Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk)

  • Im DSA-Wiki steht zu Ignorantia Ungesehn:

    Der Zauberer wird von zufälligen Beobachtern nicht mehr beachtet.

    Dementsprechend würde ich Wachen mehr Spielraum einräumen, da Sie keine zufälligen Beobachter sind.

    Je nach bewachten Objekt (Marktplatz oder Tor) gibt es da auch Unterschiede...

    Ja, der Spielraum, den sie nach LC bekommen, ist halt die ZfP*/2 +7 erschwerte Probe. ;)

    Zitat von Liber Cantiones

    Wenn ein Beobachter sich auf den Magier konzentriert oder mit ihm alleine ist – was meist auch für Wachen gilt – kann er ihn
    entdecken, wenn ihm eine Sinnenschärfe-Probe gelingt, die um ZfP*/2 +7 Punkte erschwert ist.


    Zum Silentium: zum Anschleichen wäre dann natürlich die Variante, die nur einen selbst (mit Ausrüstung) betrifft gut geeignet, damit verrät man sich nicht so schnell :)

    An icon will fall. A god will awaken. A Primarch will rise. The galaxy will burn.

  • Ja, der Spielraum, den sie nach LC bekommen, ist halt die ZfP*/2 +7 erschwerte Probe.

    Mit dem Zauber läuft einiges falsch. Auf die Schnelle scheint dies der einzige Zauber mit Einfluss-Komponente zu sein, der nicht gegen die MR geht - zusammen mit dem berüchtigten Widerwillen, der immer wieder zu Diskussionen anregt.

    Beide Zauber funktionieren sehr ähnlich, ich stell es mir so vor, dass man sozusagen einen Fleck in der Wahrnehmung hat und den Zauberer sogar irgnorieren möchte. Die Illusion sorgt (blöd gesprochen) dafür, dass jeder Zuschauer automatisch betroffen ist, die Einfluss-Komponente sorgt dafür, dass ein Betrachter bei der Illusion nicht zu genau hinschaut und sich weniger gedanken macht. Die Illusion ist die Lüge, und dazu wird man beeinflusst, die noch eher zu glauben. So weit so klar.

    Jetzt kommt der knackpunkt bei Illusionen: wenn sie durchschaut werden, also wenn die Realität sich mit der Illusion beißt (wenn die Illusion mit einem Sinn erfasst wird, der nicht betroffen ist) bricht das Ding in sich zusammen, und der Trug wird offen gelegt. Das gilt auch für den Ignorantia.

    Sprich so lange man sich unauffällig verhält kommt die Regel mit der erschwerten Sinnesschärfe zum tragen (wenn überhaupt). Wenn man sich auffällig verhält (aka Meuchelnd durch den Gang zieht), kann der Magier nicht mehr ignoriert werden, da die Illusion (da ist niemand oder der gehört wohl hier her) sich mit der Realität beißt.

    Bei mir würde der erste Gegner, der vom Zauberer angegriffen wird zumindest bei einem Angriff von Vorne noch eine Intuitionsprobe erhalten, um sich zu verteidigen, jeder andere Gegner im Raum würde nach dem Angriff aber sofort die Illusion durchschauen.

    Genauso lass ich den Ignorantia und den Widerwillen durchschaubar werden, je schwerer man es dem Gegner macht, die Anwesenheit des Zauberers zu ignorieren, auch gerade weil er sonst einfach wesentlich besser ist als alles andere.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Ja, der Spielraum, den sie nach LC bekommen, ist halt die ZfP*/2 +7 erschwerte Probe. ;)

    Ja, aber es spricht doch einiges dafür, das man einen Wächter einen Bonus auf die Sinnesprobe zugesteht.

    Je nachdem was der Wächter bewacht. Wenn ein Wächter durch einsame Gänge patrouilliert wo sich keiner aufhalten sollte,

    fällt auch eine unauffällige Person auf.

    Immerhin steht im LC das der Zauber ideal ist ist um in einer Menschenmenge unterzutauchen und nicht, das es der Mega-

    Meuchelmörder-Zauber ist.

  • Der Blick durch fremde Augen hat vielleicht eine Tier-Variante? Ansonsten gibt es da, glaube ich, auch ein Ritual für Vertrautentiere...

