann kamen Eimnir und Eilif dazu die einen Stier am Markt gekauft hatten. Dieser sollte heute zum Sumarblot geopfert werden.
Am Abend wurde ausgelassen gefeiert und Asleif sang seine Beorn-Saga, die von ihren letzten Aufgaben handelten. Als Beorn den Stier opferte konnte Diana beobachten das die falsche Lenya einen Zauber wirkte. Alle Thorwaler beschmierten sich mit Blut und die Helden waren mit Freuden dabei. Auf einmal sprang die Tür auf und ein Graubärtiger Thorwaler kam herein mit einigen anderen. Als Beorn ihn sah begrüßte er ihn überschwänglich und fragte: „Leif du alter Haudegen! Ist Eldgrimm auch dabei?“. Er antwortete das er nun eine eigene Ottajasko habe und stellte sich allen als Leif Katlasson vor. Es wurde noch viel getrunken und Leif erzählte, wie er mit Beorn vor 4 Götterläufen Porto Paligan geplündert hatte.
Am nächsten Morgen erzählte Beorn seinem Freund Leif genaueres über die Wettfahrt und Leif stimmte sofort zu ihn zu unterstützen. Den restlichen Tag verbrachte die Ottajasko damit das Drachenschiff „Nachtklinge“ von Leif auf die Reise vorzubereiten. Draco und Diana kauften einige Kräuter ein und Daleone half Dorlin dabei ihre Kleidung und Rüstung auf Vordermann zu bringen. Am Abend nahm Pardona als falsche Lenya Leif und seiner Mannschaft den Eid ab.
Frühmorgens am nächsten Tag brachen sie auf Richtung Maraskan. Kurz nach Mendena kamen sie an einer Insel vorbei auf der eine heruntergekommene Festung stand, die jedoch bemannt war. Die Helden fragte welche Insel das war und Asleif antwortete ihnen: „Das ist die Gefängnisinsel Rulat. Die Festung heißt glaube ich Perlstein und dort werden Mittelreichische Verräter inhaftiert.“. Die Helden schauten wieder auf das Festland und sahen die Spitzen der Beilunker Berge, welche von wunderschönen Nadelwäldern umgeben waren. Sehnsüchtig dachten sie daran das dahinter Warunk und der Radrom lagen, wo ihr Schädelturm stand. Das Herzogtum Tobrien mit seiner rauen Natur war ihnen ans Herz gewachsen.
Am Ende des Monats kamen sie bei der Nordspitze von Maraskan an und fuhren in eine kleine Bucht zwischen Felsklippen. Dort war ein weißer Sandstrand, wo sie ihr Lager aufbauten, um die Hranngar-Tage zu verbringen. Die Helden schlugen ihre Schlafplätze etwas abseits der anderen in einer Felsspalte auf. Wieder ging ein Götterlauf zu Ende und auch dieses Mal leuchteten ihre Namenlosen Artefakte golden und gaben ein Surren von sich. Alle Helden Griffen danach aber nur Daleone fiel um und überdrehte die Augen.
