Die Mergatische Spannung ist, stark vereinfach formuliert, ein nonal-gefaltete Raumreferenz. Diese Faltungen seine eine Reaktion auf die Pressur eines Thaumaturgen und lösen damit interagierende Effekte zwischen Real- und dem ungesehen Argentraum ein. Die erwähnten Faltungen entstanden durch die Kataklystischen Rundung des Aparionatisch-Ätherischen Gebildes, von einfachen Mündern als „Mergation“ tituliert. Dieses brachte uns nun in der Postmergationischen Phase die Fähigkeit mit neun der zehn Ebenen der natürlichen Ordnungen zu hantieren. Da die Faltungen wohl selbsterklärend sind, will ich sie nur kurz anschneiden, bevor ich mit meinem Vortrag fortfahre.
Irdiumande stehen für die festen Stoffe der Welt und läuft über in den schleimigen Zustand, dem Ozomiane, dann die Flüssigkeiten mit Eermiande. Der Dampf mit dem Stamiande geht dann über den Auomiande, das Gasförmoge, in das Athermiande, also dem Äther und dann in das Astriamande, dem Zustand des Astralraum über. Die letzten beiden zu aufsteigenden sind das Bsiande mit Emotion und das Livaeriande, die Lebenskraft. Die zehnte Ebene ist aber von uns fort gefaltet, sodass wir keinen Zugriff auf sie haben. Und damit möchte ich auch mit meiner persönlichen Theorie über Jänilande beginnen.
Rarbig Toosa, aus einem Vortrag am Erhabenen Institut für die elf Magische Theoreme zu Donnerhaim unter dem Segen des Gilden