Beiträge von Sebuz

    Hallo liebe Leute,

    ich habe eine (hoffenltich) kurze Frage, ansonsten nur diesen Beitrag gefunden, der in eine ähnliche Richtung geht...

    Ich dachte, dass es dazu irgendwo explizit Regeln gibt, kann sie aber gerade nicht finden:

    Kann ich einen Golem, nachdem der Erschaffer und Besitzer gestorben ist, selbst beherrschen? Funktioniert das lediglich über den Dienst "Gefolgschaft"? Muss ich dazu über die Thesis zum entsprechenden Zauber (STEIN WANDLE) verfügen oder geht das auch ohne? Muss ich dazu über magische Kraft verfügen und wenn ja: muss ich magische Kraft dazu einsetzen? Schließlich: wie "reagiert" so ein Vieh dann überhaupt? Wartet es einfach inaktiv? Versteckt es sich irgendwo bewusst oder versucht es, irgendwie einen Anhänger des entsprechenden bei der Herstellung angerufenen Erzdämons zu finden? Führt so ein Golem einfach den letzten gegebenen Auftrag immer weiter aus?

    Ich hoffe, es wird klar, was ich meine...

    Ich musste sehr über eine Geschichte zu Rakorium lachen und freue mich darauf. Im übrigen finde ich nicht, dass er ein reiner Comic-Relief sein muss. Man kann ihn immer zwischen albernem Wahn und echtem Horror schwanken lassen in der eigenen Darstellung, aber das ist ja ein anderers Thema, das hier nur wieder wegführt, vom eigentlichen Thema...

    Ich musste jedenfalls sehr an Fear and Loathin in Las Vegas denken in Bezug auf Rakoriums Geschichte...

    "Bitte [Nottel]! Bitte sag ihnen, sie sollen ihre Golfschuhe anziehen! Ach du gute Güte, sieh dir mal den Haufen da drüben an. Die wollen uns!" ... Bilder im Kopf... Hier die Gedächtnisstütze... =O

    Ahoy Sebuz

    Wenn du mit dem Murks leben kannst, den sie mit den Titeln machen ist diese Reihe wohl die edelste da Hardcover und die Bücher erscheinen mit dem vom Autor gedachten Umfang und wurden nicht halbiert.

    https://www.randomhouse.de/Buch/Game-of-T…gon/e486976.rhd

    Super, schon mal: vielen Dank!

    Die Übersetzung wird wohl die selbe sein, da auch der selbe Übersetzer angegeben ist, oder?

    Ich glaube fast, dass ich bei der Taschenbuchausgabe bleibe. So wirklich gefällt mir diese Penhaligon-Ausgabe mit der dunklen Fläche nicht...

    Hallo liebe Leute, ich nutze diesen Bereich einfach mal für eine kleine Frage:

    Ich würde meinem Bruder gerne eine möglichst schöne Lied von Eis und Feuer - Ausgabe schenken. Welche Varianten gibt es da auf Deutsch und noch heute zu beziehen, ohne, dass ich (womöglich überteuerte) Antiquariatbestände durchwühle? Kann mir da jemand Tipps geben?

    Ansonsten bekommt er halt die Standardausgabe von Blanvalet - die ist ja auch nicht hässlich...

    Liebe Grüße

    Nur weil die Presse keine Berichte über linksmotivierte Mordfälle publiziert hat heißt es nicht, dass es die nicht vielleicht doch gab. Nur weil die Polizei bei ihren Ermittlungen keine linkspolitische Motivation bei einem Mord festgestellt hat heißt das nicht, dass es diese nicht gab. Vor allem aber: braucht es für eine Bedrohung zwingend Todesopfer? Ist der eine (hypotetische) Typ, der einen einzelnen Menschen getötet hat (und danach nie wieder) eine größere Gefahr als der andere (hypotetische) Typ, der 20 zum Invaliden geprügelt hat?

    Was offizielle Zahlen angeht: die Polizeikriminalstatistik erfasst politische Motivation nicht gesondert. Von daher gibt es keine offiziellen Zahlen, aus denen man konkret Ableiten kann, welche Fraktion aus welcher Motivation was alles getan hat.