Daleone befand sich in völliger Dunkelheit. Ein angenehmes kaltes Schauern überkam sie. Eine dunkle Stimme ertönte: „Willkommen zurück Daleone!“. Sie antwortet gefasst: „Ich war lange verloren, aber nun habe ich Heim gefunden.“. Dexter tauchte vor ihr auf und dahinter standen Draco, Diana und Dorlin. Die dunkle Stimme antwortete: „Ihr seid endlich vereint und damit bildet ihr die rechte Hand die Dere formen wird!“. Die Erscheinung der anderen löste sich in Rauch auf und Daleone fragte: „Warum hast du mich so lange allein gelassen?“. Aufbrausend antwortete die Stimme: „Liegt das nicht auf der Hand! Nur so wurdest du stark. Ihr musstet allein zueinander finden.“. „Sind wir auf dem richtigen Weg?“ sagte Daleone mit ruhiger Stimme und die dunkle Stimme lachte kurz auf und antwortete dann: „Es gibt nicht den richtigen Weg. Ihr sucht euch auf jeden Fall einen der interessantesten aus. Diese Wettfahrt wird von den Zwölfen genau verfolgt. Sie sind wohl so damit beschäftigt das sie nicht bemerken das eine mächtige Entität stark genug geworden ist, um aus seinem Gefängnis zu brechen.“. „Wer ist diese mächtige Entität?“ fragte Daleone und vor ihr tauchte ein schwarzes Einhorn aus Rauch auf. Die dunkle Stimme antwortete gedämpft: „So wie ich keinen Namen habe so hatte er schon viele. Er ist der Alveraniar des verbotenen Wissens. Helft ihm aus seiner Gefangenschaft und vielleicht gewinnt ihr so einen mächtigen Verbündeten!“. Daleone dachte kurz darüber nach wer das sein könnte und wie sie dem Namenlosen für seine Unterstützung danken sollte. Als ob er jeden Gedanken von ihr gelesen hatte antwortete die dunkle Stimme: „Ich brauche keinen Dank. Indem du stärker wirst, wachse auch ich. Indem du dir nimmst, was du willst bekomme auch ich das was ich möchte. Führt weiterhin andere zum ‚Zirkel der Zwei Gesichter‘ und findet mächtige Verbündete. So werdet ihr Dere verändern!“. Daleone lächelte und sagte mit fester Stimme: „So sei es!“.
Plötzlich wachte Daleone wieder auf und schaute in die gespannten Gesichter der anderen. Draco fragte aufgeregt: „Was hat er diesmal gesagt?“. Daleone antwortete mit: „Weiß jemand von euch wer der Alveraniar des verbotenen Wissens ist?“. Sie diskutierten etwas darüber aber keiner von ihnen wusste etwas von einem Alveraniar des verbotenen Wissens. Draco meinte nun das nur noch er und Dorlin keine Vision vom Namenlosen empfangen hatten. Dorlin erzählte ihnen dann jedoch das sie schon solch eine Vision hatte, nachdem sie ihr Molokdeschnaja erhalten hatte.
Plötzlich hörten die Helden Asleif und Eilif laut diskutieren. Sie gingen zu ihnen und sahen das auch die falsche Lenya und Beorn schon bei ihnen waren. Sie Diskutierten alle über Zeichen an den Felswänden. „Das hier ist eine Karte der Küste“ sagte Asleif und Pardona als falsche Lenya meinte: „Die Echsen benutzen gerne Kristalle. In diesen Vertiefungen hier kann man sicher welche einsetzen und dann gibt die Karte alle ihre Geheimnisse Preis. Dann werden die Orte sichtbar, von denen hier geschrieben steht wie ‚Die grüne Stadt‘, ‚Das Schlangengrab‘, ‚Der Herrscher im Stein‘ oder ‚Der Thron der Kröte‘.“. Eilif lachte auf und die Helden merkten das sie ordentlich getrunken hatte: „Thron der Kröte, dass ich nicht lache. Seit wann können Travia-Geweihte Echsenzeichen lesen?“. Die falsche Geweihte meinte daraufhin das die Winter lang und die Bibliotheken gut gefüllt seien in Thorwal.
