Beiträge von Sanginius

    Nja ich meine in dem Aufgeführten fall wars ja auch ein Aufruf zur Serverüberlastung ... also im gewissen Sinne ein Aufruf zu einem terroristischem Akt im keinen Maße...
    Bei sowas kann ich verstehen, dass se klagen (verstehe zwar nicht warum der Anbieter der Seite dafür haftet, aber das ist ein anderes Thema), aber wenn der Gerichtsbeschluss so stehen bleibt, dann dürften wir ja nur mit Rücksprache mit Orki OT über Filme und ähnlichem Reden ...

    Nja aber wie oft hat man aus Spaß über Windoof gelästert oder einen I-net-Anbieter verspottet, weil er wieder die Leitung lahm macht... wenn das Urteil in der Härte durch kommt, darf man sowas ja nicht mehr sagen, man könnte ja für sowas verklagt werden.
    Okay übertriebenes Beispiel, aber ist doch so...

    So ich wollte eben auf das Feder & Schwert Forum gehen um mir die Neue Errata von Engel runterzusaugen und muss leider sehen das die Page von denen vorübergehend geschlossen ist, solange kein entgültiger Entschluss, wegen dem Heise Urteil steht.

    Diese besagt, dass der Anbieter eines Online Message Boards (kurz Forum) dafür haftet das die Community, die sich darauf rumtreibt keinen Kack verbreiten.
    In dem vor gericht stehendem Beispiel hat ein Download, den Kommentar gehabt, dass möglichst viele Nutzer diesen Download starten sollen, damit der 'Server in die Knie gezwungen werden kann'...
    Daraufhin wurde der Anbieter verklagt...

    Was haltet ihr von dem Ganzen?

    PS: zum Nachlesen der Link zu einem anderen Forum: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.oldenburgforum.de/archive/4584/thread.html">http://www.oldenburgforum.de/archive/4584/thread.html

    Ich hab mich mal entschlossen die Geschichte aus der Taverne auch hier zu posten *gg*
    Viel Spaß beim lesen:


    Der Reiter der sich als Aramil vorstellt, beginnt nach dem ersten Schuck kaltem Gesternsaft:
    "Hab ne lange Reise hinter mir, müsster wissen." sprcht er zu der Wirt.
    "Von Festum nach Punin für ein einziges Paket. Was man nicht alles für das Liebe Geld tut."

    Gorbas nickt bei Aramils Worten. "Das ist eine mächtig lange Reise, das ist wahr. Aber so kommt man doch im Land herum und den Reiter will ich sehen, der das nicht gerne tut."

    "Och joa, Spaß macht es, das wohl. Viele schöne Damen sieht man auf den Reisen, viele Sitten und Bräuche, doch auch viel Elend."
    Er lehnt sich ein wenig zurück um sich dann zu strecken.

    "Und dank solch Bequemlichkeiten auf dem Weg ist man ja auch nicht mit seinem Pferd alleine. Wahrlich würde ich verrückt werden immer nur Wiese und Wald zu sehen und mit meinem Ross zu reden."

    "Früher habe ich auch recht viel vom Land gesehen, aber mittlerweile habe ich mir die Hörner abgestoßen. Ein Pferd allein wäre zu wenig zum reden, das sehe ich auch so. Aber manche Wegstation mag ja so manch interessanten Gast haben und gute Geschichten mag man auch hören oder erleben."
    Gorbas stützt einen seiner kräftigen Unterarme auf, als er sich diese kleine Pause gönnt.

    "Ho, ho, ho," lacht Aramil auf "wahrlich eine gute Überleitung. Ihr wollt also von meinen Reisen hören? Etwas Abtenteuerliches mit viel Kuriosem und Aberglaube oder eher etwas romantisches mit einem guten Ende? Wahrlich alle meine Geschichten gehen gut aus, sonst könnte ich sie nicht erzählen."
    Wieder lacht er auf und wartet auf die Reaktion des Wirtes.

    Gorbas zwinkert seinem Gast zu.
    "Erzählt doch beide Geschichten, und sagen sie mir zu, will ich mich nicht lumpen lassen und Euch vielleicht ein gutes Bier aufs Haus spendieren."

    "Nun dann." Er nahm noch einen Schluck Bier.

    "Alles begann damit, dass ich einen Brief nach Fasar bringen sollte. Nichts ungewöhnliches soweit, doch das Leben sollte mich später anders lehren. Dort angekommen suchte ich nach dem Kontor welches mir der Auftraggeber beschrieben hatte.
    Ich fragte die Menschen auf der Straße danach und einige sagten mir dieses sei am Vortage ausgebrannt.
    Also galt es für mich das Haus des Besitzers zu finden um meine Arbeit zu erledigen. Den Namen des Herren verschweige ich lieber, um seiner lieben Seele wegen.

    Den Göttern sei dank fand ich sein Haus recht schnell, war es doch das einzige wo lautes Poltern herauszuhören war.
    Meine natürliche Neugierde verleitete mich dazu durch ein Fensterladen welcher nicht ganz geschlossen war hineinzusehen, doch was ich sah war unglaublich, beinahe Hexenwerk..."

    Er machte bewusst hier eine Pause um sein Bier auszutrinken und ein neues zubestellen, Spannung aufbauen, nannte man das.

    Gorbas nickt bei dem Beginn der Erzählung.
    "Fasar ist ein übles Pflaster", sagt er, während er der Bestellung nachkommt und ein weiteres Bier zapft und vor Aramil abstellt.
    "Nun, was sieht Ihr für üble Dinge, was verursachte das Poltern?"

    "Ich sah einen Herren, in der Mitte des Raumes, gekleidet in feinste Klamotten und um ihn herum flog wohl das ganze Geschirr des Hausstandes... Ja ihr hört richtig es flog.

    Da sag ich mir 'Aramil haste mal wieder toll gemacht... ein Geisterhaus beliefern' und wollte schon gehen, als mir das schlechte Gewissen kam. Immerhin war ich ein ehrbarer Mensch.
    Ich also zur Türe und geklopft. Bis heute weis ich nicht ob es das klopfen war, aber das Poltern und Krachen verstummte mit einem mal.
    Es dauerte nicht lange bis eben dieser Herr die Türe öffnete und mich entnervt anglotzte."

    Aramil machte eine kleine Pause, räusperte sich und setzte dann mit verstellter Stimme fort.

    " 'Was wollt ihr hier? Ich habe nichts bestellt und werde auch nichts kaufen.' sprach er, wahrlich einer der unfreundlichsten Willkommensgrüße die ich je gehört habe.
    Ich antwortete 'Ich soll hier einen Brief abgeben, Sie sind doch Herr Quasselpappel?' - wir wollten den richtigen Namen ja nicht verwenden.
    Seltsamerweise musste er wirklich einen Moment überlegen ehe er nickte. Ich überreichte also den Brief - bezahlt war sein Entgeld schon - und wollte schon zu meinem Pferd zurück, als der Mann mich an meinem Ärmel festhielt um mir leise ins Ohr flüsterte 'Das bleibt aber unter uns.'

    Damals wusste ich nicht was er meinte, doch im Laufe der nächsten Tage in Fasar sollte ich merken was er meinte."

    Gorbas' eine Augenbrtaue wandert nach oben, als von den fliegenden Gegenständen die Rede ist.. Bei der Begründung, warum Aramali dann blieb, erscheint kurz ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht.
    Er nickt Aramil zu, weiter zu erzählen.

