Beiträge von Bumbas321

    Wir spielen nach der Befreiung Warunks. Ayla von Schattengrund hat bereits das zeitliche gesegnet... Wir schreiben jetzt das Jahr 1035 B.F....

    Sicher, dass Du Dich da im Datum nicht vertan hast? Sie starb 1039 BF, Befreiung Warunks ist allerdings 1035 BF 3 Jahre her.

    Ja, ich hab das Jahr der Befreiung von Warunk gedacht und von da drei Jahre drauf gerechnet *schäm* D.h. wir haben 1042 :D

    Schonmal gut, dass meine Idee sehr gut aufgehen könnte, meine Spieler an die Grenzen der Geduld und Nerven zu bringen :D

    Die Burg ist an sich in einem guten Zustand, jedoch sind wie gesagt, Zugbrücke, Tore, teilweise Mauer kaputt... Und das Fundament wie erwähnt. Leider habe ich nicht gedacht, dass sich dort andere Bedienen können, deshalb kann ich ja jetzt nicht einfach weitere Stücke entfernen :D

    Wir spielen nach der Befreiung Warunks. Ayla von Schattengrund hat bereits das zeitliche gesegnet... Wir schreiben jetzt das Jahr 1035 B.F....

    Aber die Irrlichter klingen nach einer interessanten weiteren Möglichkeit, da die Reparatur sich ja ein wenig ziehen wird.

    Gibt es da noch mehr Informationen zu zakkarus ?

    Vielen Dank für die schnellen Antworten :)

    Klingt in dem Sinne ja nach einem schönen mehrteiligen Abenteuer mit jeder Menge gesellschaftlicher Aspekte, dass das Verhandlungsgeschick der Helden auf die Probe stellt ;)

    An die Zwerge aus Angbar habe ich bereits gedacht und eine optionale Reiseroute (mehr kann man mit Helden ja nicht planen :D) ist auch schon bereits in den Startlöchern. NSCs dafür sind auch schon geplant. Danke für die Hinweise für die Burgreparatur und die anschließenden Quellen.

    Klar ist der See dämonisch verseucht, durch die Namenstragenden Neunaugen, aber Delikatessen sind diese Wurmartigen Fische allemal und meine Helden haben auch bereits den Fischfang ein wenig ausgebaut (sollte in Zukunft noch mehr werden), um zu exportieren und einen Teil der Kosten zu finanzieren. Werde da wohl nochmal dezent mit dem Zaunpfahl winken...

    An Intrigen habe ich bereits auch schon gearbeitet und im letzten Abenteuer stellten sich schon einige Mächte heraus, die nicht zufrieden mit der neuen Herschaft über die Burg waren. Allesamt gilt es sie ja auch in in folgenden Abenteuern mal zu verteiden ;)

    Weitere Anregungen nehme ich weiterhin gerne entgegen :)

    Zu aller erst: Meine Gruppe aus Haltern, sollte ab hier nicht weiter lesen, da es um ein kommendes AB geht.

    Hallo Orkis!

    Meine Gruppe hat vor geraumer Zeit eine Burg beim Neunaugensee von der Kaiserin von Gareth bekommen, aufgrund zurückliegender und herausragender Taten gegen die schier unedlich wirkenden Horden der Orks in Weiden.

    Nachdem diese Kampagne nun vorbei ist, habe ich eine kurze Runde gemeistert, damit die Helden die Burg besser kennenlernen. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass die ganze Burg viele Reperaturen benötigt. Es handelt sich um eine Burg, die Nahe dem Wasser steht, bzw teilweise eine Wasserburg. Die Schäden an den Zugbrücken werden grade behoben und jetzt bleibt die Frage des Fundamentes. Das ist nämlich ziemlich runtergekommen und ein Teil der Burg droht in den nächsten Jahren im See abzusinken.

    Jetzt ist mir die Idee gekommen, daraus vielleicht ein eigenes Abenteuer zu gestalten. Mit eventuellen Eskort eines Baubeauftragten, und der Erkundung des "Fundamentes".

    Habe mir einige Gedanken gemacht und bin darauf gekommen, dass man ja Grolme als Gegner innerhalb dieser kleinen (vielleicht durch diese ausgebauten) Katakomben als Gegner nutzen könnte.