Draco entdeckte ein Fels weiter ein Bildnis, welches einen Strand mit einem Drachenschiff zeigte. Bei genauerem Hinschauen erkannte er, dass es genau ihr Schiff „Nachtklinge“ war. Er rief die anderen zu sich und zeigte ihnen das Bild, welches wohl die gleichen Eigenschaften hatte wie die Bildwand im Grabmal auf dem Weg zum Himmelsturm. Eilif spuckte nicht mehr so große Töne als sie das sah. Die Helden suchten weiter die Felswand ab und fanden ein anderes ungewöhnliches Bild. Eine riesige Kröte mit einer gespaltenen Zunge. Die falsche Geweihte meinte, dass dies keine Zunge sei, sondern zwei Menschenbeine, die noch aus seinem Mund hangen. Die Augenlieder der Kröte glitten zurück und zwei blutrote Rubine kamen zum Vorschein. Die falsch Lenya meinte daraufhin: „Etwas altes böses lauert hier. Wir müssen weiterfahren! Durch unsere Anwesenheit haben wir es verärgert. Es wird uns Jagen“. Asleif spuckte aus und antwortete: „Wir laufe sicher nicht vor ein paar Wandbildern weg.“. Alle wollten nochmal auf die Kröte schauen, aber sie war verschwunden. Beorn sagte daraufhin: „Durch Lenya sprechen die Götter. Morgen fahren wir weiter. Hranngar-Tage hin oder her, wir haben eine Wettfahrt zu gewinnen.
Am nächsten Tag fuhren sie weiter und kurz vor Jergan meldete der Aussichtsposten das sich ihnen zwei kaiserliche Galeeren näherten. Beorn und Leif beschlossen das sie Kurs halten würden. Die kaiserlichen Galeeren legten bei ihnen an und kontrollierten sie. Die ganze Ottajasko riss sich zusammen, um keine blöde Bemerkung zu machen. Als die Kontrolle beendet war und keine Schmuggelware gefunden wurde durften sie nach Jergan einfahren. Die Handelsstadt lag in einem Talkessel an der Mündung des Hira. Zahlreiche Hängebrücken verbanden die Flussseiten und die Flussinsel Imana'cha. Die schmalen Häuser wuchsen hoch heraus an den Felsen. Die Helden fanden das die Stadt komisch aussah. Sie verbrachten die Namenlosen Tage hier und tranken viel Zuckerrohrbrand.
Nach den Hranngar-Tagen fuhren sie Richtung Osten weiter. Sie übernachteten immer an einsamen Sandstränden. Vom Dschungel hielten sie sich fern. Nicht nur die Tiere, sondern auch mehrere Pflanzen waren hoch giftig. Diana sammelte einige davon und gab sie in ihren Reisebeutel. Nach mehr als zwei Wochen ließ Diana wieder ihren Schattenraben fliegen und entdeckte einen riesigen Schatten im Meer. Es war eine Seeschlange und sie war verletzt. Beorn ließ alles für den Kampf vorbereiten und dann fuhren sie dorthin, wo Diana den Schatten gesehen hatte.
Rund um ihr Drachenschiff ragten Windungen des Schlangenleibs aus der aufgewühlten See. Gischt sprühte über die Reling und ein stacheliger Schlangenkopf blickte mit kalten gelben Augen auf sie herab. Das Maul mit den riesigen Reißzähnen öffnete sich und ein zischender Schrei wurde von dem Biest ausgestoßen. „Kack den Mast an!“ raunte Leif: „Jetzt gehen wir zu Swafnir.“. Beorn gab den Befehl, um die ersten Hailanzen zu werfen. Dexter und Daleone trafen die Seeschlange am Hals. Die anderen zwei Thorwaler trafen nicht. Das Biest fuhr herunter wie ein Blitz und biss ein gut 3 Schritt großes Loch in die Reling. Ein Thorwaler wurde dabei schwer verletzt. Draco schleuderte einen Ignifaxius in das Maul der Seeschlange. Diese tauchte unter und die „Nachtklinge“ wurde herumgerissen. Schnell versuchen sie die Leinen zu kappen welche das Drachenschiff mit dem Biest über die Hailanzen verband. Diana konnte erkennen das die Seeschlange am hinteren Teil ihres mächtigen Körpers eine riesige Fleischwunde hatte. Sie war wohl schwer verletzt und trotzdem konnte sie sich noch immer sehr schnell bewegen. Ihr Kopf tauchte dann auf der anderen Seite der „Nachtklinge“ auf und sie schnappte nach Draco und einigen anderen die in der Mitte standen. Draco konnte gerade noch davonspringen, aber Garad erwischte es voll. Auch ihr Mast splitterte und als dieser über Bord flog riss er zwei Recken von Leif mit. Dorlin nutze den Moment und hauchte eine namenlose Kälte auf ein Auge der Seeschlange. Dexter und Daleone warfen weitere Hailanzen auf das Biest als Beorn es befahl. Auch die falsche Lenya warf eine Hailanzen. Alle drei trafen die Seeschlange am Kopf. Eine der Lanzen durchbohrte das vereiste Auge und kam am Kopf oben wieder heraus. Mit einem entsetzlichen Schrei tauchte das Biest wieder unter und das Meer wurde ruhig.