  • Nabend zusammen, Ich habe eine Frage bezüglich des Dienstes Binden für Elementare. Bindet der Dienst den Elementar AN einen Gegenstand, also zwingt den Elementar mit dem Gegenstand mitzureisen und stets anwesend zu sein mit gewissen Bewegungsraum abhängig von Diener/Dschinn/Meister oder bindet es den Elementar AN und IN den Gegenstand ähnlich einer Beseelung?

  • Zitat

    Durch diesen Zauber ist der Druide in der Lage, die Augen einer Person (oder auch eines Tiers) mitzubenutzen, die weit von ihm entfernt sein kann – allerdings ist die Probe für jeweils angefangene 10 Meilen Entfernung um 1 erschwert.

    Auszug von dem Zauber Blick durch fremde Augen.

  • Nabend zusammen, Ich habe eine Frage bezüglich des Dienstes Binden für Elementare. Bindet der Dienst den Elementar AN einen Gegenstand, also zwingt den Elementar mit dem Gegenstand mitzureisen und stets anwesend zu sein mit gewissen Bewegungsraum abhängig von Diener/Dschinn/Meister oder bindet es den Elementar AN und IN den Gegenstand ähnlich einer Beseelung?

    Man kann davon ausgehen, dass "IN" gemeint ist. Es steht zwar nicht ganz so deutlich im Dienst Bindung, aber an anderen Stellen lässt sich auf IN schließen. Bpw. WdZ 56, da zählt eine Waffe als magische Waffe, wenn eine Wesenheit daran gebunden ist und warum sollte eine Waffe magisch sein, wenn der Dschinn nur nebenher trottet?

    EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um Scharlatane und Kosten sparen oder ob sie Stabzauber nutzen können, wurde ausgegliedert.

    Ebenso die Diskussion um den Zaubertrick Schnipsen.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Moin Moin und Hallo,

    kurze Frage: Muss ein Magier zwingend bei Sprachen Bosparano können?

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,

    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul.

  • Soweit ich mich erinnere ist es an den urtulamidischen Akademien (Fasar, Khunchom) chick, in Tulamidya zu zaubern.

  • Es gibt wahrscheinlich einfach so viel Fachliteratur auf Bosparano, dass wohl jeder Akademiemagier ein wenig Bosparano können muss.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Man kann in unterschiedlichsten Sprachen zaubern. Von Thorwalsch, Garethi, Isdira, Bosporano, Tulmidya bis hin zu Ur-Tulamidya. Der Spruch ist eine Komponente des Zauberspruchs, die in Varianten weder erschwerend, noch erleichternd wirkt - zumindest stelle ich mir das so vor. So mag der Puniner seine Dschinnenbeschwörung in Bosporano durchführen, der Rashduler in Tulamidya, oder eine nordländische Hexe einen Dämon in Garethi beschwören und ein Brabaker denselben in Zelemja. Dementsprechend sollten auch je nach Lehrmeister oder herangezogenem Buch zu Studienzwecken unterschiedliche Sprüche des Magiers in unterschiedlichen Sprachen vorliegen (wobei ein Auswendiglernen des Cantus bei Nichtverstehen der Sprache meiner Meinung nach auch seinen Zweck erfüllt). Es ist wie gesagt naheliegend für einen Magier Bosporano zu lernen, weil viel Fachliteratur in dieser Sprache vorliegt (gefolgt von Tulamidya) und im gesamten Norden und gemäßigten Klimazonen dies auch die dominante Lehrsprache sein wird. In Fasar mag es beispielsweise genügen Tulamidya und Ur-Tulamidya zu beherrschen, um den Abschluss zum Magus zu beenden. Dennoch denke ich, dass in südlicheren Gefilden Tulamidya, Bosparano, Ur-Tulamidya UND Garethi im Lehrbetrieb dominant sind (wohl in dieser Reihenfolge) und das ausreicht die meiste vorliegenden Bücher zu studieren.

    In Fasar, Khunchom und Rashdul sollte mMn Tulamidya und Ur-Tulamidya ausreichen, da dort das Gildenmagiertum anders geprägt ist (eben tulamidisch), während überall dort, wo der güldenländische Einfluss überwiegt Garethi und Bosparano vorherrschend sein werden.

