Beiträge von Tuzzugh

    Nachdem meine neue Lieferung angekommen ist: :lol2:

    Unter Aves Schwingen
    Dunkle Tiefen
    Todgeweiht
    Todeswanderer
    Unsterblicher Traum

    Star Wars - Jedi Padawan Sammelband II

    A, besitze ich alle Phönix/Fanpro DSA-Romane mit Ausnahme der Armalion/Myrannor Romane .... :gemein:

    B, habe ich Thesia und Raidri von Schattenkatze und Kennin gelesen und fand es überraschend (das Ende) wobei gegen ende wurde es doch merkwürdig *grins* :zwerghautelf:

    C, lese ich gerade Dunkle Tiefen / Unter Aves Schwingen

    Beste Grüße

    Tuzzguh

    Das hing doch mit Argareth und der Geschichte "Herz des Kontinets" aus oben genannten Buch zusammen. Dieser Argareth ist ein Baum (Blutulme) und stand in mitten des Kontinentes als dann die ersten Siedler kamen und ihn zu fällen versuchten .... dort entstand dann Gareth

    Momentan habe ich mich zur Zeitüberbrückung bis ich endlich "Den Erzfeind" von Bernhard Cornwell erhalte (ich habe ihn gestern bestellt) lese ich "Der Historiker" < wieder mal so ein Bahnhofsbuchkauf .... bin auf Seite 330 (ungefähr) und lese eben weiter ....

    Danach schließe ich die Gralssuche (mit "Der Erzfeind") ab, und starte das Projekt "Star Wars" mit Jedi Padawan Sammelband I

    Beste Grüße

    Tuzzugh

    Zitat von &quot;Eknomos &quot;

    Präzise. Nur das Bogenschützeneinheteim im MA so gut waren, dass sie immer innerhalb des gleichen Bereiches getroffen haben. 50 Langbogenschützen, 1 Minute lang = 400 Pfeile auf eine Fläche von 20 - 25 Quadratmetern... Da sage ich mal *aua*

    Stimmt ... das kann schmerzhaft werden wobei hier machts eben die Masse

    Siehe Angroschs Kinder Seite 105 bzw. 106 auf der Karte ... ist aber egal. :confused2:


    Zitat von &quot;Am großen Fluss; Seite 141&quot;

    "Die Baronie Hammerschlag im Nordosten der Berge untersteht seit einiger Zeit ... In seinem Lehen befindet sich nicht nur die Agrosch heilige Hammerhöhle Malmarzrom, sondern auch das Kloster Sankt Ilpetta zum Hohenamboss ..."

    Zudem ist sie auf der am Großen Fluss beiliegenden Karte eingezeichnet (an der Tarnel bzw. den "unbenannten" See)

    Grafschaft Ferdock auf der Wiki (als Lehen wird Hammerschlag genannt)
    P.S. ich hatte vorhin den 1.600 Post :zwerghautelf:

    Beste Grüße

    Tuzzugh

    Zitat von &quot;Mechtbert_Gnitzinger &quot;


    Ja, ein Scheunentor ist ein durchaus akzeptables Ziel. Die meisten Truppenteile sind größer. Man muß sich bei Schlachten einfach von den gewohnten Maßstäben verabschieden.

    Das geht ja wieder in Richtung Pfeilhagel > möglichst viele Pfeile in eine Richtung schießen ....

    Zitat von &quot;Eknomos &quot;

    [...]


    Ich habe mich zwar noch nicht engehender mit der Schlacht, dem Wetter usw beschäftigt, aber es wird schon einen Grund geben, warum in den Folgejahrhunderten der englische Langbogen die Königin des Schlachtfeldes war. Man darf niemals außer acht lassen, dass ein Langbogen eine weit schnellere Feuerrate hat als eine Armbrust. Die hochgezüchteten Waliser Langbogner kamen vermutlich auf 8 Pfeile pro Minute die bis auf 300 Meter sehr zielgenau waren. Damit macht man schon einiges wech, vor allem die Pferdchen. Die schwer gepanzerten Reiter hat es vermutlich nicht so sehr gestört. Des Weiteren kommt noch hinzu, dass man vermutich nicht geschlossen, sondern kontinuierlich geschossen hat. Also immer gleich wieder drauf, um den feindlichen Schützen die Chance zu nehmen überhaupt das Feuer zu eröffnen.
    Aber was Crecy angeht, so ist das nicht das einzige Mal, dass die Panzerreiter eins drauf bekommen, es ist nur eines der berühmtesten, da dort fast jede französische adlige Familie ein Mitglied verloren hat und Frankreich Jahre brauchte um sich davon zu erholen.

    [...]

    Zum Bogen:

    Auf 300 Metern zielgenau mit einem Langbogen ... das halte ich für ein Gerücht, es sei den zielgenau umfasst die Fläche eines Scheunentors.

