Groesster Feldherr Deutschlands war eindeutig Friedrich der Grosse, gefolgt von Von Moltke.
Groesster Feldherr Alexander, knapp gefolgt von Hannibal, Temuedschin, (...). Dannach kommen die nicht ganz so fehlerfrei brillianten, aber dennoch genialen und/oder schoepferisch taetigen Feldherren wie Caesar, Sicpio, Napoleon, Iwan d. Gr., Phillip ( die Liste ist endlos lang...), gerfolgt von den grossen Taktikern (a la Rommel, Belisarios).
Dannach kommen die maessig erfolgreichen/ganz guten Truppenfuehrer, und die oneshot/GLueck-gehabt-Generaele (Kaiser Heraklios - hat einen 3Frontenkrieg gegen 3 starke Gegner (1 Horde, Persien und die Araber) gewonnen), gefolgt von den totalen Nieten. Noch unter den totalen Nieten kommen die hoch entwickleten Primaten, gefolgt von den wirklich seltenen Vollzeitversagern wie Kaiser Wilhelm das Hinkebein oder Crassus.
Potenziell schwierige Kaempfe, die Hitler nicht voll verbockt hat, gab es nur einen.
Dazu viele (auch unnoetige) strategische Schnitzer, politische Fehler und Schwachsinnskonzepte, und ein schlechtes Einschaetzungsvermoegen (vlt das schlechteste der Geschichte - auf jeden Fall aber (nach Crassus) das Zweitschlechteste.).
Die taktischen/strategischen Fehler (nicht relevante und indirekte miteingerechnet) eines Feldherrn wie Alexander d.Gr., kann man an einer stark verkrueppel Hand abzaehlen.
Dazu kommen Erfolge, erzielt in mehr als nur ein wenig beschissenen Situationen, die einfach nur irre, geradezu absurd fehlerfrei , schnell und weitsichtig (sowie ungewoehnlich unblutig) geloest wurden (auch Mehrfronten"Krieg" gegen so Gegner wie die Thraker/Triballer - ohne 1 Mann Verlust, direkt nach Machtantritt (also quasi im Rotznasen-alter) und ohne wirklich gefestigte Herrschaft).
Im Vergleich dazu wirken die Leistungen Hitlers etwas... mager.