gespielt im vollendeten Abschiedsfest in Wonsyld, im vollendeten Im Fest in der Taverne, im vollendeten Begeisterter Neuanfang, im vollendeten Die entsprungene Braut und im laufenden "Sieben Leben auf kleiner Flamme", ein DSA 4/DSA 4.1 FAB-Charakter,
... ist ein junger Bursche von wohl an die achtzehn Götterläufen. Sein blondes Haar könnte eine stutzende Frisur gebrauchen, der knapp über einen Schritt und vier Spann durchschnittlich große Körper ist schlank und etwas schlaksig, gegen letzteres kann sich die angehende Sehnigkeit nur langsam durchzusetzen. Seine blauen Augen blicken meist fröhlich aus seinem von der Sonne gebräunten Gesicht. Seine Bewegungen sind merklich geschmeidig, seine Ausstrahlung dagegen hebt ihn aus keiner Menge heraus. Sein Gesicht ist recht gewöhnlich und nicht weiter auffällig.
Er trägt einen breitrandigen braunen Filzhut, ein ausgeblichenes blaues Halstuch, ein verwaschenes blassgrünes Hemd mit einer braunen ärmellosen Lederweste darüber und robuste, beige Leinenhosen, über die jedoch zuweilen (nach Wetter und Landschaft) braunlederne und wasserabweisend eingefettete Beinschützer geschnallt trägt (um die Beine zu schützen, wenn er durch Gebüsch reitet). Hochhackige und -schäftige Stiefel ergänzen die Kleidung. Die Hose ist nach typisch weidener Art über der Hüfte geschnürt und an den Seiten geschlitzt; lederne Bändchen können die Schlitze eng zusammen ziehen oder etwas aufstehen lassen, je nach Jahreszeit und Temperatur. An einer Hüfte trägt er in einem eigens dafür angefertigten Holster einen kräftigen, sorgfältig abgehobelten Knüppel, an der anderen Seite hängt an einem Haken des Gürtels, an dem auch eine Gürteltasche, ein Beutelchen und ein Jagdmesser sich befinden, eine zusammengerollte Peitsche. An seinem Sattelhorn hängt noch ein Lasso und auf den Satteltaschen ist ein Reitmantel aus gewachstem und geöltem Balihoer Leinen festgeschnallt, zusammen mit einem Schlafsack und einem Rucksack.
Manchmal kaut er auf einem Stroh- oder Grashalm, der in seinem Mundwinkel auch gerne schon mal beim Sprechen verweilt, aber zuweilen rollt er sich - am liebsten mit nur einer Hand, wenn er sicher sein kann, dass es jemand sieht – schnell eine Tabakrolle, schiebt sie sich zwischen die Lippen und raucht sie. Jederzeit ist er bereit, fröhlich zu lachen oder sich auch mal aufzuplustern.
Sein besonderer Stolz ist der recht kleine, weiß-braun gescheckte Warunkerwallach „Pinky“, eine eigene Züchtung von Garius von Copper, dem Weidener Rinderbaron, für den Jonas in der Mannschaft arbeitet. Pinky ist natürlich zum Hütepferd ausgebildet, Jonas hat ihm noch ein paar Tricks beigebracht auf einsamen Nachtwachen bei der Herde, außerdem, so behaupten er und seine Kameraden von der Diamant-C, gäbe es nichts Schnelleres auf einer halben Meile als die kleinen Warunker des Schlages, dem auch Pinky angehört. Klein ist Pinky, aber flink, mit schräger Schulter und kräftig gebaut. Auf seinem Rücken liegt ein Ungetüm von einem Sattel: eine breite, lederne Sitzfläche, ein aufragendes Sattelhorn, und selbst die ledernen Steigbügelriemen liegen hinter breiten Lederstücken.
Pinky zeichnet sich neuerdings dadurch aus, dass in seiner Mähne eine blaue Blume wurzelt und prächtig gedeiht (so sie regelmäßig gegossen und gedüngt wird).