Beiträge von Tronde

    Swafnir zum Gruße.

    Ich habe eine Regelfrage bezüglich der Breitgefächerten Bildung in DSA 4.1.

    Wie werden die Talentmodifikationen der Zweitprofession behandelt? Werden diese, wie bei DSA 4.0, komplett übernommen, falls durch es durch die Erstprofession noch keinen Bonus darauf gab und in dem Fall, dass die Erstprofession einen Bonus gab zur Hälfte? Der Text zur Breitgefächerten Bildung im WdH sagt dazu leider nichts.

    Oder ist es so, dass ich die Talentboni gar nicht addieren darf sondern ausschließlich [...] eine Summe von [GP der zweiten Profession plus 7] mal 50 Abenteuerpunkten[...] zur Steigerung und Aktivierung der bei der Zweitprofession genannten Talente verwenden darf?

    Habt Dank für eure Antwort.

    Euer verwirrter
    Tronde

    Hallo.

    In dieser Quest geht es ja darum die Altarschalen mit Wasser zu füllen. Jedoch sind zwei Grufteingänge verschlossen und ich habe keinen Schlüssel dazu. Ich habe auch nochmal die Borongeweithe aufgesucht und mit anderen Dorfbewohnern geredet aber nirgendwo habe ich einen bekommen.

    Kann mir jemand einen Tip geben wo ich den Schlüssel finde, oder kann man diese Quest nur lösen wenn man jemanden mit der Fähigkeit Schlösserknacken in der Gruppe hat?

    MfG
    Tronde

    Hallo zusammen.

    Ich habe eine kurze Frage zu den Hardcoverbänden von DSA 4.

    Ist in den aktuellen Auflagen der bisher erschienen Werke die Errata schon mit eingeflossen? In einem anderen Thread konnte ich Schattenkatzes Post entnehmen, dass dies zumindest bei Wege der Helden der Fall ist.

    Zitat von "Schattenkatze"

    In die zweite Aufklage von WdH wurde auch die Errata mit eingearbeitet (ist daher einen Tacken umfangereicher). Manchmal lohnt sich warten wirklich, zumal das ja jetzt sogar nachgerade flott ging.

    Auf welche anderen Hardcoverbände trifft dies ebenfalls zu? Ich möchte mir ungern einen Band kaufen, wo ich dann wieder eine Errata runterladen und ankleben muss.

    MfG
    Tronde

    Auch wenn es nicht direkt eine Verschwörungstheorie ist, so passt es doch sehr gut zu diesen.
    Schaut euch einfach mal das angehängte PDF an. Ich musste dabei doch ein wenig schmunzeln. :zwinker:

    MfG
    Tronde

    Ich freue mich sehr, dass ich seit nunmehr 15 Monaten zu den Nichtrauchern zähle und das Thema Zigarrette für mich endgültig keine Rolle mehr spielt.
    In meinem Bekanntenkreis haben mit der Zeit auch andere mit dem Rauchen aufgehört, so dass die Zahl der Nichtraucher stetig wächst. Jeden, der es aufgibt oder gar nicht erst anfängt kann ich nur beglückwünschen.

    MfG
    Tronde

    Unabhängig von meinem Aufruf zur Beteiligung an der Petition möchte ich je einen Satz von Fenia_Winterkalt und Wechselbalg aufgreifen.

    Zitat von "Fenia_Winterkalt"

    Man muss halt immer kritisch sein, da fängt Datenschutz doch an.

    Dieser Aussage stimme ich 100%-tig zu. Ein großes Problem unserer Gesellschaft ist, dass die meisten Menschen einfach viel zu sorglos mit ihren persönlichen Daten umgehen. Im Internet sind es große Community-Portale wie z.B. MySpace, StudiVZ oder Facebook, von den Daten ihrer Benutzer leben. Der Großteil aller Teilnehmer dieser Netze ist sich gar nicht bewusst wie sehr er sich im Internet prostituiert wenn er alle Felder brav mit seinen persönlichen Daten füllt.