    "Sprachinseln" mögen da Thorwal, Olport (Sprüche neben Garethi und Bosporano in thorwalscher und elfischer Sprache), Donnerbach, Lowangen, Gerasim und andere am Randgebiete zu Elfen (Sprüche neben Garethi und Bosporano in Isdira - immerhin haben die historisch gesehen die Spruchmagie von den Elfen stark abgeschaut), Tuzak, Sinoda (neben Garethi und Bosparano in Maraskanisch und Isdira - irgendwie ein eigener historischer Magiestamm, stark eigenständiges Volksbewusstsein und Interesse von angesehenen Magistern an Elfenmagie) und Brabak, Yol-Ghurmak, Mirham (aufgrund dämonischen Betätigungsfeld Zhayad als "Dämonensprache zusätzlich; bei Brabak wohl Bosporano, Garethi und aufgrund Exilrashduler in jüngster Zeit Tulamidya und Ur-Tulamidya, sowie für einige Interessenten echsische Sprachen, in Yol-Ghurmak wohl eher Garethi und Bosporano, in Mirham aus geographischer Nähe neben Garethi und Bosporano wohl Tulamidya und Ur-Tulamidya und aufgrund Forschungsfeld echsische Glyphensprachen auch durchaus präsent)sein. Al'Anfa ist da doch eher güldenländisch geprägt, hat wohl aber auch tulamidischen Kultureinschlag... So würde ich es zumindest einschätzen. Bei manchen Akademien mag der ein oder andere Lehrmeister auch in exotischen Sprachen Sprüche vermitteln, aber das wird wohl eher die Ausnahme sein.

    Um einen möglichst "prominenten" und großen Schriftbestand in Bibliotheken zu nutzen, sei dem Magier Garethi, Bosporano, Tulamidya und Ur-Tulamidya ans Herz gelegt. Für weitere Spezialisierungen sind dann andere Sprachen vonnöten. Ein Weißmagier kann sich aufgrund der Akademien in nördlichen Gebieten letzte beiden Sprachen wohl ziemlich sparen, einem zwischen Nord und Süd reisenden Graumagier mögen alle vier Sprachen vorteilhaft sein (vor allem als Mitglied des ODL, der ja geographisch ne ziemliche Spanne zwischen Nord uns Süd als Einzugsgebiet abdeckt), während der Schwarzmagier sich abseits von Fasar am besten zum Linguisten mausert, da im Einzugsgebiet der Bibliotheken der schwarzen Gilde derart viele exotische Entdeckungs-, Forschungs-, und Inspirationsfelder liegen (klassische güldenländische Dämonologie mitsamt Nekromantie in Bosparano, alttulamidische Dämonologie, Nekromantie und Chimärologie in Ur-Tulamidya, Kristallomantie und Schamanismus in echsischer Sprache, Letzteres auch aus dem mohischen im Umfeld der Wudu, Zelemja für Bucheinkäufe aus Selem und eventuell Kryptographie für verschlüsselte [eifersüchtiges Hüten von Wissen, alttulamidische Zahlenmystik und Sicherheitsvorkehrungen in Buchbergungen in nördlicheren Regionen] Texte).

    Daneben mag Nanduria in allen Gilden noch recht nützlich sein. Alles andere läuft unter vernachlässigbar, es sei denn man legt seinen Fokus auf das Studium von Nischen wie hochelfische Zauberei, Echsenmagie als Festumer oder dergleichen mehr...

    Mathematics is just a form of historicity. You can tell anecdotes, digress and get to the point. Every story, fictional or real, represents the cosmos as a mathematical formula. It is part of the cosmic game, the juggling of stardust and energy, because our brains and hence any discourse are just an expansion of what we call the universe. We are the spaceship, we are the captain and we are part of space. Beyond that, there is no truth to be found.
    See you, space Cowboy!

    Schreibwerkstatt – Work in progress…

  • Danke an Salarion für die ausführliche Antwort!

    In meinem Fall geht es um eine Lowanger Magierin. Aktuell spricht sie neben Garethi noch Isdira und Rogolan (weil Backgroundstory^^). Hab aber aktuell 65 AP offen.

    Da ihr aber auch noch einige (alle^^) SF fehlen, (Thread dazu kommt noch xD) ist sie noch nicht wirklich spielbereit :/

    Dann werde ich wohl einige AP in Sprachen (Bosparano und ggf. Tulamidya investieren) :)

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  • Ich denke Bosparano reicht im Falle Lowangens vorerst. Für das Erlernen von Tulamidya ist in der Abenteuerlaufbahn noch Zeit...

