Meine Erfahrungen dahingehend sind, dass das Rollenspiel ab 5 Personen einfach leidet. Ich war mit Konstellationen von 3+1 oder 4+1 immer hochzufrieden, insbesondere bei Stoyteller Systemen, aber auch und gerade bei regellastigen Systemen wie DSA.
Da ich ein großer Verfechter von freiem Spiel der Gruppe bin und man ab einer gewissen Anzahl damit jeden Abenteuerrahmen sprengt, ist meine liebste Anzahl einfach 3+1. Wobei das auch stark davon abhängt ob man 3 Individualisten oder 3 Teamplayer in der Gruppe hat. Beide bringen viel fürs Rollenspiel erfordern aber einfach eine unterschiedliche Aufmerksamkeit vom Meister.
Beiträge von Galjan_Tsawin
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Huhu,
als ehemaliger Spieler der Kampagne muss ich einwerfen dass die Artefakte mitzunehmen echt das letzte gewesen wäre woran wir gedacht hätten. Diese Kampagne kann man so großartig aufarbeiten, dass meiner persönlichen Meinung nach das Spielen an sich eine so hohe Belohnung ist, das kannst du mit "Geschenken" nicht toppen.
Wenn du nachher ein Folge Abenteuer drum herum bauen willst, wieso nicht? Das wiederum würde ich begrüßen. Wobei auf der anderen Seite....nach Phili braucht man im allgemeinen so oder so eine Pause.LG
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huhu *auch mal Senf dazugeb*
Also einer meiner liebsten Chars war sogar während seiner Reisen verheiratet und hatte Kinder, das Konfliktpotenzial das dort drinsteckte war einfach geil zum Spielen, denn sich zwischen (übertrieben formuliert) "Der Rettung der Welt" und der eigenen Familie entscheiden zu müssen ist doch immer spannend gewesen. Für den Char war es passend, weil er schon älter geworden war, sesshafter usw. aber die Abenteuer klopfen einem Renegaden eben doch ab und an an die Haustüre und Abenteurerblut das wird niemals wässrig.
Dann haben wir ja noch die ganzen gespielten Adligen, was ist mit denen? Die MÜSSEN ja irgendwann auf Druck der Familie heiraten. Bliebt ja nix anderes übrig, und der Nachwuchs? Der muss ja dann auch schnell her...all das birgt soviel Potenzial, um einen Helden runder zu machen und ein paar Konflikte mehr zu haben. Wie interessant ist es denn, wenn die gestandene Kriegerin plötzlich zur weichen Mama wird, aber eben nur ihrem Kind gegenüber? Ich finds spannend, meine Meinung und es gibt so viele schöne Ansätze zum Spielen.
Grüßle,
Galjan -
Travia: Störung des Herdfeuers, also auch des häuslichen Friedens (auch in Tavernen), versuchter Ehebruch etc. das ist ja klar. Familienfehden...
Tsa: da gehört Abtreibung dazu, es ist Zerstörung von Leben, von neugeborenem..
Hesinde: hat mein Vorgänger gut zusammengefasst, wobei das auch schwammig ist, fragt die Kirche wirklich nach woher die brandaktuelle äußerst bahnbrechende Information stammt?
Phex: hat auch mein Vorgänger gut zusammengefasst
Peraine: zufügen von Verletzungen, nicht helfen im Angesicht einer Bedrohung, vernichten von Ernten etc., einem Wesen der verletzt ist nicht helfen
Rahja: gewaltsamer Akt, barbarenartiges Verhalten (gerade Helden sollten bedenken das eine Rahjakirche kein Bordell ist - und werden dann ohne viel Federlesens auch vor die Türe gesetzt), Blutvergießen im allgemeinen, Rohheit in jeglicher Form...Das ist was mir zu den vermeintlich "sanften" Gottheiten einfällt.
In diesem Sinne
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Würde ich anfangen dich zu zitieren Septic, dann müsste ich dir wirklich in allem zustimmen.
In der Zwischenzeit bin ich mit dem System schlichtweg sehr unzufrieden.
Krieger und Magier sind entweder die größten Wracks, oder sie haben jede Menge "tote" Nachteile. *sigh*
Nachdem wir auf das WoD System umgestiegen sind ist mir das extrem aufgefallen, da es dort nun einmal die freie Entscheidung des Spielers ist ob er ein "Wrack" oder jemanden spielen möchte der wenige bis gar keine Nachteile hat...es ist sogar möglich, was in DSA4 völlig unmöglich ist: Einen Char ohne Nachteile zu bauen!
Na ja außerdem sind die Nachteile dort eher etwas rollenspielerisches und imho wirklich meist einfach stylischer. Aber ich möchte keinen wirklichen Vergleich anstreben, damit eigentlich nur ausdrücken das es auch anders geht.