    "Ich suchte mir also eine Taverne, denn mein Pferd ist schnell und weit geritten und ich würde wohl so schnell keine Wechselstation der Beilunker erreichen um es zu wechseln.
    Ich war also für mindestens zwei Tage zu einem Aufenthalt in Fasar gezwungen.

    Der Holzwurm, bot alles was ich in diesen Tagen brauchte oder vielmehr mein Pferd brauchte.
    Der Abend war schnell gekommen und es ist so eine Angewohnheit von mir jede Stadt im Tageslicht und wenn Phexens Sternennetz hängt zu betrachten. Ihr glaubt garnicht wieviele graue, öde Städte bei Nacht die schönsten Orte werden können.

    Irgendwie kam ich auch wieder zurück zu dem Haus von dem Mittag und wieder zog mich die Neugierde zu eben diesem Fenster. Erst sah ich kaum etwas, sodass ich so nahe an das Fenster
    gehen musste das sich meine Nase an dem Gitter stoß."

    Aramil rieb seine Nase um die schmerzliche Begegnung mit einem Fenstergitter zu untermalen.

    "Doch auch jetzt sah ich nur wenig, aber das was ich sah reichte mir. Ein kleiner Wicht, kaum größer als das Becken. Wäre er nicht total Haarlos gewesen ich hätte auf einen Zwerg getippt.
    Der Wicht stand mit dem Rücken zu mir, sodass er mich hoffentlich nicht sehen würde. Ihm gegenüber stand der Mann vom Mittag, sie beiden waren wohl in eine Streiterei verwickelt. Ich bleib also noch eine Weile am Fenster stehen, da gibt der Wicht dem Mann einen Stein und kommt doch tatsächlich auf mich zu."

    Er guckte kurz in die Runde als müsste er nochmals bestätigung verschaffen, dass keine falschen Ohren mithörten.

    "Und dann tat ich das warscheinlich dummste in meinem Leben, ich versuchte mich zu verstecken. Panisch blickte ich mich um und suchte nach einem Versteck. Die Büsche die um den Eingangsbereich herumstanden schienen mir dafür grade recht zu sein. Schnellen Schrittes kniete ich mich hinter den Busch, den Blick aufs Fenster gerichtet.
    Ich weis nicht wie ich auf die Idee kam der Wicht verließe das Haus durch das vergitterte Fenster aber in dem Augenblick war es für mich das logichste auf Dere. Bis, ja bis hinter mir die Türe aufging und die beiden Herren, also der Mann und der Wicht, im Schritt innehielten und mich da im Busch sitzen sahen."

    Kurz hilt er die Luft an und miemte die beiden Gestallten nach. Nach einem Schluck Bier setzte er dann auch fort.

    "So verblüfft war ich das ich mich ohne Gegenwehr fangen lies und ins Haus bringen lassen konnte. So saß ich da auf einem Stuhl ... um mich herum die Beiden. Der Wicht begann: 'Ich nehme mal an ich kann mir die Frage warum du in dem Busch saßt und was du gesehen hast sparen'... es war eine seltsame, unnatürliche Stimme, irgendwie mettallern und schnatternd. Er blickte mir tief in die Augen, seine gelben Augen suchten wohl in meinem Blicke alleine die antwort doch dennoch nickte ich gefügig.
    Ich hatte zwar keine Angst doch kam es mir vor als wäre ich in eine sache hereingerutscht die größer war als fliegende Teller und spukende Geister."

    Gorbas hört Aramil weiterhin zu, zusehends interessierter, aber an der Stelle, als Aramil sich weniger geschickt versteckt und dann auch erwischt wird, lächelnd den Kopf, hört dann aber wieder gespannt zu. Der weitere Bericht wird aber unterbrochen mit der Ankunft eines weiteren Gastes.

    Während des kurzen Austausches zapft er das gewünschte Bier und erfreut sich an der Reaktion über den Genuß des Getränkes.

    "Nun denn, werter Herr Aramil, wie habt Ihr Euch aus diesem Schlamassel herausgewunden?"

    "Nun nachdem ich auf eine nicht sehr göttergefällige Weise gefragt wurde, wenn ihr wisst was ich meine, wurde ich in einen Weinkeller gesperrt. Ich entkam nach 2 Tagen indem ich das Schloß aufbrach und mich wie eine Ratte durch die Abwässer schlich.
    Ich geriet in unfeine Gesellschaft als ich mich für die Sache zu intressieren begann, man will schließlich wissen warum man fast sein Leben ließ."

    "Nein, nein, junger Herr." Gorbas schüttelt lächelnd den Kopf. "Mit so einem Abschluß verdient Ihr Euch kein Freibier. Da will ich - und sicherlich auch unser junger Gast hier", er weist auf Thal, "schon mehr und vor allem: genaueres wissen. Stellt Euer Licht nicht unter ein Scheffel und erzählt weiter, Ihr macht das schon gut so."

    "Sehr wohl, die Herren, lehnt euch zurück, dies wird noch ein langer Abend." Beginnt Aramil auf die Bitte erneut.

    "Nun für unseren Neuen in der Runde sei gesagt das mich die bloße Neugierde an dem Abend zurück an ein Haus brachte, bei dem ich zuvor bei der Ausstellung eines Briefes fliegende Teller und wilde Diskussionen erlebt hatte.
    Man hatte mich also erwischt. Trotz der geringen Größe des Wichtes reichte sein Kraft aus mich am fortlaufen zu hindern. Ob Magie dabei im Spiel war weis man bei solcherlei Gesindel ja nie.
    Man trug mich ins Haus, außer Stande mich zu wehren sah ich dabei zu wie man mich die Stufen hinab trug und an einem Stuhl festband.
    Sie hielten es wohl nicht für nötig mich nach Waffen und Werkzeug zu durchsuchen, da ich gefesselt am Stuhl und immer noch unfähig mich zu bewegen da saß.
    Der Mensch schloss die Türe hinter sich während der Wicht langsam auf mich zu trat.
    'Nun wollen wir mal herausfinden wie viel er wirklich gesehen hat.' Sprach er mit rauer, fast krächzender Stimme zu mir. Seine Augen funkelten mich böse an und eins war klar, die nächsten Stunden würden sich lange ziehen.
    Man könnte mir nun unterstellen ich übertreibe absichtlich; niemand berichtet mich solcher Hingabe wie er gefoltert wird, doch schlussendlich gesehen war es für mich doch ein Gewinn. Und auch will ich andere mahnen es sich bei dem heiligen Dutzend zwölfmal zu überlegen sich nachts vor ein Fenster zu stellen und zu glotzen."
    Er lies diese Worte einige Liederschläge im Raum stehen ehe er weiter erzählte.

    "Er blickte mich also an, dunkel und fremd starrten mich die rubinroten Augen an und ein gekonnter Menschenkenner erkannte, dass dieses Wesen kein Mitleid kannte.
    Es wahr als würde der bloße Augenkontakt reichen einen den Verstand zu rauben, doch bar jeder Bewegung war es mir nicht möglich dem Blick auszuweichen.
    Fast war es als würde er mein ganzes Inneres durchsuchen, jeden Frevel aufdecken zu werten. Bei Praois strengem Blick war dieses Wesen vielleicht ein Geweihter? Und obwohl ich diese Gedanken nicht aussprach schien der Wicht sie zu kennen, denn er konnte nicht anders als schmunzelnd zu mir hoch zu sehen und zu antworten:
    'Mit Nichten der Herr.'
    Dann drehte er sich um und ging zusammen mit dem Mann aus dem Zimmer, der die ganze Zeit still in der Ecke stand und wohl genau wusste was der kleine Kollege dort machte.
    Ein schweres Schloss knackte hinter der geschlossenen Türe und so begann die erste Nacht in dem Weinkeller."

