Das was wir vor dem Rumpeltief mit unserem Geiste war gering und schwach: Gefühle formen, Dinge bewegen ohne Hand, zungloses Sprechen, betrachten von Gedanken, gehen in der Luft, Blick in den Geist und derselben mehr. Nur das fünfhundertste Junge einer Rotte hatte zwei Schweife und nur jedes fünfte von ihnen konnte er die Fähigkeiten erwachen. Wie war der Jubel der Mutter, wenn ein solches entdeckt wurde und der Freudenschreie des Vaters sollte sein Kind dessen tatsächlich fähig sein. Ja, sehr selten war es damals und wohl nur von der Kopfmacht abhängig, so erklären es die alten Eltern. Zwar konnte man ein Zweischweif sein, aber ohne Disziplin oder Intuition ist nichts mit den Fähigkeiten gewesen. Diese Fähigkeiten sollen ja auch bei anderen Völkern vorgekommen sein, davon weiß ich aber nicht viel. Die Mausreißer und Spitzohren sollen ja darin besonders pfleglich gewesen sein.
Jetzt nach dem Rumpeltief, so heißt es ja, so sei die Magie etwas neu hinzu gekommenes zu dem was bei meinem Volk die Zweischweigen trugen. Wir aber sagen: Nicht ist ferner der Wahrheit! Magie ist nur eine Fortschreitung der "Psionik", welche durch das Rumpeltief verstärkt wurde. Des weiteren vermuten wir, dass durch das Rumpeltief die Welt zugänglicher für den Geist wurde, weshalb man nun viel mehr damit anstellen kann. Auch der Zugang dazu ist nun mehr Leuten möglich und auf andere Arten. Das was du als das "Merg-Feld" bezeichnest ist eine Verringerung des Widerstandes der Welt sie mit Kopfkraft zu beeinflussen. Sie wurde durch das Rumpeltief geschwächt.
Der Rattling Xso'ssa erzählt, was man sich in seiner Rotte über Magie erzählt.