    Diese Netzwerke finanzieren sich durch Werbung. Je zielgerichteter sie diese Werbung an den Nutzer bringen können, desto mehr Geld verdienen sie damit. Ich persönlich finde es noch nichtmal schlimm, dass die Liste meiner Hobbys, persönlichen Nachrichten, Mails oder Posts automatisiert nach Schlagwörtern durchsucht wird und daraufhin auf mich zugeschnittene Werbung eingeblendet wird. Dies erspart mir immerhin die Werbung für Produkte, die mich eh nicht interessieren.
    Aber die Gefahr sehe ich in einem ganz anderen Punkt. Alle Daten werden in riesigen Datenbanken gesammtelt und über eine sehr lange Zeit gespeichert. Software aller Arten ist von Sicherheitslücken durchzogen und auch Administratoren können Fehler machen (Glaubt mir, denn ich bin selbst einer :zwinker: ). Es gibt heute im Internet organisierte Krimminalität, die ihr schmutziges Geld mit dem Diebstahl und weiterverkauf persönlicher Daten verdient. Und in Community-Netzen werden diesen Subjekten die Daten wie auf einem Silbertablett serviert.
    Des Weiteren werden die Daten der Server, welche die verschiedenen Portale hosten, ja auch gesichert. Und glaubt mir wenn ich euch sage, dass auch in großen internationalen Unternehmen mit hohen Sicherheitsstandards immer wieder Bänder verloren gehen, man sie nicht mehr auffinden kann oder das man sie ohne sie sicher zu zerstören wegwirft wenn sie nicht mehr funktionieren. Doch was befindet sich auf diesen Bändern? Richtig, die Daten der Benutzer. Selbst wenn ich meinen StudiVZ Account lösche und die Daten aus der Datenbank gelöscht werden, so existieren sie noch über Jahre hinweg auf den Sicherungsmedien weiter.

    Nun will ich aber gar nicht sagen, dass diese Netze böse sind und man sich dort auf gar keinen Fall anmelden darf. Schließlich besitze ich sebst einen Account in einem dieser Netzwerke. Und ich möchte mich auch nicht soweit in meinem Kommunikationsverhalten einschränken, dass ich sage ich nutze diese Netze prinzipiell nicht. Nur bin ich mir bewusst welche Daten ich angebe und bin auch bereit diese preiszugeben und fülle nicht alle Felder brav aus.

    Daher ist es meiner Meinung nach sehr wichtig auch andere zu sensibilisieren. Ich möchte nicht den Weltuntergang predigen, sondern nur erreichen, dass mehr Menschen sich bewusst machen wo sie welche Daten preisgeben und das ihre persönlichen Daten eben ein schützenswertes Gut sind.
    Wenn mir Leute erzählen, dass sie gar nicht verstehen können wo der ganze Spam in ihrer Mailbox, die Werbeanrufe am Telefon und der Werbemüll im Briefkasten herkommen aber anschließen erzählen, dass sie an jedem Preisausschreiben, jeder Internetverlosung teilnehmen oder in allen großen Community-Netzwerken aktiv sind, tut mir leid aber dann kann ich nur noch mit den Augen rollen. :rolleyes2:
    Schließlich kann man sich auch an Communtiy-Netzen beteiligen ohne sein ganzes Leben dort niederzuschreiben.

    Zitat von "Wechselbalg"

    Ich muss zugeben, dass ich wirklich mal die Zeit nehmen müsste, um mich da wirklich umfassend zu informieren, aber generell finde ich die Tendenz in letzter Zeit schon bedenklich, auch wenn es erst mal nur (viele) kleine Schritte sind.


    Jedem der dies noch nicht getan hat kann ich nur dazu raten. Vertraut nicht darauf, dass unser Datenschutz so toll und sicher ist wie es in den Medien heisst. Wir haben gewiss ganz tolle Datenschutzgesetze, doch ihre Umsetzung in der Praxis wird zu wenig überprüft. Drum kommen immer neue Skandale zu Tage. Auch die Spionageaffäre bei bei einer namenhaften Supermarktkette verstößt gegen bestehendes Recht. Doch ist es meiner Meinung nach viel zu lange nicht aufgefallen, dass dort gegen Gesetze verstoßen wird. Viele Unternehmen haben heutzutage immer noch keinen Datenschutzbeauftragten, obwohl sie ihn von Gesetzes Wegen her haben müssen.

    Man darf nur weil es diese Gesetze gibt nicht glauben, dass Daten wirklich sichern sind. Und auch aus vielen kleinen Maßnahmen, die allein alle nicht schlimm sind kann ganz schnell ein großes Übel entstehen. Darum darf man die momentane Entwicklung nicht einfach so hinnehmen, sondern muss sie kritisch beobachten und mitverfolgen.