    Es geht mir persönlich um das "Gefühl" von Bedrohung. Und da empfinde ich die linke Gewalt als deutlich Bedrohlicher - unter anderem auch, weil linke Gewalttäter i.d.R. eher Sympathien bekommen als die rechten, die Gewalt in der breiten Maße also weniger schwer wahrgenommen wird und eher toleriert wird. Bahnschienen beim Castortransport sabotieren - voll OK. Polizisten verprügeln die bei Asylanten die Aufenthaltsgenehmigung prüfen wollen - wird als "Zivilcourage" hochgelobt. Fremde Autos abfackeln, weil mal wieder Chaostage sind - kein Problem...

    Das ist doch Wahnsinn! Wie kann man nur in einem Atemzug seine eigene Objektivität selbst leugnen und dann von irgendwelcher "linken Gewalt" fabulieren? Es gibt keine "linken" Morde (oder bitte nenne einen, wenn du einen kennst) - es gibt aber genug "rechte" Morde! Von angezündeten Autos und "verprügelten" PolizistInnen zu reden verdeutlicht doch allein schon den qualitativen Unterschied! Im übrigen würde ich solche Taten nicht als "links" bezeichnen, sondern apolitisch - sie werden aber als solche im Verfassungsschutz geführt -, während gleichzeitig in vielen deutschen (vor allem ländlichen) Zonen (aus denen ich auch komme), eindeutig rechtsradikale Taten von der örtlichen Polizei und Politik als unpolitisch heruntergespielt und tauchen daher niemals in einem entsprechenden Verfassungsschutzbericht oder ähnlichem auf.

    Das müsstest du auch aus Dürkheim kennen - ich tue es! Stichworte: "Dritter Weg", NPD, diverse Kameradschaften und Freunde!


    Das ganze ist jetzt etwas am Thema vorbei - aber ich stelle einfach immer wieder fest, dass in diesem Forum ein politisches Klima herrscht, in dem ich mich ganz und gar nicht wohlfühle. Daher werde ich auch nichts weiter zu der Frage des Antisemitismus/ Antijudaismus schreiben - nur so viel:

    Meiner Meinung nach ist Antisemitismus in der Welt ein Problem. Und immer wieder kann man diesen transformiert vorfinden - zum Beispiel in solchen "witzigen" Bildern und gerade in Karikaturen. Daher wäre ich einfach sehr vorsichtig mit so einem Thema.

    Zum Thema PC:

    Es ist immer wieder beeindruckend, was sich die Gegner der Zivilisation so alles ausdenken, was "Political Correctness" alles tue, könne oder mache. Es wird ständig irgendeine Front herbeigefiebert und eine Zensur herbeigeredet, die so nirgends beobachtbar ist. Wenn ich persönlich darüber nachdenke, wie ich spreche, dann schränkt das genaugenommen niemanden in IRGENDETWAS ein - es ist allgemein eine sehr gute Idee, über das, was man sagt, nachzudenken...

    Das war es aber auch von mir. Ich habe echt keine Lust mehr, hier (nach dem Bisherigen) noch was lesen zu müssen. Viel Spaß noch!

    Also für mich sind Dialekte immer eine ganz spezielle Sache...

    Man darf es meiner Meinung nach nicht albern werden lassen (außer, genau das ist gerade bezweckt, dann ist Akzent ein gutes Mittel dazu... ^^) und gerade im Mittelreich halte ich mich eigentlich immer zurück mit Unterschieden. Vor allem weil für mich Aventurien Aventurien ist und sich die realen Sprachen ja in einem ganz anderen Umfeld entwickelt haben, das in Aventurien zumindest keine Berücksichtigung finden kann - oder sogar unpassend ist.

    Was ich seit einiger Zeit beobachte und ziemlich nervig finde, ist der übermäßige Gebrauch von Französisch im Horathi-Dialekt. Klar: vom Klang her finde ich Anklänge cool - ich mag es aber nicht, wenn jemand konkret französische Worte benutzt, denn Französisch ist nunmal nicht Horathi. Das zerstört für mich die Immersion, und viel zu oft werden dann da französische Worte und Sätze genutzt, um "exotisch" zu klingen - aber französisch ist eine ganz normale Sprache und Leute können das verstehen! ;) Ich frage mich dann auch immer, warum ich dann partout keine englischen Worte benutzen darf, aber französische irgendwie ok sein sollen...