    Nach dem der Wirt ihm die Pfeife angezündet, lauscht Thal gespannt, am Mundstück kauend, der Erzählung des Fremden.
    So gefesselt von dessen Worten, vergiesst er auch nur einen Zug zu nehmen, bis die Pfeife wieder ausgeht und der Wirt sie ihm liebenswerter Weise erneut entzündet.
    Da ist die Erzählung auch schon wieder in eine künstlerische Pause übergegangen und Thal nutzt diese, um eine kräftigen Schluck von seinem Bier zu nehmen und einen genussvoll qualmenden Zug von seiner Pfeiffe...
    ...darufhin beginnt er:
    Ich kannte auch mal einen Wicht. Naja, eigentlich war's nur ein besonders Kleiner Mensch. Ein Wilderer der stets um den Neunaugensee pirschte. Den kannte jeder Jäger in der Gegend, obwohl wir solche Leute eigentlich festsetzten und dem Grafen übergeben sollten...

    Aramil schaute den Waldläufer an und legte den Kopf leicht schief, so dass das Glöckchen in welches in der rechten Haarsträhne eingeflochten war bimmelte.

    "Nun ihr könnt keinen zu klein geratenden Menschen mit diesem Wesen vergleichen, doch lasst mich erst einmal weiter erzählen."

    Er räusperte sich kurz was ein weiteres klingeln hervorrief.

    "Nach einigen Stunden waren auch die Fackeln heruntergebrannt und ich saß vollkommen im Dunklen; nicht einmal das Madalicht drang durch eine Ritze zu mir in den Keller.

    Allmählich fühlte ich wieder wie das Leben in meine Gelenke und Knochen zurückkam und ich spürte den Schmerz der von meinen Handgelenken ausging. Das Seil war viel zu feste Gebunden und hatte sich teils schon tief in die Haut gebrannt.

    Was sollte ich machen? Man hatte mir zwar meine Ausrüstung gelassen aber so wie es aussah kam ich nicht dran. Okay, überlegen hieß es überlegen, Aramil. Wie sah der Raum im Licht aus?"

    Er untermalt diese Worte mir einem angeregten Reiben der Schläfen und schließt kurz die Augen.
    "Habt ihr schon mal versucht euch an Sachen zu erinnern die ihr nur kurz gesehen habt? Die Herren sollten es mal versuchen, es ist verwunderlich wie viel wir sehen und wie wenig wir uns davon merken. So saß ich im Dunklen und konnte mich lediglich daran erinnern eine Tür vor mir zu haben, ein Regal zu meiner Linken und hinter mir an der Wand ein Abfluss gesehen zu haben. Es brachte also nichts sich jetzt schon Gedanken zu machen. Ich brauchte mehr Informationen und die würde ich bekommen wenn die Herren erneut herunter kommen würden.

    Da ich nicht davon ausgehen konnte, dass die Herren mir Nahrung brachten musste ich sie auf anderem Wege dazu bringen herunterzukommen und Licht zu machen.

    Allerdings war das schwerer gemacht als gedacht, zudem musste ich aufpassen, dass mir nicht auch mein letztes Hemd genommen wurde, wenn man erkannte, dass ich zumindest auf mich Aufmerksam machen konnte."

    Aramil schaute nochmals in die Runde der Zuhörer.

    "Was hätten die Herren gemacht? Meine Füße waren nicht am Stuhl festgebunden, mein Leib und meine Arme dafür umso fester. Gebückt wie ein alter Mann bin ich durch den Raum gegangen, vorsichtig um nicht hängen zu bleiben jedoch unvorsichtig genug um mir mehrmals den Kopf anzustoßen. In absoluter Dunkelheit ging ich zur Türe, mein Rapier drückte dabei unbequem gegen meine Seite, war es doch mitfestgebunden worden."

    Eine kurze Pause um die Spannung aufzubauen und Aramil begann erneut.
    "Moment!" ruft er aus.
    "Es war mit mir festgebunden. Wenn ich es aus der Halterung bekommen würde könnte ich die Sticke damit lösen, dachte ich. In dem Moment klang es für mich wie das logischste auf Dere, festgebunden an einem Stuhl in einem dunklen Keller ein Rapier aus der Scheide zu ziehen ohne mich selbst aufzuschlitzen, " spottete Aramil über sich selbst.

    "Ich versuchte es dennoch. Ich beugte meinen Oberkörper soweit zur Seite wie es die Fesseln zuließen, neigte den Kopf und musste schmerzhaft verstellen das der menschliche Körper Grenzen hat. Grenzen in der Dehnbarkeit sowie in der Balance, denn wie ich so räkelte und versuchte mit meinen Zähnen das Rapier zu erwischen kam ich ins taumeln, verlor das Gleichgewicht und landete mit einem lauten Rums auf dem Boden. Einen schrei konnte ich nicht unterdrücken, denn war ich auf den Kopf gefallen und hatte beim abrollen auch noch mein Bein unter dem Stuhlbein verkeilt. Im ersten Moment war ich fest davon überzeugt ich habe mir alles unterhalb des Gürtelstriches gebrochen, doch nach der Zeit wich der pochende Schmerz einem Anderem; dem Gefühl von fünfzig Stein die auf einem Bein lasteten. Für wahr besser als ein gebrochenes Bein, aber genauso hinderlich.

    Trotz dieses Lärms von unten war niemand gekommen um nach dem rechten zu sehen und nachdem ich es geschafft hatte mein Bein zu entkeilen und herauszuziehen, schief ich auch irgendwann ein."

    Er nutzte diesen Abschluss um noch einen Schluck zu trinken, denn mittlerweile merkte er wie seine Kehle durch das viele Reden trockener wurde und auch sonst war er es nicht gewohnt die Kneipe zu unterhalten.

    "Im nach hinein muss ich sagen weis ich gar nicht mehr wie lange ich dort lag. Vielleicht Tage. Wochen. Vielleicht sogar ganze Monde; so kam es mir zumindest vor.

    Mein Magen schmerzte vor Hunger, in den Gelenken schon lange keine Kraft mehr und die Augen stachen vom ewigen Schwarz."

    Aramil musste kurz schlucken, wahrscheinlich war er noch immer nicht ganz über das hinweg was er dort erlebt hatte und so dauerte es wieder ein wenig ehe er die Geschichte weitererzählen konnte.

    "Dreimal hatte ich geschlafen, jedenfalls glaube ich, ich habe geschlafen. Konnte man nie genau sagen wenn man keine Praoisscheibe vor sich hatte. Die Kehle war trocken und der Bart der mir gewachsen war stach auf der Haut. Fast hätte ich vergessen, dass ich noch am Leben war und bei allen Zwölfen ich hätte alles gegessen was man mir vorgesetzt hätte.

    Versunken war ich in schwere Gedanken und verfluchte immer wieder meine Neugierde.
    Etwas biss mich in die Kniekehle und ich schreckte auf.
    Plötzlich spürte ich das Leben was noch in meinen Adern pochte. Aus Reflex riss ich die Arme nach oben und ein lautes knacken und brechen war zu hören. Toll, nun hast du es vollends geschafft dir alles zu brechen- sprach ich zu mir in Gedanken. Doch es war nicht meine Hand, es war das Holz was zerborsten ist.

