Nachdenm mir letzte Woche schon kein neues Thema für den Blog eingefallen ist, war ich gestern noch versucht einen Beitrag zu schreiben der von der Diskussion zu den Neuigkeiten um Michael Masberg inspiriert war. Heute bin ich froh es nicht getan zu haben. Es wäre wohl ein ziemlicher Rant geworden. Schwam drüber. Stattdessen soll es diemal um Antagonisten gehen.
Der Titel des Beitrags spricht ja schon für sich. Das sind die zentralen Fragen die mir gerade durch den Kopf gehen. Wie böse dürfen Antagonisten sein, vor allem wen sie durchwegs auch als POV-Charakter dienen. Damit verknüpft auch die Frage wie mächtig so ein Antagonist sein darf. Jüngste Ausgeburt meiner Überlegungen, ein (vergleichsweise junger) Kaiserdrache (teils in Menschengestalt), also ein magisch durchaus kompetenter, Gegenspieler, der in Drachengestalt auch guten Kämpfern schwer zusetzen kann. Und weil ja immer noch eine Schippe mehr geht, mache ich aus dem Drachen auch noch einen NL-Geweihten der auch noch ein paar Kultisten (vielleicht auch noch ein paar mehr) als Schwertfutter zur Hand hat. Zu viel? Geht noch? Passt schon wenn die Protagonisten auch was drauf haben? Ist schon in Ordnung wenn die Helden zur Abwechslung mal verlieren?
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