    Ich selbst denke sogar, dass es noch viel wichtiger ist das Bewusstsein für den Datenschutz in der Öffentlichkeit zu stärken, statt über neue Gesetze zu meckern. Denn wer seine Daten nicht unüberlegt in der Welt verteilt muss auch keine Angst vor Missbrauch derselbigen haben.

    Da ich als IT-Dienstleister gerade sehr viel mit dem Thema Datensicherheit (was nicht das gleiche wie Datenschutz ist!) zu tun habe beobachte ich auch die momentane politische Entwicklung genau. Objektiv gesehen sind viele sinnvolle Ansätze dabei, die einfach nicht zu Ende gedacht wurden und im Gesamtpaket nur noch einen haufen Schrott darstellen. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Politik in den letzten Jahren immer weniger daran interessiert ist die Interessen es Volkes zu vertreten. Eher wollen sie uns einreden was unsere Interessen sind. Und wenn die Regierung Gesetzentwürfe nicht bis zur völligen Reife diskutiert sondern sie lieber schnell durchwinken will ist es an der Zeit sich dagegen zu wehren.

    Wenn ihr selbst eine kritische Meinung zu diesem Thema habt ist das schon ein ganz wichtiger Schritt. Und ich beglückwünsche euch dazu. Und zwar unabhängig ob ihr nun pro oder contra zu der Novelle des BKA-Gesetzes steht. Ihr könnt in diesem Falle schon viel helfen wenn ihr mal mit Menschen aus eurem Bekanntenkreis, die sich überhaupt keine Gedanken darüber machen, sprecht wie sie mit ihren Daten umgehen. Bringt sie einfach nur zum nachdenken.

    Gruß
    Tronde

    PS: Heute sitzen die Züge ja voll mit Managern, die an ihren Notbooks arbeiten. Macht euch mal einen Spass wenn ihr aussteigt und klopft einem dieser Herren auf die Schulter und sagt:" Sehr informative Präsentation ihrer Firmendaten. Aber auf Seite 12 befindet sich noch ein gravierender Fehler.".
    Ihr könnt sicher sein, dass ihr einen völlig verstörten bis panischen Menschen hinterlasst. :lach:

    Zitat von "Fenia_Winterkalt"

    So, als jemand dem viel an seinen Daten liegt.. warum sollte ich meine Daten einer Petition unter dieser URL geben die so tut als wäre sie eine Seite des Bundestages und auf die man von der Bundestagsseite aus nicht draufkommt? Datenphishing?

    Unseriöser gehts wohl kaum.

    Nun, dass du nicht von der Seite des Bundestages auf diese Seite gelangst mag daran liegen, das diese Seite auch gar nicht in Deutschland gehostet wird. Unter Hinweise wird aber auch erklärt warum das so ist.

    Zitat

    Wer betreibt den Server für die Öffentliche Petition?

    Die Internetseiten Öffentliche Petition werden betreut von:
    International Teledemocracy Centre an der Napier Universität, Edinburgh.
    Die University in Edinburgh hat das System mit Unterstützung
    der British Telecom Scotland entwickelt.


    Ein derartiges Petitionssystem ist in Deutschland derzeit noch nicht verfügbar, darum wird hier der Service der Schotten genutzt.

    Mir liegt im übrigen auch viel an meinen Daten. Aus genau diesem Grund möchte ich selbst entscheiden wann und wem ich meine Daten preis gebe. Datenschutz bedeutet ja schließlich nicht, dass man seine Daten geheimhält, sondern dass man stets kontrollieren kann wer über welche Daten verfügt und das man selbst bestimmen kann wer die Daten bekommt.

    Zitat von "Panther"

    Damit unterstellst du der deutschen Polizei und weiteren staatlichen Behörden also eine mutwillige einseitige Auslegung von Daten...? - Jeder kann seine Meinung über dieses Thema haben und die einen finden es gut, die anderen nicht, aber das geht zu weit, tut mir leid...!!!