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  • Auf lange Zeit kommt kein Magier ohne Garethi, Bosparano, Tulamidya und Urtulamidya aus. Denn die wichtigen Bücher sind in den jeweils regional zugeordneten "alten" Sprachen verfasst.

  • Guten Morgen,

    ich hab mal eine Frage zu den Zauber Eclipifactus Schattenkraft (Obskurmantie).

    1. Kann man den Schatten wie einen extra Spieler in kämpfen führen oder wie entscheidet sich das was er macht? Wenn man FK und Nahkampf etwas beherrscht?

    2. Die Variante Schattenarmee besagt zwar das die Schatten durchsichtiger werden als die Grundform.

    Aber wie schlägt sich das genau nieder?

    Wir haben bisher angenommen, da nichts genaues da steht das durch die Erschwernis nur der RS beeinflusst wird, stimmt das?

    Zur Umbraporta:

    Was kann dort bei Patzern passieren?

  • 1. Kann man den Schatten wie einen extra Spieler in kämpfen führen oder wie entscheidet sich das was er macht? Wenn man FK und Nahkampf etwas beherrscht?

    Als Meister wäre es mir wohl am liebsten, wenn der Spieler den Schatten selbst beherrscht - mit der Einschränkung, das der Schatten eigentlich nichts anderes tut als zu kämpfen. Wenn ich als Meister nämlich deinen Schatten übernehme, der dann Hops geht und du für Monate keine Schatten hast und nicht zaubern kannst ist das Geschrei immer recht groß.

    Dahingegen kann der Schatten alles, was auch der Spieler kann, allerdings würde ich ihm z.B. nicht zugestehen, das auch die Waffen des Schattens besondere magische Wirkung haben wie die des Magiers, oder das der besondere Munition abseits von Standartgeschossen abfeuert.

    2. Die Variante Schattenarmee besagt zwar das die Schatten durchsichtiger werden als die Grundform.

    Aber wie schlägt sich das genau nieder?

    Wir haben bisher angenommen, da nichts genaues da steht das durch die Erschwernis nur der RS beeinflusst wird, stimmt das?

    Betrifft glaube ich wirklich nur den von den ZfP* abhängigen Rüstungsschutz, und natürlich die folgen davon, was passiert, wenn ein Schatten stirbt. Und die AsP-Kosten werden natürlich höher. Es ist halt ein Goody-Goody Zauber für die "coolen" Obscuromanten.

    Zur Umbraporta:


    Was kann dort bei Patzern passieren?

    Alles. Beim Transversalis kann es schon sehr unangenehm werden, wenn man im Limbus hängen bleibt - beim Umbraporta kommt noch eine dämonische Komponente dazu. Eine wirklich coole Idee wäre natürlich, wenn du bei einem Patzer was von der anderen Seite mitbringst. Dies äußert sich zu Anfang durch ein gewisses Eigenleben deines Schattens (Stigma lebendiger Schatten) und kann dann von einem findigen Meister soweit gesponnen werden, dass du irgendwann gegen deinen eigenen Schatten kämpfen musst.

    Sonst bleiben natürlich immer so Standards wie an der falschen Stelle rauskommen, deinen Schatten verlieren, einen zweiten bekommen, im Limbus hängen bleiben, selbst ein Schatten werden, Stigmata etc. pp.

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  • Zu Punkt 2: magischen Schaden sollte der Schatten meinem Empfinden nach generell jedoch schon anrichten, ohne dass ich jetzt den Liber bemüht hätte.

    Mathematics is just a form of historicity. You can tell anecdotes, digress and get to the point. Every story, fictional or real, represents the cosmos as a mathematical formula. It is part of the cosmic game, the juggling of stardust and energy, because our brains and hence any discourse are just an expansion of what we call the universe. We are the spaceship, we are the captain and we are part of space. Beyond that, there is no truth to be found.
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  • Zu Punkt 2: magischen Schaden sollte der Schatten meinem Empfinden nach generell jedoch schon anrichten, ohne dass ich jetzt den Liber bemüht hätte.

    Das schon, klar. Aber nimmt der Magus z.B. ein silbernes Bannschwert als Waffe, dann hat der Schatten nicht auch die Effekte davon für seine Angriffe zur Verfügung meine ich.

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