    Hatte vor Schreck die ganze linke Stuhllehne herausgerissen. Meine Gedanken rasten, Freude machte sich breit und ich konnte nicht umher laut zu lachen. Ob ich nun über mein Glück oder über meine neue Hoffnung Boron doch noch nicht so schnell zu begrüßen gelacht habe; ich weis es gar nicht mehr.

    Ich hielt die herausgerissene Stuhllehne mit meinem Fußen fest und zog so die Lehne aus dem Seil. Meine linke Hand war wieder frei und griff zum Dolch. Es dauerte nicht lange und ich war wieder Frei, allein die Dunkelheit erinnerte noch an das Gefängnis indem ich eben noch lag. Ich taumelte und brauchte einige Zeit ehe sich der Körper wieder an Sumus Sog gewohnt hatte, dann tastete ich mich vor - irgendwo hier muss doch das Gitter gewesen sein."

    Wieder gestikulierte Aramil herum und tat so als würde er im Dunklen nach etwas tasten was ganz in der Nähe liegt, dabei greift er fast unmerksam zu seinem Becher.

    "Da! Ich hatte es gefunden. Fast umschlossen sich meine Finger um das Gitter und mit einem letzten aufbaumen all meine Kräfte zog ich. Ein lautes scheppern war zu hören als das Gitter aus der Halterung gerissen wurde und auf dem Boden landete. Wieder war von oben nicht zu hören. Bevor ich mir den Weg durch das Gitter bahnte, tastete ich mich nochmals zurück zu dem Regal. Ich nahm diverse Gegenstände in die Hand, roch daran und so denn ich mir nicht sicher war biss ich herein um zu sehen ob es was Essbares war.

    Ganze drei Würste fand ich so, wobei ich eine sofort verspeiste.
    Bei dem Rest zwang ich mich diese einzustecken und für alle Fälle aufzubewahren.
    So kroch ich von der Nacht in die Dunkelheit."

    Gorbas schaut kurz zu Thal, als dieser vom Neunaugensee spricht. Vielleicht würde heute noch so manche Gechichte mehr erzählt werden ... Aber nun ist erst Aramil noch dran.

    Zu dessen rhetorischen Fragen und deren Beantwortung nickt Gorbas, eine wahrlich verzwickte Situation.
    Im Endeffekt wird er sicherlich erfahren haben, wie lange er eingesperrt gewesen war, schließlich ist er jetzt hier, um davon zu erzählen.

    "Da waren Phex und Ingerim wohl mit Euch, daß der Stuhl schließlich nachgab", meint er zu Aramil. "Da habt Ihr ja so einiges erlebt in jenem Keller - doch fehlt noch die hoffentliche Aufklärung, was es mit dessen Bewohnern auf sich hat."

    Er hustete Leise.

    "Eile mit Weile. Diese Geschichte ist noch lange nicht rum, denn wie es kommen musste passierte dem zerschundenen Aramil auch im tiefsten Morast der Stadt etwas."

    Beinahe als würde er das zweite Kapitel eines Theaterstücks einleiten reißt er die Arme hoch und lässt sie auf den Tisch herunter schaukeln.

    "Weiter im Takt" sprach er dazu.
    "Man könnte ja meinen es hätte mich hart getroffen als ich so im Unrat der Gesellschaft kroch und in so manch etwas herein griff was ich besser nie bei Tageslicht sehe.
    Der gang wurde bald groß genug um zu stehen und ab und an schien Tageslicht durch kleine Öffnungen.
    Mehrmals stand ich vor der Wahl welchen Weg ich weiter gehen würde, denn die Stadt hatte die komplette Kanalisation in einem gigantischen Gitternetz unterirdisch angelegt. Ich hätte nie gedacht, dass ein solches System so unscheinbar und unsichtbar direkt unter unseren Füßen sein kann.
    Fasar war schon immer eine Stadt der versteckten Wunder gewesen. Mehrmals lief ich in eine Sackgasse oder geriet an Toren aus Metall, welche wohl ungeladene Gäste aus den Häusern und Villen der Obigkeit fern halten sollte. Schnell hatte ich die Orientierung verloren, wusste nicht mehr wo ich her kam und wo es hin ging, denn unterirdisch und ohne Licht, sah alles gleich aus."

    Aramil trank den letzten Schluck seines Bieres und bestellte beim Wirt ein Maß Wasser um den Kopf nicht vor dem Ende der Geschichte voll zu haben.

    "Ich kam in eine Sackgasse die mit Fellen und Tüchern. Licht brannte hinter diesen und flackerte nach draußen.
    Langsam schritt ich auf sie zu, hatte wohl doch noch nicht genug von meiner Neugierde.
    Ich schlug eines der Felle zurück und blickte in einen Raum voller Truhen, viele geschlossen und übereinander gestapelt, einige aber auch geöffnet oder gar leer.
    Ein Bett und ein Schreibtisch waren die einzigen Möbelstücke in dem Versteck. Ein Buch lag aufgeschlagen auf diesem. Ohne in den Raum zu treten konnte ich sehen, dass in diesem wohl eine Buchhaltung niedergeschrieben wird, denn sind in schwarz und rot Zahlen in eine Tabelle eingetragen worden, ähnlich meinem Abrechnungsbuch der Beilunkern.

    In dem Raum war keine Person zu sehen und die Kerze war soweit runter gebrannt, dass sie vielleicht nur noch eine halbe Stunde brennen wird.
    Ich schritt herein und ging zu den Truhen; eine offene tat es mir besonders an. Gefüllt mit Münzen und einem goldenem Greifen war diese.
    Geschockt hielt ich die Statue in der Hand; hatte hier wirklich einer einen Tempel des Praois
    ausgeraubt?

    Ein Geräusch ließ mich aufschrecken. Hinter mir waren Schritte zu hören, langsam und schleppend, als würde jemand etwas schweres wegtragen; oder eher hierher."

    Er hielt inne um etwas Spannung aufzubauen und gegebenenfalls eine Reaktion von seinen Zuhörern zu entlocken.
    Aramil setzte wieder ein als er dachte die Spannung sei geladen genug um fortzusetzen.

    "Kaum das ich aus der einen Falle entkommen war saß ich in der nächsten. Wäre ich nach draußen gerannt hätte ich mich durch das stärker werdende Licht verraten und wäre dem Ankömmling womöglich in die Arme gelaufen.

    Hesinde sei dank kam mir dann eine Idee. Ich setzte mich auf den Stuhl, lehnte mich zurück und schaute auf die Felle als würde ich auf etwas warten.
    Die Person kam stöhnend rein. Ein Mann von drahtigem Format und grauen Leinenklamotten. Die Haare zusammengebunden und mit einem Beutel auf dem Rücken blieb er schlagartig stehen als er mich entdeckte.
    'Phex zum Gruße mein Kind', sprach ich ihn an.
    'Ich sehe du warst auch diese Nacht wieder fleißig. Sehr schön, sehr schön.'

    Sichtlich verwirrt blickte er mich an und ich konnte nicht anders als ihn anzugrinsen.
    Er fragte wer ich war und warum ich hier in seinem Versteck sitzen würde und so kamen wir etwas ins Gespräch. Die werten Zuhörer scheinen bestimmt schon gemerkt haben, als was ich mich ausgab, oder?"