Sie hatten ihren Masten und sechs Recken im Kampf verloren. Die Seeschlange war noch immer nicht tot, aber sie wollte wohl nicht mehr Kämpfen, wenn es nicht sein musste. Zwei Tage ruderten sie der Bestie nach und kamen in ein Gewirr aus Inseln, steilen Felsen und Mangrovenwäldern. Es stank nach Verwesung und überall schwammen kleine Tanginseln herum. Die Blutspur der Seeschlange führte direkt in einen Spalt einer steilen Klippe. Leif lenkte das Drachenschiff so nahe an den Spalt wie er konnte und die Helden konnten sehen, dass es dort einen überfluteten Gang gab. Sie legten ihre Rüstungen ab aber ihre Waffen schnallten sie sich auf den Rücken. Einige aus der Ottajasko taten es ihnen gleich und dann schwammen sie durch den Gang und kamen in einer halb unterwasserstehenden Höhle wieder heraus.
In der Höhle gab es einen Sandstrand wo die Seeschlange, welche sie verletzt hatten, lag. Einige Echsenmenschen standen um ihren Kopf herum. Die Ottajasko konnte unbemerkt an den Strand schwimmen. Etwas entfernt konnten die Helden eine dunkle Pyramide sehen. Das war das letzte was sie hier in einer Höhle erwartet hätten. Sie machten sich alle bereit für den Kampf. Aus dem Hinterhalt griffen sie die Echsenmenschen an. Die ersten konnten sie leicht töten. Einer von ihnen hatte eine Unmenge von Kristallen umgehängt. Er deutete etwas zu Eilif und plötzlich fiel sie um und Schaum kam aus ihrem Mund. Beorn köpfte ihn mit seinem Schwert.
Nachdem alle Echsenmenschen umgebracht wurden, machten sie sich ran der Seeschlange die Reißzähne herauszubrechen. Diana ließ mehrere Kleinere in ihrem Reisebeutel verschwinden. Außerdem füllte sie auch mehrere Phiolen mit Blut von der Seeschlange an. Eilif war mittlerweile wieder auf den Beinen. Leif und einige seiner Recken brachen einen Rückenstachel der Seeschlange heraus. Sie wollten daraus einen neuen Achtersteven für die „Nachtklinge“ machen. Die Ottajasko nahm so viel von der Seeschlange mit wie sie konnten. Einige Reiszähne zertrümmerten sie, um nichts zurückzulassen. Beorn tauchte auch nochmal in der Höhle nach unten, um sich nach anderen toten Seeschlangen umzusehen. Als er zurück kam berichtete er das hier alles voll sei mit Skeletten von Seeschlangen, aber überall würden die Reiszähne fehlen. Die falsche Lenya kam von der Pyramide zurück und meinte das hier etwas sehr altes böses lauerte. Sie sollten nicht zu lange hier verweilen.
Mehrmals tauchten sie hin und her, um ihre ganze Beute zum Drachenschiff zu bringen. Danach ruderten sie weiter in den Süden Richtung Sinoda. An einem einsamen Strand hielten sie eine Gedenkfeier für die gefallenen Recken ab. Garad und fünf Leute aus Leifs Ottajasko waren der Seeschlange zum Opfer gefallen. Anschließend feierten sie ihren Sieg und machten ein Fass Premer Feuer auf.
Weiter geht es im nächsten Abenteur Auf der Suche nach dem Largala'hen.