    Jetzt zu meinen Fragen:

    1. Ist es möglich, dass Grolme dort "hausen" könnten und sie nie jemand zu Gesicht bekommen hat? (Schließlich sind sie ja eher in Bergen anzutreffen und Handeln mit außerordentlichem Geschick, die Burg ist seit einigen Jahren verlassen gewesen und nur Gehöfte drumherum waren bewohnt)

    2. In wie weit ist die grolmische Baukunst fortgeschritten? Könnten sie die Verursacher des Schadens sein? Oder wissen sie genug darüber?

    3. Würdet ihr empfehlen Schwarzgrolme, oder "normale" dort leben zu lassen? Schließlich bringt das der Burg, sofern es "normale" sind und sie in beidseitigem Einverständnis leben, handeln und Wissen tauschen ja Vorteile. Welche könnten das sein (teilweise benutzen sie ja hohe Alchemie) und sind sie vielleicht zu immens, sodass es eher Schwarzgrolme sein sollten, die vertrieben werden müssen?

    Grüße

    Bumbas

    Wenn in der NFL ein Stadion nicht ausverkauft ist, wird es in der Region des ausrichtenden Vereins nicht im Fernsehen ausgestrahlt (local blackout).


    Da guckt wer football? :) fast richtig lass ich aber so gelten :)

    Wenn in den USA ein Footballspiel 72 Stunden vor dem Anpfiff nochnicht ausverkauft ist, darf das Spiel im Umkreis von bis zu 75 Meilen um das Stadion nicht live im Fernsehen ausgestrahlt werden.
    Du bist dran :)

    Turajin ich haette auch auf einen Amateurclub getippt. Zusaetzlich kannst du viele Orte ausschließen (mMn.), falls der Club aelter ist, da Latein damals ja nicht in allen Laendern gesprochen wurde. Ich bleibe in der Naehe von England und Europa.

    ??? Du hast irgendwas von "rausgenommen" geschrieben? Was wurde rausgenommen? Die Leuchtspurmunition? Die ja wohl nicht, die wurde/wird ja konstant bis heute weiterverwendet. Kann also nicht die Lösung sein, oder?

    Ja die wurde rausgenommen. Und spaeter als diese angepasst wurde wieder eingefuehrt. Was bringt es diese zu haben, wenn man mit ihr nicht trifft und darum ging es

    Sie haben es nicht hingekriegt, die Leuchtspurmunition so herzustellen, dass sie dieselben aerodynamischen Eigenschaften hatte wie die konventionellen Kugeln? Du schreibst, dass die kaum Schaden verursacht, das hieße ja, sie hat ein anderes Gewicht haben und würde damit auch anders fliegen. Ich bin mir allerdings unsicher, ob das bei den Geschwindigkeiten viel ausmacht…


    Es machte sehr wohl was aus. Die leichtere Leuchtspurmunition hatte ca ein Anteil von 2/7 -3/7. Die Piloten zielten nach der sichtbaren Munition und da diese leichter war, verlor sie schnell an Kraft. So kam es, dass die Piloten meist nur mit der Leuchtspurmunition trafen, waehrend der Rest ueber das gegnerische Flugzeug ging. Als diese rausgenommen wurde stieg die Trefferquote erheblich.

    Lass ich so gelten du bist dran :)

    Ich habe gesagt dass es nicht an der Entwicklung der Leuchtspurmunition liegt, sondern nur,dass diese schon immer vorhanden war :)

    //man sollte niemals Hausaufgaben mit Forenbeitraegen vermischen^^

    Leider auch nicht.
    Dann noch einen Tipp:
    Es wird zu einem Anteil Leuchtspurmunition benutzt, die keinen bzw. Kaum Schaden verursacht, die den Piloten als Schusshilfe dienen (Heutzutage wird diese immernoch eingesetzt)

    Leider nicht, zwar verbesserte sowas die Genauigkeit, aber ausschlaggebend war etwas anderes :) nocheinmal ein tipp ;) es geht nicht um verbesserte Gerätschaften, sondern eher um eine Erkenntnis, die gemacht wurde