    Das selbe gilt eigentlich für andere Sprachen auch: Aventurische Sprachen sind nicht vollständig dargestellt und sind auch frei erfunden. Klangähnlichkeiten und so weiter sind nett und schön - dienen vor allem der Flairvermittlung - aber ich verwehre mich immer gegen diese Gleichsetzung, die für mich die Spielimmersion zerstört. Das gilt vor allem auch für Tulamidya, das eben nicht einfach nur arabisch ist! (Tulamiden sind auch keiner Araber, verdammt! *Ächz*)

    Was ich tatsächlich umsetze, ist der almadanische Akzent (man spricht wie der Kater von "Shreck" - egal ob das jetzt spanisch oder italienisch ist...^^) und der russisch/polnische Akzent bei den Bornländern. Bei Tulamiden bemühe ich mich vor allem, einen klangvollen Singsang zu verwenden. Bei Elfen bemühe ich mich auch um einen gewissen Klang - der sich aber natürlich von dem der Tulamiden unterscheidet. Zwerge murmeln bei mir (Bartmurmler...) und machen nicht so gerne den Mund auf. Meridianer versuche ich für gewöhnlich ein wenig lateinamerikanisch sprechen zu lassen - wenn ich das hinbekomme.

    Hmmm...

    also ich habe da einfach wohl eine Sicht auf den Kapitalismus, wie sie der "Kritischen Theorie" entspricht. Ich stehe kritisch zum Kapitalismus, als auch zum Realsozialismus. Inwiefern das auch auf die Autorin des Textes zutrifft, kann man nur vermuten - aber das ist für mich auch nicht von Belang.

    Ich würde nicht gegen repräsentative Regierungsformen hetzen wollen und das habe ich auch nicht aus dem Text gelesen.

    Für mich ist die selektive Kritik an einem einzelnen Unternehmen, das innerhalb des Kapitalismus kapitalistisch agiert, unsinnig. Dahinter stecken im besten Fall naive Vorstellungen, die in die Richtung eines vermeintlich wohlwollenden, religiös-wohltätigen "Rheinischen Kapitalismus" gehen, oder es geht in die Richtung von obskuren Unterscheidungen zwischen "schaffendem - und raffendem Kapital" der im Antisemitismus des Nationalsozialismus vervollkommnet wird. Darüber hinaus ist das Thema auch einfach oft Ansatzpunkt für irrige, antroposophische Irrwege wie Geldkritik oder bringt schlicht antiamerikanische oder rassistische Vorurteile hervor.

    Bei der ganzen Diskussion vermischen sich natürlich mannigaltige Argumentationsebenen, was das ganze sehr unübersichtlich macht. Meiner Meinung nach geht Amazon aber einach nicht anders vor als jede andere Firma und hatte einfach ein paar kluge Ideen. Dass sich diejenigen Unternehmen, die wegen Benachteiligung durch eigene geschäftliche Fehlentscheidungen jetzt laut herumschreien, würde ich eben ungern verteidigen wollen. Der deutsche Buchhandel war und ist kein wehrloses Opfer sondern eine recht elitäre Veranstaltung... Ganz allgemein finde ich es allerdings einfach auch gut, privatwirtschaftliche Monopolbildung zu verhindern und bin stattdessen ein Fan von Staatlichkeit.

    So, jetzt habe ich mich hier aber genug entblösst! ;)

    Die hedonistische Tretmühle lässt grüßen... das ist Meckern auf hohem Niveau. Da sollte mal jemand Urlaub im fröhlichen Kopf-ab-Kalifat nehmen. Klar haben wir hier auch Probleme. Aber solange mir niemand das Gegenteil beweist, bleibe ich bei Sir Winston - schlechtestes System abgesehen von allen anderen. Wobei ich zugeben muss, dass ich ein besseres System kurzfristig wohl gar nicht als solches erkennen würde.