    Ohne eine Antwort abzuwarten sprach Aramil weiter.
    "Nun, den genauen Gesprächsverlauf weis ich nicht mehr wortgetreu wiederzugeben. Ich fragte den Dieb etwas über die Geschehnisse in der Stadt aus und gab zu verstehen, dass ich auf einer Mission im Namen des Fuchsgottes war.
    Ich fand heraus, dass der Besitzer des Kontors sich wohl in letzter Zeit stark verändert hat. Die Preise hat er um fast das Doppelte angehoben, ohne seinen Absatz einbüßen zu müssen und er hatte wohl den einen oder anderen zwielichtigen Gesellen angeheuert um zu expandieren, so sagte er.
    Dann plötzlich vor drei Tagen sei er spurlos verschwunden, hat das Haus völlig verwüstet zurückgelassen. Alles was von Wert war ist entwendet. Er sprach davon, dass wohl seine Freunde dabei beteiligt gewesen seien.
    Ich war zufrieden und wusste nun zumindest warum man mich im Keller zurück ließ. Wahrscheinlich hatte dieser Kerl gedacht ich hätte irgendwas mitbekommen über seine Geschäfte und ist dann Hals über Kopf geflohen.
    Allerdings eine Sache verwunderte mich, er hatte mich geschnappt, warum sollte er dann noch abreisen?
    Eine Frage die im Verlauf meiner Erzählung sicherlich noch geklärt wird, aber erst einmal musste ich meiner Rolle vollends Gerecht werden.

    'Einen ganz schönen Haufen Wertsachen hast du dir da angesammelt mein Kind, was hast du denn mit dem ganzen Gold vor?', fragte ich erzückt das meine kleine Notlüge wohl im Sinne des Fuchses war. Erneut guckte mich der Mann, der sich als Vingald vorgestellt hat an.

    'Musst ein guter Dieb sein wenn du dies alles hast erdieben können. Schade, dass ein solches Jungtalent ohne jeden göttlichen Beistand wohl bald am Galgen hängen wird.'

    Ich muss zugeben es hat Spaß gemacht, durch ein geschicktes Schauspiel solche Ergebnisse zu erzielen. Nicht einmal die Tatsache, dass ich gestunken haben muss wie eine ganze Orkhorde zusammen, ließ ich davon beeinträchtigen mir gute zwanzig Dukaten zu spenden um den Schutz Phex nicht zu verlieren.' "

    "Damals habt Ihr Euer Glöckchen aber nicht getragen, oder?" erkundigt sich Gorbas schmunzelnd bei Aramil und ihm einen weiteren Krug Bier zuschiebend, so sein letzter bereits leer ist.
    "Da habt Ihr Euch wahrlich geschickt heraus gewunden und gar noch ein echtes Schnäppchen gemacht, will ich wohl meinen.
    Doch Ihr erwähntet vorhin, daß Ihr in 'unfeine' Gesellschaft geraten wäret beim Versuch, mehr Licht in die Angelegenheit zu bringen - so ist Eure Geschichte noch gar nicht zu Ende?"

    Die ganze Zeit über starrte Thal mit geweiteten Augen auf die Lippen und Gesten Aramils. Beinahe hätte er das Mundstück seiner Pfeife abgekaut, so gespannt lauschte er den Erzählungen. NAtürlich war dabei sein Pfeifenwerk erneut erloschen und er erbat erneut - beinahe geistesabwesend, den Blick nach wie vor auf Aramil gerichtet - einen Glutspan aus dem Feuer. Dabei nutzte er die Erzählpause um die Pfeife rasch wieder an zu zünden.

    Der Qualm wirbelte gekräuselt auf und Thal nahm einen langen Schluck aus dem Bierkrug. Dann schaute er erwartungsvoll in die Runde: " Und dann? Wie ging es denn weiter? WIe seid ihr von dort wieder weg gekommen?" Er machte eine kurze Pause ...Wie nanntet ihr den Ort? Kanal-irgendwie?

    [Ende erster Teil .. bzw dann begann die Grundwehrdienstzeit und es ging bisher nicht Weiter...
    Noch für die Richtigstellung ... Aramil wurde dabei von mir gespielt, Gorbas von Schattenkatze und Thal von Duke :) ]

    Hoi hoi ... ich habe einen Anschlag auf euch vor... ja euch.... genau du auch....

    Ich habe grade die Runde DSA zu meinem Geburtstag hinter mir und mir wurde nahe gelegt die Punkte die sich gewünscht wurden on zu stellen und mal zu Fragen was ihr daraus gemacht hättet.

    Knickblattsystem in der Kurzbeschreibung: Ein Blatt Papier geht rum und jeder Spieler bringt mehrere (hier drei) Punkte an die er im AB haben will. Die anderen Spieler sehen den vom Rest geschriebenen nicht. Am Ende landet der Zettel wieder beim Meister, der aus dem aufgeführten ein AB schustert. Meisstens wird das von der einen oder anderen Schrecksekunde unterbrochen.

    Hier mal die Punkte von heute Abend:
    Spieler1:
    - Dunkelelf
    - Kartenspielende Orks
    - Ruinen im Wald

    Spieler2
    - Coca-Cola Bär (ihr kennt diesen knuffigen Gesellen aus der Werbung)
    - Cinedome
    - Ahornbusch

    Spieler3
    - Reise ins Güldenland ODER über das Eherne Schwert
    - Ein männl. Ork im rosa Tütü
    - Zeitreisen / Zeitparadoxen

    Spieler4
    - random Schwierigkeiten mit Magie
    - Skimeisterschaften
    - random Durchfall

    Spieler5
    - Begegnung mit einem anderen Chara aus der Mappe
    - ein Spieler bekommt ein hässliches Denkmahl
    - Tier als Begleiter/ Weggefährte

    Ich werde in der nächsten Zeit mal meine Sache reintippen ... nur die Gruppe wollte wissen wie andere Meister/ Spieler das gepuzzelt hätten.
    ES MUSS JEDER BEGRIFF ZUMINDEST EINMAL VORKOMMEN sei es als Event oder als dramatische Wendung...

    Viel Spaß
    ich bin vom Stuhl gekippt

    Das ist doch der mit den doofen Ohren *gg*

    Also Quelle kann ich dir sagen: 'Das gebrochene Rad' Kapitel 2
    Die gesuchte Prson ist ein (Au)Elf der dazumal mit der Prinzessin durchgebrannt, weil diese unbedingt Lernen wollte wie die elfische Weltsicht aussieht.

    Nach kleinen Problemen ging man doch getrennte Wege und so nimmt der erste Teil des Buches seinen Lauf.

    Den Namen kann ich dir peinlicher Weise nicht .. hatte es noch nie mit elfischen Namen :(

    Was auch sehr intressant zu betrachten ist, die derzeitige Kinowerbung von Episode 3
    ...
    ich meine jetzt nicht die TV-werbung oder den Trailer sondern speziell die Plakate an den Littfasssäulen.
    Kommt euch die Pose von Lord Vader nicht ungemein bekannt vor?
    Wenn ihr nicht wisst worauf ich hinaus will, dann seht euch nochmal die erste HdR-DVD an *gg*

    Sauron hat in der Ringlegende etwa bei der Textstelle:
    "Doch sie wurden alle betrogen. Sauron ..."