    Ich bin Freizeitbogenschütze (zwar nicht mit Langbogen sondern mit Recurve und Visier, also nicht vergleichbar) :cool2: Aber: ich kenne Blankbogenschützen bzw. Langbogenschützen die wesentlich geringere Zuggewichte (=Auszugsgewicht des Bogens) schießen ... und die können sich alle nicht vorstellen auf 300 Meter zu schießen. Klar die Engländer haben ihre Kinder auf den Bogen getrillt und weserntlich mehr trainiert, aber es gab westentlich höhere Zuggewichte und das macht einiges aus. Zudem hat der Langbogner nicht auf Zielgenauigkeit sonder auf Masse geschoßen > Pfeil an Ohr und weg damit ... wodurch ein kleiner aber feiner "Pfeilhagel" entstand und das war das gefährliche.

    Zu Frankreich:

    Die Engländer haben ja nicht nur diese eine Schlacht geschlagen, einige Städte wurden belagert und es gab ja auch noch den Todesstreifen = Verwüstung der Städte, Dörfer und Felder durch die man durchzog (mittelalterliche Form des Bombenteppichs)

    Aber ich hab von der ganzen Sache nicht die objektive Übersicht, da mein Wissen aus historischen Romanen stammt.

    Beste Grüße

    Tuzzugh

    Zitat von &quot;Eknomos &quot;

    [...]


    Natürlich gab es auch immer wieder Ausnahmen von der Regel. Das bringt der Krieg wohl so mit sich. Daher kann man auch nicht sagen, dass die Panzerreiter (Ritter waren in Hoch- nund Spätmittelalterlichen Heeren nurnoch wenige) die vorherrschende Macht auf dem Schlachtfeld waren. Eine dominaten vielleicht, die den Ausschlag geben konnte, aber nicht die Überlegene. Genauso konnte auch das Fussvolk den Ausschlag geben. Man sehe Stirling Bridge, Bannockburn, Burgund vs Schweizer Reissläufer, Agincourt, Crecy usw usf.

    [...]


    Ja gut bei Crecy happerte es ja meines Wissens nach an der desorganisation der franzzösichen Truppen ... sie griffen überstürzt an und haben somit einige Vorteile verspielt.

    Beispielsweise hatten sie ihre Genueser Armbruster ohne Schilde und mit nassen Sehnen Angreifen lassen > gerigere Reichweite, wenig Schutz > keine Chance gegen englische Langbogenschützen > Flucht der Söldner > Angriff der frz. Ritter über die Leichen > Zerbrechen der Formation ....

    Weil unter normalen Umständen hätten die Engländer doch fast keine Chancen gehabt, da Armbrüste unter normalen Umständen weiter schießen als so ein Langbogen ....

    (Meine Infos habe ich aus dem Historischen Roman der Bogenschütze von Bernhard Cornwell ... klar das hier einiges überspitzt dargestellt wird aber die "Ereignisse" klingen logisch)

    Das der Ritter (so nenne ich den Panzerreiter einfach mal) gegen einen Langbogner bzw. einen Pfeilhagen wenig Chancen hatte ist klar ... der schießt ihm das Pferd weg und der schwer Gerüstete kommt eine ernsthafte Lage, gelingt es dem Ritter jedoch den Schützen in den Nahkampf zu verwickeln ... :zwerghautelf:

    Beste Grüße

    Tuzzugh

    Zitat von &quot;ich selbst &quot;


    und zur Vorbereitung auf den bald erscheinenden "Der Erzfeind" von Bernhard Cornwell lese ich jetzt der Bogenschütze und der Wanderer .... (ebenfalls zum 2. mal)

    So ich bin jetzt beim Wanderer ... hoffentlich erscheint der Erzfeind baldig ...

    Beste Grüße

    Tuzzugh

    Also jetzt ist Maraskengift durch ... (zum 2. mal)

    und zur Vorbereitung auf den bald erscheinenden "Der Erzfeind" von Bernhard Cornwell lese ich jetzt der Bogenschütze und der Wanderer .... (ebenfalls zum 2. mal)

    Beste Grüße

    Tuzzugh

    Aufgrund deines Tipps weiter oben hab ich einfach alle Granden AL'Anfas "durchgearbeitet"

    mmh die nächste Frage:

    "Von wem wurde das Gemälde Die Salamandersteine, gemalt und wo befindet sich dieses?"

    Ich habs ich habs .... :rot: :lol2: :lach: :cool2:

    Kommt aus Al'Anfa diese Person ... besser gesagt aus dem Hause Florios


    es ist :

    Oboto Florios


    Zitat von &quot;In den Dschungeln Meridianas Seite 175&quot;


    "... ist ein glühender Verehrer der gefallenen Amazonenkönigin Yppolita, von der er jedes erreichbare Bild oder Dokoment sammelt. In seinem Schlafgemach steht ein Schrein ..."

    P.S. ne coole Signatur hast du seit neustem *grins*