    Oho. Mittlerweile wird also mit den IS-Freaks gedroht,- so wie man früher "Dann geh doch zum Russen!" gesagt bekommen hat, wenn man grundsätzliche Kritik am Kapitalismus übt. Was ist die Hedonistische Tretmühle? Relativierung und Vergleiche helfen niemandem - nicht uns, nicht den SyrerInnen, IrakerInnen oder KurdInnen... So ziemlich alles auf der Welt ist wichtiger als dieser elitäre Wohlstandskinder-Kampf-gegen-Amazon - denn es gibt WIRKLICHE Probleme aktuell auf der Welt, weshalb ich mich hier bisher auch nicht geäußert hatte. Der Artikel traf aber einfach sehr gut meine Meinung, weshalb ich ihn hier mal teilen wollte.

    Echt? Hat die Gute alle denkbaren Variationen ausprobiert? Ich weiß nicht, ob der Kapitalismus per Definiton unmenschlich und unvernünftig sein muss. Ihr?


    Ja, tut mir Leid - so siehts leider aus!


    By the way finde ich dieses Geflame nicht schön, wobei es schwer für Außenstehende ist, da genau Verantwortlichkeiten festzustellen, aber Turajins Ton war zuletzt einfach nicht angemessen.

    Was ich übrigens ziemlich albern finde - und wieder mal ein Fall von "Ich schreibe irgendwas im Boten, und dann passiert etwas, was überhaupt kein neues Spiel ermöglicht, sondern nur Möglichkeiten des Spiels nimmt": Die aktuelle Verbannung der Nandusgeweihtenschaft aus dem Königreich Garetien.

    Man will keine Strategen an den Planungen des Kriegszuges beteiligen - schon ok! - Aber warum muss es dann gleich der ganz große Holzhammer sein, der das Königreich zivilisatorisch derartig zurückwirft - auf dass es niemals einen Stand eines Almadas z.B. erreicht...

    Wow! Finde ich richtig gut!

    Wo du schon so ins Detail gehst: Wirst du dann auch ein funktionierendes Wirtschaftssystem mit nachvollziehbaren und konsistenten Wirtschafts- und Produktionskreisläufen entwerfen? :)

    Bei der Arbeit, die du dir machst, kann man sich fragen, inwiefern überhaupt eine Welt so genau durchgeplant worden ist... ;)

    Insgesamt kann man eigentlich auch immer Dinge "anders als in der echten Welt machen", weshalb ich finde, dass man sich garnicht vollständig an der (ja auch manchmal wiedersprüchlichen) realen Welt orientieren muss. Es geht ja um ein Fantasyrollenspiel, und wenn es mir dann zum Beispiel sehr in den Kram passt, dass die Sonne im Westen aufgeht, dann mach ich das halt so... Es muss ja nur "logisch" sein - nicht "realistisch"...

    Gab es da nicht mal irgendwo einen Szenariovorschlag, der genau dieses Ereignis, die Überschreitung der kritischen Essenz im Drachenhort, zum Thema hat? Inklusive ziemlich angepisstem Drachen, der natürlich nicht will, dass die Helden ihr möglichstes tun, um die Sachen auseinanderzutreiben um das schlimmste zu verhindern...

    Oder bilde ich mir das gerade nur ein? ^^

    Besonders von mir geschätzt wird Burg Kurkum in "Die Göttin der Amazonen", der man ansehen kann, dass sie nur ein innovativer Dungeon ist und kein Ort, an dem Tatsächlich seit langer Zeit Menschen autark leben (nicht nur wegen der Fischerspinne, Baumdrachen, Gruftasseln und der Ratten allein in der Burg, die angreifen^^), da es keinerlei Werkstätten gibt, und ein einziges Bad für die ganze Burg wohl reicht, nämlich das in den privaten Gemächern der Königin, die wiederum keiner Räumlichkeiten für auch nur eine Tochter hat (es fehlt auch an insgesamt weiteren eigentlich nötigen Räumlichkeiten).
    Mein Favoriten sind allerdings die beiden Tortürme: vom Boden bis zur Mitte Innen aufgefüllt (man beachte: man kommt nicht vom Hof aus hinein), es gibt allerdings oben in der Plattform eine Tür, um auf die Plattform zu kommen (bei einem Wachturm an sich keine schlechte Idee) und beide haben je eine Tür zur Wehrmauer, und zwar zu dem Stück über dem Tor, nicht zu den anderen Seiten. Man kommt also auf beide Türme nicht hinauf und nicht hinein, da der einzige Zugang von oben und zu dem Stück über den Toren liegt, die seinerseits keine Zugänge von sonstwo haben.

