Der 24. Rahja Juni war für mich
kein gewöhnlicher Tag. Engor rezensierte die Anthologie „Die Kinder des 23. Ingerimm“ – inklusive der Kurzgeschichte „Skendins Vermächtnis“, die aus meiner
Feder entsprungen ist. Statt namhafter Autoren und offiziellem Plot hieß es
unter anderem Ifrunndoch. Irgendwie surreal. Irgendwie cool. Hätte ich vor
einem Jahr nie gedacht, dass das mal passieren wird, aber Fred Ericson und Engor haben es möglich
gemacht. Meine persönliche DSA-Sternstunde, mein persönliches Gjalska-Funkeln - und ich hoffe, dass noch viele, viele folgen werden.
Wer jedoch Engors Rezension oder gar die Anthologie selbst gelesen hat, weiß, dass es darin bessere Kurzgeschichten gibt als meine. Aber, und das ist für mich entscheidend: Für einen Augenblick hat die DSA-Welt auf meine Geschichte geblickt. Und jede Kritik ist eine Chance, etwas in Zukunft besser zu machen. Eine Chance, die ich nutzen will. Das ist für mich das Vermächtnis von Skendins Vermächtnis.
In diesem Sinne: Danke, Fred, danke Engor!
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