Kleinigkeiten schnell geklärt (Allgemeines, kein DSA 3)

Schnauze jetzt! Sonst fange ich noch wieder mit dem Rauchen an.

Was es alles gibt.

Rattazustra wechsle den Tabak mit grünem oder schwarzen Tee aus. Dann haste schmackhafte Getränke

Könnte man sich dann entsprechende RaucherTeepausen auf Arbeit gönnen?

Wie ist das bei Gjalsker Tierkriegern mit den Röcken. Grundsätzlich sind diese ja angeblich in den Sippenfarben gehalten. Für Tierkrieger wird aber auch Grün-Braune Kleidung erwähnt. Trifft das nun auch auf den Rock zu oder ist der trotzdem in den Farben des Haerad/der Sippe? Und gibt es wirklich nur einen Roman zu den Gjalskern?

Ich bin in fester Überzeugung, noch vor wenigen Monaten gelesen zu haben, dass die häufigsten (oder wenigstens häufige) Farben der Haerad-Streifen grün und braun wären (ich habe meinem damals erstellten Tierkieger deshalb eine solche Farbgebung bei seinem Haerad gegeben). Ich finde das nur leider gerade nicht in UdW.

Und ja, es gibt nur Pfad des Wolfes" in Sachen Romane (was immerhin mehr ist, als manch andere Rassen oder Professionen aufweisen können).

Ich muss mal wieder eine Verständnisfrage stellen:

Folgende wie versteht ihr das beim Wildnisläufer mit der Zielkategorie. Ist damit gemeint alle Zauber die auf die Zielkategorie Pflanze, Tier wirken sind um 1. erleichtert? Oder ist damit allgemein gemeint die Zielkategorien Lebewesen, Wesen, Tiere und Pflanzen den die wirken alle auf Tiere.

Ich find das ist etwas ungenau beschrieben worden.

Ps: Das Foto ist leider sehr dunkel geraten

ich finde es egtl sehr genau beschrieben

alles was Tier oder Pflanze ist.

Zb fallen Ungeheuer, Kulturschaffende und Dämonen raus.

Edit:

Beispiel für Tier:

http://www.ulisses-regelwiki.de/index.php/Best_Alligator.html

"Typus: Tier, nicht humanoid"

und generell alles was den Typus Tier hat

http://www.ulisses-regelwiki.de/index.php/Best_Tiere.html

Edit2: Tiere und Pflanzen sind eine Unterkategorie der Kategorie Lebewesen

Was genau ist deine Frage?

Jeder Zauber, der auf Tiere oder Pflanzen gewirkt wird, ist um 1 erleichtert. Bspw. ein "Aufwecken" auf ein schlafendes Tier ist um 1 erleichtert, auf einen schlafenden Menschen jedoch nicht. Ein "Desintegratus" auf einen Baum ist um 1 erleichtert, auf eine Mauer jedoch nicht.

Was genau ist deine Alternative dazu?

Hallo zusammen!

Eine Frage zum Vorteil Soziale Anpassungsfähigkeit: Da heißt es, Personen des Hochadels lassen sich nicht davon täuschen. Wie würde das in der anderen Richtung (abwärts, gewissermaßen) aussehen. Der adlige Dedektiv kann sich im Hafenviertel gut anpassen, aber die abgerissensten Bettler wittern, dass da was nicht stimmt... (mal als Beispiel)

Was meint ihr?

Grüße!

ich würde das so lassen wie in der beschreibung. Vermutlich hat der Hochadel riten u.ä. welche bei niemanden bekannt so das ein Betrüger sofort auffällt. Andersrum ist es mMn deutlich einfacher sich als unterster der unterschicht zu verhalten selbst als Kaiser des MR

Leuten dazwischen mag es nicht tangieren, wenn der Charakter eine 'Bedenksekunde' braucht, um das richtige Verhalten zu zeigen, aber jemandem am obersten und untersten Ende der Skala, dessen Überleben von dieser Etikette abhängt und der diese von Kindesbeinen an lebt und atmet, sind diese Verhaltensweise derart in Fleisch und Blut übergegangen, daß er/sie diese anwendet, ohne darüber nachdenken zu müssen. Insofern wird diesen Leuten auffallen, wenn jemand zögert, weil er erst überlegen muß, was er jetzt tun soll.

Zumindest meine Lesart.

Der Hochadel ist eine sehr homogene soziale Gruppe, wohingegen die unterste Unterschicht eine eher heterogene Gruppe ist. Da gibt es die ehemaligen Dockarbeiter, die herumfahrenden Vagabunden und und und. Und jede einzelne dieser Gruppen folgt einem eigenen Interaktionsdiskurs, wohingegen dieser Diskurs beim Hochadel ziemlich gleichförmig ist (wenn man jetzt mal grobregionale Unterschiede ausklammert - natürlich verhält sich ein tulamidischer Fürst anders als ein mittelreichischer). Dadurch erkennt man im Hochadel schneller, wenn jemand nicht dazu passt, wohingegen das Nicht-Dazu-Passen fast Bestandteil der Unterschicht ist.

Denn man darf nicht vergessen: Viele Leute aus vielen Hintergründen rutschen sozial ab, wohingegen kaum einer in die höchsten Ränge aufsteigt. Das gilt allerdings nur, wenn man sich als zwar ebenso sozial schlechter gestellt darstellt, aber nicht als Teil des selben Sozialverbundes. Einem Mitglied einer Bettlergilder klar machen zu wollen, dass man selbst Teil der selben Bettlergilde ist, ist schwieriger, als diesem vorzugaukeln, dass man ein verarmter Ex-Arbeiter ist, der sich gerade erst in die Welt der Bettler eingliedern muss. Da ist aber ein wenig Kreativität gefragt.