    Diese Aussage ist nicht korrekt. Ich unterstelle der Polizei keingeswegs, dass sie vorhat die deutschen Bürger absichtlich zu Verbrechern zu machen. Ich sage lediglich, dass es sehr einfach möglich ist dies zu tun. Das dies auch geschieht, sofern die Möglichkeit dazu vorhanden ist zeigen nicht nur Beispiele aus dem Dritten Reich oder der ehemaligen DDR. Auch in heutiger Zeit werden z.B. in den USA, Russland, der Türkei, China, Korea und bestimmt noch in etlichen anderen Staaten auf diesem Wege politische Gegner beseitigt, erpresst oder Mundtot gemacht.
    Aber mal ganz davon abgesehen kann man auch einfach durch Pech in ein Suchmuster geraten. Die Auswertung von Bewegungs-, Verkehrs-, und Standortdaten läuft wie bei einer Rasterfahndung ab (welche laut unserem Verfassungsgericht übrigens als verfassungswidrig verboten wurde). Schnell können unschuldige Menschen in ein Raster geraten und verdächtigt werden, obwohl sie gar nichts damit zu tun haben. Wird man erstmal verdächtigt ein Kinderschänder zu sein, ist es nicht mehr so leicht den eigenen Ruf wiederherzustellen, auch wenn sich herausstellt, dass man unschuldig ist.

    Ich persönlich denke, dass wir unsere Polizei zwar, wie es in den Medien so schön heisst, "auf die Höhe der Zeit" bringen müssen, jedoch nicht so wie es bisher geplant ist. Die Daten, welche bei der Vorratsdatenspeicherung anfallen, gehören nicht in den Zugriffsbereich von privaten Unternehmen. Dort landen sie auf Sicherungsmedien und schnell verliert sich ihre Spur wohin diese Daten abfliessen.
    Wenn man die Vorratsdatenspeicherung braucht, was nicht nur bezweifelt sondern von einigen Studien widerlegt wird, dann müssen die Daten in der Hand eines unabhängigen Gremiums liegen, welches sie auf Anfrage an berechtigte Stellen herausgeben kann. Keinesfalls darf es sich der Staat so einfach machen und die Daten bei den jeweiligen Providern belassen. Auch die Online-Durchsuchung ist ein Mittel wo noch heiss umstritten ist, ob man sie überhaupt braucht. Diese beiden und noch viele Punkte befinden sich in der Novelle des BKA-Gesetzes, welches man meiner Meinung nach in der Sommerpause schnell durchdrücken will.

    Gesetze, welche dem Schutz und der Sicherheit der Bevölkerung dienen sollen müssen immer im Einklang und mit einem Blick auf den Datenschutz entwickelt werden. Und was haben wir davon, dass wir die schärfsten Datenschutzgesetze der Welt haben , wenn sie sich so gut wie nie durchsetzen lassen?

    Für den Bürger ist es heute schon schwer genug über seine persönlichen Daten und deren Weitergabe selbst zu bestimmen. Mit den geplanten Gesetzesänderungen können wir den Datenschutz dann bald aus den Büchern streichen und sparen wenigstens noch Papier.

    MfG
    Tronde

    Zitat

    (wenn es die überhaupt in jenem Maße geben wird, wie sich das irgendwelche Möchtegernexperten vorstellen)

    Es braucht nicht so viel Personal, um eine umfassende Überwachung durchzuführen, wie du das evtl. denkst. Bewegungs- und Persönlichkeitsprofile werden heute in Minutenschnelle durch Software erstellt, die auf Daten zugreift, welche zum Großtteil vollautomatisiert erhoben wurden.

    Wer mit ausufernder Überwachung und Bespiztelung Leben kann und sich über die möglichen Folgen keine Gedanken macht, der braucht sich an dieser Petition auch nicht zu beteiligen. Ich denke nur, dass wir aus unserer Geschichte lernen sollten. Und sie hat uns eben gelehrt was passiert. Unsere Datenschutz- und Polizeigesetze wurden geschaffen, um eine Wiederholung dessen was im Dritten Reich passiert es zu erschweren und bestenfalls zu verhindern. Und genau deshalb bin ich Gegen die derzeit geplanten Überwachungsmaßnahmen. Denn ob sie überhaupt einen spürbaren Nutzen bringen ist sehr umstritten.

    Und wer meint, dass er nichts zu verbergen hat und ihn die ganze Disskussion nichts angeht, der sollte sich wirklich eingehender mit dem Thema beschäftigen. Denn durch die richtige Verknüpfung von harmlosen Daten lässt sich aus jedem Bürger ein Verbrecher machen.

