Ich hatte ja schon befürchtet, dass mir für dieses Wochenende gar kein Thema für einen Blogbeitrag einfällt, aber dann bin ich, wieder einmal, über das Thema LitRPG gestolpert. Auf die eine oder andere Art und Weise finden sich die Protagonisten bei Werken dieses Genres in eine Spielwelt versetzt, oft inklusive entsprechender Spielmechaniken und so weiter. Oft handelt es sich dabei um Virtual Reality Spiele verschiedenster Art (Sword Art Online oder Log Horizon könnte man als Beispiele aufführen). Allerdings bin ich über eine Rezension zu Death by Cliché von Howard Taylor gestolpert. Es gibt also zumindest eine Serie bei der sich der Protagonist in einer klassischen Pen&Paper Rollenspielwelt wieder findet, inklusive Spielleiter und Spielern und all den Klischees die diese mitbringen.
Unweigerlich stelle ich mir da nun die Frage wie könnte so etwas für Das Schwarze Auge aussehen? Ich weiß nichtso recht ob ich es schreiben möchte, aber ich könnte mir vorstellen, dass es mit etwas schwarzem Humor ganz witzig sein könnte. Man stelle sich etwa nur die Verwirrung des spielers vor, wenn seine Fähigkeiten oder Zauber auf einmal nicht mehr ganz so funktionieren wie gewohnt, weil Spielleiter und Spieler die Edition des Regelwerkes gewechselt haben.