Ich denke, dass liegt einfach daran, dass ein Großteil des tatsächlichen Hochadels sich kennt/voneinander gehört hat und ein Baron von dem noch nie einer gehört hat somit ziemlich sicher ein Hochstapler ist

Zitat von Ken-Spieler

Da heißt es, Personen des Hochadels lassen sich nicht davon täuschen.

Man darf nicht vergessen, dass im zuständigen DSA 5 Maßstab Hochadel nur Herzoge, Könige und Kaiser und vergleichbare Ränge "Hochadel" sind (RW S. 338). Nicht etwa Grafen oder Barone etc. welche in älteren Editionen ebenfalls "Hochadel" waren (jetzt aber "nur" noch Adel sind). Kurz gesagt sind nur die Herrscher der Reiche, sowie die Provinzherren der Supermächte im Club.

Aventurisch sind das also gerade mal ein paar Personen, die zu diesem erlesenen Kreis gehören. Das diese sehr leicht identifizieren können, welcher darunter steht (nämlich alle die nicht in diesem kleinen Kreis sind) ist absolut logisch. Außerdem gelten die Standesunterschiede und ihre Modifikationen nur "wenn sein höherer Rang eine Rolle spielt" und auch die Größe des Unterschiedes spielt keine Rolle.

Zudem bewertet der Vorteil nur den Aspekt "natürliches Verhalten", der Rest der "Verkleidung" kommt als Probenmodifikationen selbstverständlich noch hinzu. Wenn der adelige Detektiv sich also wie der Abschaum benimmt (dafür keinen Malus bekommt), aber wie frisch aus dem Salon gekleidet daher kommt fällt er trotzdem automatisch auf (was oft die Türen zur Unterwelt schließt). Ebenso wie der stinkende Bettler selbst mit feinster Ausdrucksweise keine Begeisterung auslöst, wenn er durch den Salon flaniert.

Wirkliche Unauffälligkeit erfordert oft also mehr, als nur die soziale Anpassungsfähigkeit (z.B. Talente wie Verkleiden).

Hallo,

bei DSA 4 gab es ja die Regelung, dass eine Eigenschaft maximal auf Startwert x 1,5 gesteigert werden konnte. Interpretiere ich die Steigerungsregeln im GRW korrekt, dass kein fester Höchstwert gegeben ist? Wobei das natürlich bei den stark steigenden Kosten auch kaum nötig ist, aber vielleicht übersehe ich ja was.

Auf welche Version bezieht sich deine Frage?

Wenn DSA5:

Das Limit ist abhängig vom Erfahrungsgrad mit dem der Held startet.
Ein Erfahrener Held (1.100 AP) hat z.B. ein Limit von 14 je Eigenschaft und ein Limit von 100 Eigenschaftspunkten insgesamt.
1.100 - 14 - 100
Ein Unerfahrener Held:
900 - 12 - 95
Ein Legendärer Held:
2.100 - 18 - 114

An den Erfahrungsgrad bei der Erstellung sind übrigens auch Obergrenzen für Kampftechniken, Talente und Menge der Zauber geknüpft.

P.s. Ich weiß, dass man Adjektive klein schreibt. Ich verwende sie oben als Eigennamen.

Was Steigerungen angeht ist eigentlich auf DSA5-GRW-Seite 351 ziemlich genau beschrieben, welche Limitationen es gibt. Maximal zu steigernde Werte für Eigenschaften sind nicht darunter erwähnt.

Zitat von Ricordis

Auf welche Version bezieht sich deine Frage?

Wenn DSA5:

Das Limit ist abhängig vom Erfahrungsgrad mit dem der Held startet.
Ein Erfahrener Held (1.100 AP) hat z.B. ein Limit von 14 je Eigenschaft und ein Limit von 100 Eigenschaftspunkten insgesamt.
1.100 - 14 - 100
Ein Unerfahrener Held:
900 - 12 - 95
Ein Legendärer Held:
2.100 - 18 - 114

An den Erfahrungsgrad bei der Erstellung sind übrigens auch Obergrenzen für Kampftechniken, Talente und Menge der Zauber geknüpft.

P.s. Ich weiß, dass man Adjektive klein schreibt. Ich verwende sie oben als Eigennamen.

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Du beziehst dich hier auf das Eigenschaftsmaximum bei Erstellung des Helden, die ursprüngliche Frage zielt auf das Maximum während des Spiels ab.

Ich konnte auch keine Beschränkung nach Charaktererstellung finden.

Die Regelung aus DSA4 für Steigerung der Eigenschaften gibt es in DSA5 (zumindest bisher) nicht.

Es regelt sich ein wenig von selbst, wenn die Steigerungskosten immer höher werden und man sich auf die wichtigen konzentriert. Wenn notwendig , kann man ja eine Hausregel wieder einführen...

Es gibt in DSA5 die Optionalregel "Eigenschaftsobergrenze" auf Seite 39. Dadurch können die Eigenschaften nur auf Erfahrungsgrad+2 gesteigert werden. Aber eine fixe Grenze wie in DSA4 kenne ich auch nicht.