Nachdem unsere Gruppe letzten Herbst fast komplett zerbrochen wäre und daraufhin erstmal auf Eis lag, geht es am Sonntag endlich wieder weiter. Passend dazu kann ich auch mal die alte Gruppenbeschreibung aus dem Thread hier aktualisieren.
Aufgrund leicht neuer Gruppenkonstellation muss nun auch die Vergabe des zweiten Zeichens ein wenig übers Knie gebrochen werden.
Die Truppe befindet sich gerade in Unsterbliche Gier und wird beim nächsten Termin die Acheburg genauer untersuchen.
Nach dem Durchspielen der Spielsteinkampagne (E1-4) habe ich mich zum Leiten der G7 breitschlagen lassen und in der Folge einige Abenteuer mit G7-Bezug gemeistert.
- Die sieben magischen Kelche (etwas abgewandelt/aufpoliert, mit stärkerem Borbelbezug)
- Die Kanäle von Grangor
- Die Seelen der Magier (mit Ausarbeitungen von Stip aus dem Wiki-Aventurica)
- Hexennacht (inkl. eines 2. Satinav-Frevels, der den Charakteren 6 Jahre "raubte" und sie 1009 BF wieder ausspuckte)
- Staub und Sterne (wieder mit Anpassungen aus dem Wiki)
- Die Tafel der Canyzeth (Eigengeschreibe um die Gründungsqueste der Draconiter)
- Alptraum ohne Ende
Hauptakteure
Zwei der drei sind seit der Spielsteinkampagne beisammen und bilden mit Luzian den Kern der Runde.
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Ector Firndrak
Ehemaliger Soldat aus Weiden mit phexischem Hintergrund, wurde nach einer Meuterei (bei dem ein Mitglied der Löwenhaupts umkam) ins Lager gesteckt und floh von dort. Hat vor einiger Zeit (in der Offtime) als Kopfgeldjäger angefangen, die Rädelsführer und anderen Mitglieder des Aufstandes von damals einzufangen, die sich der Gerichtsbarkeit bisher entziehen konnten. Er versucht so, seine Schuld zu begleichen und auf Strafmilderung hoffen, wenn er sich dereinst einem Praiosgericht (außerhalb Weidens) stellt.
Hat seinen Namen mittlerweile größtenteils reingewaschen und ist sich aktuell nicht sicher, ob Waldemar von seinen Verfehlungen weiß oder nicht.
Guter Kämpfer, leicht weltfremd, götterfürchtig und der Kandidat fürs 3. Zeichen. -
Hesindian Eternian
Magier aus Bethana, zur Grauen Gilde übergetreten und extrem auf seinen Status bedacht, einzig Ector vertraut er aufgrund gemeinsamer Abenteuer trotz dessen niederem Stand. Sein Zweitstudium in Neersand unter einem Bekannten Liscoms von Fasar hat seinen Blickwinkel auf den Borbaradianismus etwas entschärft. Sein Standesdünkel veranlasst ihn auch dazu, sämtliche Orden, Empfehlungsschreiben und sonstige Auszeichnungen für seinen Lebenslauf zu sammeln (weshalb er auch das Angebot des Widderordens auf ein Jahr Dienstzeit annahm, obwohl Gegend und Sitten eigentlich zu rau für seinen Geschmack sind). In seinem langen weißen Bart und Haupthaar ist leider ein Teil seiner Kraft gebunden und so wird er oft von NSCs als "Großväterchen" angesehen und bezeichnet.
Hervorragender Kampfmagier, autoritätsgläubig, Vorurteile gegen Zwerge und Träger des 1. Zeichens. -
Luzian von Sturmfels
Schwarzes Schaf aus dem Hause Sturmfels, schert sich mehr um seine Entdeckungen und persönlichen Ruhm, als um den Ruf seiner Familie und tritt daher zumeist gar nicht erst als Adliger auf. Verbrachte viel Zeit in den Echsensümpfen und den dortigen Ruinen. Stieß auf die Gruppe bei seiner Suche nach dem sagenumwobenen Pashtra’mur und wurde aufgrund zähneknirschender Bürgschaft seines Vetters Gormin in die Suche nach der Tafel eingeweiht. Wurde am Ende von "Alptraum ohne Ende" am schwersten gebeutelt und versucht nun, irgendeine Heilung zu finden.Jäger des verlorenen SchatzesEntdecker mit großer Kenntnis über den Süden, aber dennoch ein Mann von Welt.
Neuzugänge
Ab dem nächsten Termin haben wir zwei neue Leute dabei, um die entstandenen Lücken aufzufüllen und mit der Kampagne fortfahren zu können.
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Halmar Rosenqvist
Ein stets sehr leise sprechender Diener Golgaris mit kämpferischem Geschick, der sich aktuell aber zu sehr als Geistlicher sieht, als dass er dem Orden der Golgariten betritt. War als Feldkaplan im Orkkrieg unterwegs. Untersucht gerade gewisse Gerüchte über die Acheburg und wird wohl in der kommenden Dämmerung von den Helden gerettet werden müssen. -
Waidunna von Weißenstein
Ritterin des Alten Schlags und ein sehr an Jeanne d’Arc angelehnter Charakter. Abneigung gegen den Reiterkampf, steht lieber mit beiden Beinen auf dem Boden und nimmt gern mal das einfache Volk mit flammenden Reden für sich ein. War mit ihrem Knappen unterwegs, der nachts von einer gewissen "Jägerin" geholt wurde, und sucht nun verzweifelt nach diesem.
Ehemalige
Gastspieler, die zeitlich zu eingebunden sind, und Verflossene der Gruppenmitglieder.
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Ifirnja Winterkalt
Geweihte der (Überraschung) Ifirn, ursprüngliche Anwärterin auf das 2. Zeichen. -
Fiana Bellentor
Puniner Alchimistin, Tochter eines Stoffhändlers und einer Hesindegeweihten, ehemaliges Mitglied der Societas Vigilaris. Spätweihe und eine der ersten Rekrutinnen der Draconiter. Markante rote Mähne von einem halben Schritt Länge (Zauberhaar).
Gute Alchimistin, sehr darauf bedacht, unnötige Konflikte und Opfer zu vermeiden (wollte z.B. sogar einige Borbaradianer aus Seelen der Magier retten und hatte bei einer davon Erfolg), perfekte Kandidatin für das 2. Zeichen. Leider auch ausgeschieden. Das Zeichen scheint wohl doch verflucht. -
Gormin von Sturmfels
Puniner Invocator, niederer Adel. Spezialisiert auf Beschwörung und Entschwörung. Ist nach "Tafel der Canyzeth" wieder zurück an die Akademie, da er doch lieber in der Stube hockt. -
Brombodir groscho Rumosch
Brillantzwergischer Grenzjäger und Diplomat. Im Auftrag des Bergkönigs auf E.Q. Eternenwacht angesetzt, damit dieser zeitnah eine bestehende Schuld begleicht. Schuld beglichen, Zwerg daheim.