Ich habe bei Fanpro das Gefühl das irgendwann einmal festgestellt wurde, das man noch ein paar "Hammernachteile" (Verpflichtungen - 12 GP!) brauchte damit manche Helden überhaupt bezahlbar werden. Anders kann ich mir manches wirklich nicht erklären.In diesem Sinne
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Also mein wirklich fast bestes Rollenspiel habe ich mit der Umsetzung von dem Roman "Das zerbrochene Rad" geschafft. Machte allen, inklusive mir, einen unglaublichen Spaß. Es war wirklich spitze. Aber es macht einen Haufen Arbeit. Die Handlung rund um Thesia von Ilmenstein, ein wenig "aufgepeppt" mit ein paar Szenarien am Rand, hat wunderbar funktioniert, die GEschichte ist meiner Meinung nach einfach toll und sehr spaßig wenn man es richtig macht. Mein Hauptaugenmwerk lag dabei eigentlich auf der Interaktion mit den NSCs.
In diesem Sinne
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Im Banne des Eichenkönigs ist ein tolles AB nur zu empfehlen und aus der Ränkespieler Anthologie gibt es auch ein wirklich schönes...
In diesem Sinne
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gar keines...meist spiele ich gewandte Helden, aber meine Kämpfer haben meist noch ganz andere Attribute die ich steigere.
Liebste Kombination: Gewandte, gutaussehend Kämpferinnen...oO na ja ich bin ein Sklave meiner Gewohnheiten.In diesem Sinne
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*buhu*
kein Erfolgserlebnis mehr vor der Rat.
Mach dich auf was gefasst morgen Schatti ;).
Du bekommst deine ganzen Fragen zurück...*hihi*
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Die erste Anführerin war Ayla al'Yeshinna
wird in der Almada SH als erste Königin genannt.In diesem Sinne
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Spielverderber die hätten noch Wochen geraten!
Ich gebe ab, wegen richtiger Antwort von Atroch...*tusch*
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Ja Schatti, Bett klingt gut *aufuhrschau* na ja...ich bin ja IT *zuLailaschiel*
Nein beide Antworten sind definitiv falsch.
Weiterhin viel Spaß.
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Von wem stammt der Ausspruch:
"Ich bin nicht nur gesandt, sondern auch geschickt."
Viel Spaß.
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KNIEN
*schäm*
hab nachgeschaut *zugeb*
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Knienickel? *g*
Knienchen?
*böseanguck* Wo hast du die Frage bloß her?
ICh habe schon SHs wegen dir gewälzt -.- -
Kleiner Klugscheißerhinweis: Den Titel General gibt es glaube ich in Aventurien nicht wirklich.
Aber zu meiner Antwort: Der Stand des Ronnies ist ebenfalls von einem Ruf und seinen Taten abhängig. Also wird er dementsprechend behandelt, was er bisher geleistet hat, mit dem Bonus von der Göttin auserwählt zu sein und damit auch deutlich erhöhte Chancen zu haben, dass ihm doch aufmerksam zugehört wird.
Gibt der Ronnie allerdings nur Stuss von sich, was ja durchaus sein kann, wenn er ein eher mystisch angehauchter ist, dann wird man in Zukunft ihn wohl zwar sprechen lassen, ihm jedoch kaum wirklich zuhören...auch ein Ronnie sollte auf den Gehalt seiner Aussagen achten.Aber unter normalen Umständen ist ein Ronnie ein gerngesehener Berater in jedem Stab, auch als Seelenheiler der Truppe.
Und dann noch die Sonderfälle: Leomar vom Berg zum Beispiel. Der wird sich von einem Ronnie nur wenig vorschreiben lassen...
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ICh sag dazu nur Horst -.-
Frage: "Ist es eigentlich üblich dass in eurem Hause Männer bedient werden, die Frauen bedrängen?"
Antwort: "Aber sicherlich."Mein lieber CHat-Bot dass war keine gute Antwort.
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Aus dem Stegreif hätte ich die ORdensgroßmeisterin der Golgariten genannt: Borondria.
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Blöde Frage!
Wir spielen DSA! Wahrscheinlich irgendein "dark" Abenteuer. Mal sehen. Ach ja kann mir jemand eines empfehlen?peinliche Silvestererlebnisse gibt es eigentlich nicht bei mir.
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Zitat
sie hat, laut Retos Waffenkammer, wohl die einzige Waffe in ihrer großen Waffenkammer die es je aus Tharun hierher geschafft hat. Das wäre ein Hinweis auf eine Geschichte, die du dir überlegen könntest.
Genauso das mit dem Bild und dem Vater...
Wo in Kaiser Retos steht das? Habe es bisher nicht gefunden.
Und Vater? Du meinst das mit ihrem Onkel, oder?Danke an alle.
V.a. an segara (auch wenn ich die Infos schon hatte), vielen Dank für sie Mühe.