    MfG
    Tronde

    Es ist sehr traurig, aber so wie die Politik seit Jahren die Wünsche und Nöte der Bevölkerung ignoriert, wundert es mich nicht wenn das Fass bald überläuft.

    Noch vor zwei Jahren wurde an Stammtischen gemeckert und über die Politiker geschimpft. Heute vernimmt man Stimmen, man solle sie an einer Laterne aufhängen. Ich finde es unmöglich was dich unsere Regierung derzeit leistet. Als letztes Beispiel sie nur der Versuch der Diätenerhöhung genannt. So eine Dreistigkeit ist doch kaum noch zu überbieten. :boese::flop:

    Drum rufe ich jeden dazu auf seinem Unmut Luft zu machen und sich aktiv zu engagieren wo es nur geht, statt alles runter zu schlucken.

    MfG
    Tronde

    Swafnir zum Gruße!

    Mit dieser Botschaft möchte ich alle Orkenspalter dieser Sphäre aufrufen sich an der Petition gegen die Novelle des BKA-Gesetztes zu beteiligen.

    Die Eingabe wurde vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung initiiert und richtet sich gegen die Übertragung von executiver Gewalt auf das BKA. Zur Begründung der Auszug aus der Petition:

    Zitat

    Die Verhütung terroristischer Anschläge konnte in der Vergangenheit stets von den Ländern erfolgreich koordiniert werden, wie etwa im Fall der Anschlagsplanungen im Sauerland, so dass es keiner zentralen Polizeibehörde bedarf. Der Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums verstößt vielmehr gegen den Polizeibrief vom 14.04.1949, dem zufolge der Bund nur die ""Koordinierung"" der Verbrechensverfolgung übernehmen darf und ihm insoweit keine exekutiven Eigenbefugnisse übertragen werden dürfen. Der Polizeibrief soll die Gefahr einer Wiederholung der Verbrechen früherer zentraler Polizeibehörden wie der Gestapo schon im Ansatz unterbinden. Dass Bundeszentralbehörden auch heute noch missbrauchsanfällig sind, zeigen die zahlreichen Skandale der Nachrichtendienste des Bundes. Ähnliche Missbrauchsfälle sind abzusehen, wenn unter Missachtung der historischen Lehren wiederum eine zentrale Polizeibehörde mit exekutivischen Befugnissen im gesamten Land eingerichtet würde.

    Mittlerweile schlägt es mir echt aufs Gemüt, dass wir durch immer neue Überwachungsgesetze und Antiterrorgesetzte in unserer Freiheit eingeschränkt und gegängelt werden. :boese: Drum bitte ich euch mitzumachen und euch zu wehren.

    Die Online-Petition findet ihr unter diesem Link

    Weitere Infos rund um das Thema Datenschutz und unseren übereifrigen Innenminister findet ihr auf der Seite des Arbeitskreises (Link siehe oben).

    Lasst euch nicht unterkriegen. :zwerghautelf:

    Gruß
    Tronde

    Guten Morgen.

    Also bis vor kurzen habe ich auch noch zwei kleine Webseiten betrieben. Diese habe ich aber mittlerweile vom Netz genommen, da der Inhalt hoffnungslos veraltet war und ich momentan keine Zeit habe mich darum zu kümmern.

    Webseiten, welche der bloßen Selbstdarstellung der Person dienen und meine persönlichen Daten einfach nur im Internet publizieren, kann ich eh nicht leiden. Wenn ich Inhalte im World Wide Web veröffentliche, so sollen diese einen Nutzen bzw. Mehrwert für andere Menschen haben.

    Aber warten wir die Zeit mal ab. Wenn nächstes Jahr Joomla 1.5 fertig ist und mein Provider es mich auf meinem Webspace installieren lässt, kommt ja vielleicht wieder eine schöne Seite zu Stande, die ihr dann bewundern dürft. :zwinker:

    MfG
    Tronde

    Hallo.