    Sauron hat haargenau die selbe Position wie Vader heutzutage auf dem Kinoplakat.
    Okay, das ist marketing-technisch nicht mal Dumm, denn dieses Layout hat einen hohen Erinnerungswert und wer erinnert sich schon an eine Szene in einem anderen Film von nichtmal 5 Sek länge? *pfeif*

    Aber ich finde es was persönlich was arm das man auf solche Indikatoren zurückgreifen muss, immerhin hat Star Wars seinen eigenen Charme und hat Fremdwerbung durch sowas nicht nötig *g*

    warscheinlich wars dann Dartmoor *g*

    Das FULL ist aber nur eine Meldung die vow WOW aktuell war, heute sind wieder Kapazitäten auf dem Server vohanden, aber aufgrund einer guten Balance in der Reichsübersicht wird die Meldung bei einigen Servern beibehalten.
    (Etwa 700 Spieler Midgard - 800 Spieler Hibernia - 1500 Spieler Albion ... kein Scheiß das stimmt *g*)

    Uhm nein deine Daten werden für Gewöhnlich samt Charas ein halbes Jahr gespeichert ehe sie in den Papierkorb geschoben werden - was heißt solltest du deine Demo nicht Dezember gespielt haben solten sie noch da sein.

    hm in Logres hab ich Midgard und in Dartmoor Albion
    <Dosen stinken, bin da jetzt Stufe 43 und hab noch nie ne Gruppe gehabt>

    Ich glaube sogar noch ältere Kamellen .. Schwerthelden ist glaube ich dazumal mit DSA2 rausgekommen ... Hintergrund der Sache war, dass viele Helden zu schnell zu hohen Stufen kamen, da man ja pro Monster bezahlt wurde UND die Aps von den ABs noch zusätzliches Gimmick waren ..

    Ab Stufe 21 zählte man damals als halbgöttlich und so wurde gesagt, dass der Dienst auf Dere vorbei ist und man ab da in Alveran dienen soll...
    War doch die Geschichte oder?

    SpoMo gab es auch in DSA3 aber die waren so gut versteckt, dass man die MA schon beinahe aufwendig sagen konnte ehe man die Stelle gefunden hat ...

    Ich finde auch, dass es ein seltsamer Meister ist, wenn er die Dämonen eher fördert als die Götter... aber vieleicht ist er ja Teil der dunklen Seite der Macht *sssssshsssssshsssssh* Ich bin dein Vater - Alrik!

    Klar, der normale Beutelschneider oder Fassadenkletterer würde nicht Töten... allerdings haben wir keine normalen Charas (Stufe 23) ...
    Noch dazu kommt, dass meines Erachtens so lange wie eben möglich schon eine Auseinandersetzung verzögert wurde und man vielleicht endlich mal ans Handeln kommen sollte.
    Immerhin ist ein Freund den man seit Stufe 1 kennt grade mal eben von einem Neuling, einem Magier der schwarzen Kunst, umgebracht worden.

    Was ich unfair finde ist, dass der Meister dem Geweihten keine Chence gegeben hat und dem SM quasi zuspielt.
    Mal ne Frage meinerseits:
    Die Situation war ja wie folgt, dass man auf dem Schiff war und ein anderes Schiff angegriffen hat /angreifen wollte. Der SM wollte das mit einem Dämon abkürzen, woraufhin der Geweihte ihn eins Überziehen will.
    Ist das überhaubt möglich sich in einer Beschwörung zur Seite zu drehen, kurz nen Fulmi / Paralü abzugeben und dann weiter zu beschwören?
    Ich meine gelesen zu haben das Zauberstapelungen nicht gehen, bzw. wenn nur über Zauberschmiede.
    Auch so müsste laut DSA4 ordentlich was an SF dareingehaun worden sein damit DAS klappt *mal an Zauberkontrolle, Zauber bereithalten, SpoMo Zauberwirkung verringern, Konzentrationsstärke denkt*

    Also mit kommt es ja ast schon vor als würde der Meister auf seiten des SM stehen, statt unparteiisch die Situation abzuwägen.

    Ganz nebenbei sollte auch ein Stufe 29 SM mit regelmäßiger Freude am Beschwören mittlerweile anderen Kirchen bekannt sein... immerhin scheint er ja nicht davor zurückzuschrecken bei Zeugen zu beschwören *hust*

    Mal angenommen der Seemann Alrik hatte bei seinem letzten Kneipenbesuch ein Schnaps zuviel und hat bei einem Gespräch mit einem weißgekleidetem Mann ein Wörtchen zuviel über die Geschehnisse an Bord verloren.

    Beim nächsten Besuch in der Taverne kommt es wie es kommen muss. Die Heldengruppe setzt sich an einen Tisch, unweit einer Gruppe weißgekleideter, den Steckbrief des Magiers am schwarzen Brett übersieht man, durch das gewöhnliche Treiben der Kneipe.
    Ein unvermittelter Blick zu dem Magier und ein weiterer auf den hellblau leuchtenden Ring dürfte genug sein um die Bannstrahler 1+1 zusammenzählen zu lassen.
    Vielleicht wird bei der Seelenprüfung noch der eine oder andere Frevel aufgedeckt und dann wird gegen ihn vorgegangen.

    So müsste eigentlich die IT Reaktion auf diesen Magier lauten. Ich erinnere mich an allerlei Romane und Erzählerungen wo Bannstrahler wegen weniger als den hinter einem her waren.

    Ansonnsten könnte man den Magier von Albträumen verfolgen lassen, denn die Seelen derer die von einem Dämon getötet wurden, sind bestimmt nich in Borons Hallen eingekehrt und bestimmt dem Magier alles andere als wohlgestimmt.
    So könnte Bishariel so manch einen Traum mit gesichtlosen Gestallten bringen, welche von Qualen gefoltert auf ihn zeigen und ihn als schuldig beschreihen. Allen voran natürlich der Geweihte.
    Ich weis nicht wie Regelkonform das wäre, aber ggf. ließe sich dieser Traum auch mit den Regeln der 'tötlichen Träume' kombinieren.

    Gewundert hab ich mich auch über den Rest der Gruppe.. steht der immer nur daneben und sagt:
    'Tja lieber Geweihter, wir kennen uns nun schon so lange und ich nenne dich nicht umsonnst einen Freund, aber diesen Kerl musst du alleine bekämpfen.'

    Grade der Weißmagier müsste dem SM so manche Predikt über den Codex gehalten haben. Vielleicht auch heimlich die Bannstaub unter die Zauberkreide mischen, sodenn er sowas benutzt.
    Aber auch einfache sachen wie Einfluss-zauber würden da reichen...
    mal sehn wie der SM sich vor dem Dämon macht wenn sein CH um 9 Ptk gesenkt wird :gemein:
    Und mit Stufe 23 dürfte dafür nich mal mehr eine Berührung erforderlich sein.
    Ich würde den SM, wenn der offene Kampf chancenlos ist, durch Intrigen beisetzten...
    Der Dieb hat doch bestimmt Kontakte :lach:

    Uhm ich selbst habe zZ keinen DSA4 Chara der den Vorteil hat, aber wenn ich meine Illusionistin auf das 4r System übertragen würde, hatte sie wahrscheinlich den Vorteil (auch wenn sie ein Albino ist) ...

    Mein Droderon (bewundern könnt ihr den in Stein auf Stein) hat zB den Nachteil 'widerwertiges Aussehen' aber es passt zur Vergangenheit des Charas und ich glaube diese Beurteilung sollte ausschlaggebend für den Vorteil sein..