    Amazonen sind halt auch nicht gerade für ihre Baukunst bekannt! Das hat so schon seine Richtigkeit! ;) Auch nicht für ihre Reinlichkeit, oder dafür, dass ihnen besonders viel an der Kammerjägerei liegt... *wegduck*

    Sagt mal, merkt ihr, worüber ihr gerade diskutiert?
    Da lässt sich ein Autor eine Story einfallen, andere Autoren bauen sie aus und das ganze wird semi-plausibel damit erklärt, dass Drachen einen ähnlichen(!) Zauber nutzen können, wie Elfen (und Menschen...) der regeltechnisch festgelegt ist. Und jetzt diskutiert ihr darüber, ob sicher der Karfunkel mitverwandelt?
    Ich aventurisiere ja auch ganz gern, aber manche Diskussion hier geht mir eine Metaebene zu weit ^^

    Das ist wohl mit vielen Diskussionen hier so, dass sie sehr "Meta" sind. Das Problem ist glaube ich vielmehr das hier:

    Davon ab, ich mag den Horas und sein Reich nicht.

    Diese offene Aussage ist nämlich hier zentral. Eigentlich wollen wie so oft Leute nicht sachlich über ein Thema ("Der Halbdrache auf dem Horasthron und die Reaktionen darauf") diskutieren, sondern vielmehr ihre persönlichen Neigungen darlegen und aufzeigen, warum ihnen daher dieses oder jenes nicht gefällt. Das läuft leider viel zu oft so und leider geht es vielen von uns häufig so, wenn man ehrlich ist.

    Wir stellen fest, dass man gewisse Dinge irgendwie schreiben kann, wenn man möchte - und eigentlich immer gibt es auch alternative Möglichkeiten diese Geschichte zu schreiben, beziehungsweise fortzuschreiben. Folgerichtigkeit ist dann sehr schwer zu untermauern,- man kann lediglich versuchen, Objektivität in der Argumentation zu erzielen aber letztlich läuft es eben immer auf "Nehm ich dir ab!" oder "Nehm ich dir nicht ab!" hinaus.

    Ich zum Beispiel sehe den Horas keineswegs so kritisch und es gibt eben zu jeder Sichtweise eine diametral entgegenstehende. Es geht eben nur um den Austausch von Meinungen - und das ist auch ganz in Ordnung so -, man muss eben nur nicht immer mit wahrheitssuchender Vehemenz diskutiert werden, als gelte es, die Quanionsqueste zu "gewinnen" - oder so. ^^

    Sehr spannende Idee.

    Vielleicht kann man 'übliche' Hochzeitsbräuche auf die Spitze treiben, um damit die exorbitante Macht zu demonstrieren. Zum Beispiel könnte man eine "Heldengruppe" zum Brautschuhklau anwerben, die dann vielleicht von Hochzeitsgästen verfolgt werden müssen und schließlich kann der Schuh dann mit sehr, sehr viel Geld ausgelöst werden...

    Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass man besonders mildtätig wirken will und vielleicht an diesem Tag Sklaven, die die Freiheit wünschen, feierlich entlässt.

    Es sollte gesüßte Mandelmilch fürs Hochzeitspaar geben, und riesige Blumendekorationen an jedem freien Fleck.

    Ich habe die entsprechende Stelle gefunden (S.73f.), vielen Dank für den Hinweis. Dennoch erscheint auch das Tragen einer bronzenen Waffe für mich unlogisch, da diese ja ebenfalls mit Feuer geschmiedet werden muss.

    Ja, genau! Aber mit nicht-eisernen Metallen haben die Efferdis wohl laut Setzung weniger ein Problem - auch, wenns um Geld geht. Die Efferdgeweihten sind für mich nicht so die größten Logikfans (in Sachen Nahrungszubereitung z.B.) - sie beten ja auch den LAUNIGEN(!) an. ^^