    Also innerhalb der Familie gibt es bei uns nur kleine Geschenke, welche meistens einen praktischen Nutzen haben. So bekommt meine Mutter eine neue Tischdecke und mein Vater nicht wie üblich einen Wein, sondern sein Lieblingsrasierwasser.
    Ich selbst lasse mich dabei von meinen Eltern nicht mehr beschenken. Sie haben mich lange genug beschenkt und mir in der Vergangenheit immer geholfen, wenn ich hilfe brauchte. Ausserdem wissen sie auch nie was sie mir schenken sollen und ich weiss nicht was ich mir wünschen soll. :laechel:

    Tja, wen haben wir da noch? Ach ja, meine Oma bekommt ein Buch von einem Geschichtenschreiber aus unserem Ort. Es ist auf Plattdeutsch geschrieben und sie freut sich immer riesig darüber. Und last but not least meine Freundin. Für ihr Geschenk mache ich mir wohl die meisten Gedanken. Dieses Jahr weiss sie schon was sie bekommt. Aber sie freut sich trotzdem sehr darauf. :laechel:

    Meine Geschwister und ich schenken uns untereinander nichts. Wir haben nicht viel Kontakt zueinander und finden es daher auch unnötig uns an Weihnachten zu beschenken.

    So. Nun habe ich hier auch meinen Senf dazugegeben. In diesem Sinne FROHES FEST! :angel:

    MfG
    Tronde

    Nun, ich will der Fairness halber dazu sagen, dass ich aber auch kein Mitarbeiter im Aussendienst, im herkömmlichen Sinne bin. Mein Tag besteht nicht ausschließlich daraus, dass ich von Kunde zu Kunde fahre und diverse Arbeiten erledige.
    Das hängt halt immer davon ab, was gerade ansteht. Zwischendurch gibt es auch immer Phasen wo ich über längere Zeit in meiner Firma bin oder gleich zum Kunden fahre und dort bis zum Feierabend zu tun habe.

    Das ich für diese Fahrten keinen Dienstwagen gestellt bekomme ist bei Firmen von der Größe wie der meinen gar nicht unüblich. Noch dazu bin ich mit 30 Cent je gefahren Kilometer bei den Dieselpreisen Anfang des letzten Jahres noch ganz gut gefahren. Damals hatte ich mir das mal ausgerechnet. Nun verkehrt es sich jedoch. Da hilft es mir auch nichts wenn die Politiker die Pendlerpauschale ab dem 1. Kilometer wieder einführen, diese dann aber auf 25 Cent zusammenstreichen. Das hätte nämlich zur Folge, dass auch ich zukünftig nur noch 25 Cent bekäme. :flop:

    Wenn ich meinen Gesamtverbrauch betrachte, machen jedoch die Privatfahrten den Großteil aus. Hier bei uns habe ich meine Strecken längst optimiert. Jedoch lege ich jedes zweite Wochenende einen langen Weg zurück, um bei meiner Freundin sein zu können. Und sie macht es genauso an den übrigen Wochenenden.
    Die Bahn war bisher keine wirkliche Alternative. Wenn man nicht gerade einen Aktionspreis ausnutzen konnte war sie meist teurer und dauert halt leider auch um einiges länger, da die Bahnanbindung sowohl bei ihr, als auch bei mir alles andere als gut ist.

    Am meisten ärgert mich, dass wir dabei auch noch so gnadenlos vom Staat abgezockt werden. Auf dem Benzinpreis liegen mit der Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer gleich drei Steuern. Und dabei wird die Mehrwertsteuer auch noch von dem Preis ausgehend berechnet wo die anderen beiden Steuern schon drauf sind. Also eine Steuer auf eine Steuer quasi. Da werd ich ech aggressiv, wenn ich länger drüber nachdenk. :boese: :boese: :boese:

    MfG
    Tronde

    Zitat von "bratwurstgrab "


    Aber Tronde: Du arbeitest im Aussendienst und hast keinen Dienstwagen??? Dann hast aber doch wenigstens ne Tankkarte von der Firma und dir kann der Preis egal sein, oder?

    Nein ich habe keinen Dienstwagen und auch keine Tankkarte von der Firma. Wir bekommen die übliche Kilometerjpauschale von 0,30 EUR pro Kilometer den wir beruflich zurücklegen müssen. Das ist besser als nichts, keine Frage. Nur der Weg zur Arbeit und der nach Hause fallen da nicht drunter. Hinzkommt ja noch, dass nicht nur der Spritpreis allein zählt. Wenn man richtig rechnet muss man ja noch die Abnutzung von Verschleissteilen mitkalkulieren und schon bleiben von diesen 30 Cent je Kilometer nicht mehr viele übrig.

    Gruß
    Tronde