    Ich meine wer kreiert sich schon eine Frau, Proffession Hure und kauft sich den Vorteil 'Gutaussehend', weil eine Hure nun mal gut aussehen muss?
    Dem würde ich vielleicht pauschal für diese ein zustimmen, aber generell betrachtet sucht man sich diese Proffession ja nicht unbedingt aus (klar gibts Ausnahmen), so dass man sie ausübt wie man eben ist ..
    vielleicht gibt es ja auch welche die ihren Dienst mit einer Maske vollrichten (irgendwo her stammt diese Idee schließlich auch)

    Aber man wieder was anderes...
    Ist es nicht eher von Nachteil wenn sich die Bürgerin von nebenan daran erinnert das ein hübscher Krieger mit langem wellendem Haar, grünen Augen und etwa 180 Finger Größe die Türe des Händlers aufgebrochen hat und zusammen mit der restlichen Gruppe das Haus durchsucht hat?

    Ich meine soll mans nehmen wie man ist, aber schlussendlich hat jeder Vorteil auch eine Kehrseite *gg* und je nach Meister kann das auch ganz doll ins Auge gehen...
    BTW .. ist ein Held der im verlaufe seines Lebens eine Narbe davon trägt immernoch gutaussehend? Oder wird das mit dem Bonus verrechnet? .. also quasi:
    Basis-CH 11 + 4 Gutaussehend -5 Narbe = 10

    Hier mal der Chara wie er ZZ vor uns liegt... BILD dir deine Meinung (Werte stammen vom Original Charaentwurf und wurden auf keiner Weise verfälscht):
    Alter 7
    Tulamidisch Viertelelf
    Garethien - Festum
    Größe: 1Schritt
    10 Stein Gewicht
    Straßenkind

    Mut 8
    Klugheit 6
    Intuition 10
    Charisma 10
    Fingerfertigkeit 10
    Gewandtheit 10
    Konstitution 5
    Körperkraft 5

    Lebensenergie 14 [ein Hamster hat mehr. ]
    Ausdauer 16
    Magieresistenz -2

    AT Basis 2
    PA Basis 3
    FK Basis 3
    Ini 4

    Vorteile
    Beidhändig [??Linkhand?? Ge 12, KK 10]
    Dämmerungssicht [Viertelelf??]

    Nachteile
    Neugier 10 [wenig Nachteile…..evtl. Nachteil: Unstet (kindliche Weltsicht), kindliche Ängste?,Unfähigkeit LÜGEN]

    Kampf Talente
    Dolche 0
    Wurfmesser -1
    Säbel -2
    Hiebwaffen -2
    Raufen 1 [den kann sie nur dann, wenn sie sich bisher nur mit Kids geprügelt hat.].

    Körper
    Klettern 0
    Körperbeherrschung 2 [wenn, dann muss es sich mit der Zeit verkleinern (Pubertät = "neuer" Körper)]
    Schleichen 2
    Schwimmen 1 [sicher das sie das kann???? Jetzt schon??? (alter 7..)]
    Selbstbeherrschung 0
    Sich verstecken 2
    Singen 1
    Sinnesschärfe 2 [zu hoch… ist startwert eines normalen Elfen….????!!!!!!]
    Tanzen -2
    Zechen -1 [Alkohol?? So jung? Streichen?]

    Gesellschaft
    Menschenkenntnis 2 [KENNT sie die Menschen? Oder hat sie eher Angst, Respekt, etc?] streichen?
    Überreden 2 [nicht mit den Werten in Garethi]
    Gassenwissen 2

    Wissen
    Götter Kulte 0
    Rechnen -2 [wann hatte sie je was mit Zahlen zu tun? Streichen?]
    Sagen/Legenden 0

    Handwerk
    Heilkunde Wunden -2
    Holzbearbeitung -2
    Kochen -2
    Lederarbeiten -2 [Wann hatte sie je mit Leder zu tun? Streichen?]
    Malen/Zeichnen -2 [Wann hat sie je gemalt? Streichen?]
    Schneidern -2

    Natur
    Fährtensuchen -2
    Orientierung 3 [Gilt mehr für Wildnis…]
    Wildnisleben -2 [wann war sie je dort?? Streichen?]

    Sprachen
    Garethi (MS) 6 [kann nicht mal die eigenen Muttersprache (mind. 8)]
    Tulamidya 1

    Hintergrund:
    CZ wurde vor 7 Praoiszyklen in einem Dorf in der Nähe von Festum geboren. Ihren Vater hat sie nie getroffen und weiß nicht wer er war.
    Ihre Mutter war eine Bäuerin die auf einem größeren Landhof arbeitete. Nachdem sie jedoch das Kind bekommen hatte, konnte sie nicht mehr arbeiten und ging mit ihr zum Pereinetempel in Festum um sich Pflegen zu lassen.
    Die Kleine CZ wuchs auf den Straßen von Festum auf.
    Ihr erstes Lebensjahr verbrachte sie noch mit ihrer Mutter im Tempel der Pereine, bis ihre Mutter dann in ein Quartier nahe der Stadtmauer untergebracht wurde.
    Hier lebte CZ mit ihrer Mutter die nächsten 2 Jahre, bis ihre Mutter auf der Straße von einem Bronjarenreiter nieder geritten wurde (ob aus versehen oder mit Absicht kann man bei Bronjaren ja nie wissen) und starb.
    CZ konnte nicht länger in dem Haus wo sie mit ihrer Mutter gelebt hatte bleiben. Der Besitzer, der sie nur aufgenommen hatte weil CZ's Mutter ihm etwas Geld und andere Dienste für den Unterhalt bezahlt hatte, warf CZ vor die Tür, da sie noch zu klein war um für ihn zu Arbeiten und auch sonstige Dienste nicht verrichten konnte, die für ihn interessant gewesen wären.

    So wuchs CZ in den Straßen von Festum auf.
    Zwischen Händlern und den Kriegeradepten der Akademie. Oft kletterte sie auf die Bäume nahe der Garnison und schaut von weitem dem Training zu.
    Die meiste Zeit jedoch versuchte sie über die Runden zu kommen. Auf dem Markt ergatterte sie runter gefallene Essenssachen oder auch einmal das ein oder andere "verlorene" Wertstück, dass sie bei anderen Händlern gegen Essen eintauschte.
    Sie wurde zu einer geschickten Taschendiebin und Bettlerin.
    Doch trotz allem litt sie oft Hunger und bekam kaum genug zu essen. Der Pereinetempel war überfüllt von Notleidenden und so fand sie auch dort keine Hilfe mehr.
    So vergingen die Jahre und 4 weitere Jahre lang fristete sie als Straßenkind ihr da sein.
    Ihre Kleidung (schon als 3 Jährige fast zu groß dafür) war ihr überall zu kurz und dazu zerlumpt. Sie hatte einen alten Umhang erbeutet der mittlerweile auch sehr zerlumpt aussieht, ihr aber vor der Nachtkälte ein wenig Schutz zu bieten vermochte.

    --> Gruppe in Festum:
    Die kleine CZ beklaut die Gruppe und wird erwischt. Was tun?

    --> Gruppe woanders:
    Eines Tages wurde CZ von einem fahrenden Händler beim klauen erwischt. Er zwang sie aufgrund ihrer Tat dazu mit ihm zu gehen und fesselte sie mit zusammengebundenen Händen in seinem Karren als er die Stadt verließ.
    Sein Ziel ist es sie irgendwo als Leibeigene zu verkaufen und solange sie alle Arbeit verrichten zu lassen die er ihr zumuten kann (also Kisten tragen usw.).
    Er geht nicht sehr sanft mit ihr um, fesselt ihre Hände und Beine wenn sie nicht gerade Arbeiten muss und sperrt sie in den Wagen. Oft schlägt er sie auch oder lässt sie Tagelang ohne Essen. Es steht außer Frage dass die Helden sie befreien werden.

    Zu dem Thema kann ich dir nur unsere Hausregeln anbieten...

    Nach dem erfolgreichen Danebenschießen wird bei uns eine FF-Probe gewürfelt...
    schafft er diese so hat er es zumindest geschafft das Ziel nicht völlig zu verfehlen sondern zu streifen bzw. bei einem gezieltem Schuss wird ermittelt um wieviel er verzogen hat.

    Ein Streifschuss macht halbierten Schaden und verursacht keine Wunde.
    Für die Abweichung bei gezielten Schüssen nehmen wir uns die Wundenskizze und 2 Würfel als weiteres Hilfsmittel...
    Als Wüfel kommt hinzu ein Würfel mit Richtungpfeilen drauf (zB die aus dem Warhammer spiel) und ein W6 ... dann wird die Richtung geworfen und dann die W6-CM die der Pfeil abweicht. es ist vorgekommen, dass man statt das Bein so in den Kopf getroffen hat, aber auch schon, dass man statt ins Bein ins Leere trifft.

    Okay keine offiziellen Regeln, aber IMHO ne realistische Regelung, sodenn man Glück als realistisch betrachtet.

    Sollte der Schuss gar ganz daneben gehen wird auf unserem Schachfeld (ja Kampfsituationen werden seit neustestem auf Schachfeldern dargestellt)
    wer so in der nähe steht und es ist dann Meisterentscheid ob da noch wer getroffen werden könnte oder nicht (meisst wird eine Probe verlangt, auch wenn es im grunde genommen nicht mehr in der Macht des Schützen steht den Pfeil zu dirigieren)

    Bevor man wieder aneinander vorbei Argumentiert...

    Du meinst generell das zielen auf spezielle Organe bei einer rennenden Person.
    Ich meine die Bewegungen, die aufgrund von Manövern wie Hakenschlagen oder Rollen entsteht.

    Klar kann ich es vergessen das linke Ohr zu treffen wenn ein Ork von 50 Metern auf mich zugerannt kommt ...
    ich hab zZ keine FK-Tabelle vorliegen, aber die Probe sollte auch fast unmöglich sein ....
    winziges, schnell bewegendes Ziel, teilweise in Deckung (evtl Helm oder auch so hat man ja nicht unbedingt Segelohren) da sollte doch locker eine Erschwernis von +17 raus kommen.

    Aber warum sollte man eigentlich auf das rechte Auge oder die schläfen ziehlen wollen? Ist es nicht genauso Effektiv einen Breitkopfpfeil in den Hals zu jagen oder nen Pfeil in die Niere zu schießen?
    Klar der Tod wird nicht sofort eintreten und vielleicht wird man höllische Schmerzen haben, aber man muss sich mal vor Augen führen das ein Pfeil in jedem Falle eine Wunde verursacht *gg*

    Du meintest in einer Minute schießt man in etwa 3 Pfeile. wenn man jetzt wieder den Ork nimmt der von 50 Metern auf einen zu rennt.
    Den ersten Pfeil nehmen wir an ist Frei, da man den Bogen schon schussbereit hat.
    Dann ist angenommen der Ork rennt, in vollem Spurt mit einer GS von 9, auf uns zu. Ist er laut meinem Dreisatz in 6 Sekunden angekommen, pauschal rechne ich mal 2 Sekunden dazu, für Schwert ziehen/heben, abbremsen und bis man volle GS erreicht hat.
    Reicht also etwa für einen weiteren ungezielten Schnellschuss.

    Was ist dann effektiver? Abzuwarten bis man die linke Augenbraue abschießen kann oder zwei mehr oder minder gezielte Pfeile in den Ork zu jagen und 2 Wunden zu verursachen?
    Allerdings möchte ich mich da auch nicht festsetzen, da ich selbst kein besonders guter schütze bin *gg* vielleicht hab ich ja die Möglichkeit beim CT was zu üben.

    Ja durchaus möglich, aber simple Bewegungen wie von links nach rechts bewegen sind doch noch recht gut zu berechnen.
    Schwierig wird es bei unkoordinierten Bewegungen wie Hakenschlagen und vor/ zurück Bewegungen. Nur wann kommt das mal vor? Ich meine wann schießt man mal auf volltrunkene Deppen :rolleyes:

    Aber selbst da kannst du in DSA zumindest viel mit 'Entfernungsinn' wett machen, bzw. selbst im RL hast du irgendwann ne Vorahnung wohin du schießen musst, denn auch wenn ein Mensch denkt er bewegt sich nach Zufall in eine Richtung, steckt immer ein Bewegungschema dahinter.
    (Wers nicht glaubt soll sich mal die Chi-Studien durchlesen, da wird die Zufälligkeit von Bewegungen, Vorlieben, Zahlen und sonst was alles abgearbeitet)

    Also Havena würde ich als schlechten Scherz nehmen, dass man nach der Flut auch noch nen mutierten Fisch aushängt *gg*

    Wobei ich eher denke die drei zählt als heilige Zahl, da Efferd ja der Drittgeborene ist.

    Ich tippe einfach mal auf die Fischköppe in Neersand...
    (Obwohl Fischköppe Ruft man ja eigentlich die Swafnir-gew. mit der Pottwal-Base-cap; ich meine aber durchaus Efferd)

    zum DL:
    Nette Tabelle, einziges was mich was gestört hat war, dass die Schattierung die -Werte so überdeckt das man sie kaum lesen kann.

    zum Thema:
    Nun ich will nun nicht wieder der Moralapostel spielen, wenn es darum geht die Motivation beim Schützen da zu legen, aber auf was würdest du zielen?
    Klar die Effektivität sagt einem aufs Auge oder das Herz zu zielen, aber ist das dein erster Gedanke wenn 15 Orks laut brüllend uf dich zukommen?
    Ich glaube eher an Gedanken wie:
    Verdammte Orksch...e schießt auf alles was sich bewegt!

    Wenn es zu Jagd geht macht es Sinn einen Blattschuß zu probieren, da man zum einen das Tier vom Weglaufen hindern will und zum anderen am Optimalsten das Tier nur minimalen Schmerz zumuten will.
    (Hab mir sagen lassen, dass das man die Schmerzen des Tieres an der Qualität des Fleischen sehen kann; Quasi die Verkrampfung beim Treffer)

    Ähnlich verhält es sich meiner Meinung nach bei starken Gegnern, wie Ogern oder Trollen. Bei denen würde sich auch eher ein gezielter Schuss anbieten als das einfache Draufhalten. Wenn ich einen Gegner nicht durch so zur Strecke bringen kann, finde ich eine Möglichkeit seine Stärke zur Schwäche zu machen und greife dann an (so oder so Ähnlich stehts im SUN TZU)
    Heißt übersetzt, wenn ich sehe, dass mein Gegner einen 2-Händer mit der Rechten schwingt, jag ich ihm da einen Bozen rein und sehe wie er reagiert.

    Aber grundsätzlich würde ich sagen ist es Ermessungssache des Spielers wieviel Zeit er für einen guten Schuss aufwenden will