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Normalerweise machen sie sowas nicht, auch nicht für Niv
Noch eine andere Frage gibt es wirklich nur Gestüte in Richtung Almada?
Weiden (Tralloper Riesen) und Tobrien (Tobimora-Falben) haben exzellente Kron-Gestüte für schwere Schlachtrösser. In der ZBA findet man eine gute Liste, inklusive Brandzeichen.
Noch eine Frage zum Vorteil Tierfreund:
Was wird nun dort alles erleichtert?
Es ist erwähnt Reiten, Abrichten, Sanftmut, Herr über das Tierreich. Allerdings auch das alles was mit Tieren zu tuen hat erleichtert wird (soweit ich mich nicht Irre).
Also auch Viehzucht, Heilkunde Wunden, Krankheiten und jeweilige andere Zauber wie Hilfreiche Tatze, Tiere besprechen richtig?
Mal eine ganz andere Frage zu Verständnis?
Was genau ist Neid in DSA.
orkenspalter.de/wcf/index.php?attachment/13453/
Es klingt für mich nach einer Mischung aus Neid und Größenwahn.
Wie nach jemanden der ständig mehr haben will, auch wenn dieser schon alles hätte?
Ruf, Macht, Geld und vorallem Statuselemente die sein Ansehen unterstützen.
Es hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Größenwahn sehe ich das richtig?
Ich als Meister richte mich bei dem Vorteil nicht hauptsächlich nach festen Erleichterungen. Macht der SC was mit Tieren ists erleichtert. Ob das jetzt ist ob er versucht ein durchgegangenes Pferd zu beruhigen oder versucht, mithilfe seines frischgezähmtem Hauszieräffchen dem adeligen Publikum ein paar nette Tricks zu zeigen.
Und Neid sehe ich eher als Nachteil, bei dem der SC versucht, all das zu haben und besser zu machen, das seine Kameraden haben. Heißt dein Kamerad hat eine neue Rüstung? Die würde dir viiieeel besser passen 
.
Dein Kamerad isst gerade Braten während du nur eine Käseplatte hast? Fleisch ist viel leckerer.
Dein Kamerad genießt seine Lieblingspfeife am Lagerfeuer? Sein Kraut ist bestimmt viel leckerer.
Dein Kamerad heiratet? Seine Frau würde viel besser an deine Seite passen .
Solche Sachen würde ich nicht als Größenwahn abstempeln sondern tatsächlich als Neid. MMn einer der schlimmsten Nachteile im Spiel.
Hier wird wie so oft Neid und Missgunst verwechselt, bzw. in einen Topf geworfen.
Zum besseren Verständnis:
Neid per se ist nichts Schlimmes und kann sogar positive Aspekte haben (konstruktiver Neid), was durchaus Ehrgeiz sein kann, etwas auch erreichen/besitzen zu wollen.
Neid unterscheidet sich von Missgunst durch die Destruktivität (danke Autokorrektur). Diese Komponente beinhaltet Neid nicht automatisch!
Somit geht auch in Aventurien der Irrglaube um, der Nachteil Neid sei pöse und geht zwangläufig immer gegen "Bessergestellte" als der eigene SC und einhergehend damit potenzielle Schäden, die man anderen aufgrund des Neides zufügen müsste.
Ich differenziere mit meinen Spielern immer zwischen Neid und tatsächlicher Missgunst, sollte jemand den Nachteil für seinen SC erwerben wollen. Man kann Neid auch durchaus als übertrieben Ehrgeiz ausspielen um einen bestimmten Status oder ein Objekt zu erlangen, ohne anderen (ausser sich selbst) damit Schaden zu zufügen.
Sind die in der Kultur angegebenen Variante der Nomadischen Tulamidenstämme, die Viehzüchter (also Schafhirten ect.) ?
Kann ich mir gut vorstellen, denn als Viehzüchter kann man mit den Tieren wandern, während das mit Äckern nicht geht. Nicht zwingend, sicherlich gibt es auch sesshafte Viehzüchter und Hirten. Aber Nomadenstämme brauchen etwas, von dem sie leben, und das sind Tiere.
Nur aus der Kultur und der Variante heraus haben sie allerdings alle nicht viel Ahnung von Viehzucht.
Ja, das ist leider wirklich wahr.
Allerdings würden sie weder mit Tieren überleben noch mit ihren Ackern bei nehm 1+ Wert 
Dafür gibt es ja dann immer noch die Spazialisten, die dann Hirte oder Bauer werden ^^.
Es ist halt auch nur die Kultur, die allgemein ist, weil sie für die Viehzüchter, die Städter, die Bauern und die im Hinterland. Erst die Profession gibt wirklich Aufschluss, ob man Bauer, Handwerker, Kämpfer oder sonst was ist.
Bei einer Herkunft aus einer Viehzüchter/Hirten-Familie, ohne einer zu sein, würde ich eben bei der Generierung ein paar Punkte auf Viehzucht und andere passende Talente geben (auf der +2 der Kultur aufbauend).
EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um die ausgespielte Rückblende wurde ausgegliedert.
Offiziell gibt es (meines Wissens nach) ja keinen Waffenmeister für den Waffenlosen Kampf.
Hat da jemand schon mal was inoffizielles dazu erstellt oder einen ähnlichen Ansatz fertig gebracht?
Oder, wenn es was offizielles gibt, hat jemand einen Tipp wo ich das nachlesen könnte?
Im DSA Forum gabs mal jemand der damit angefangen hat.
Okay pdf gefunden http://www.dsaforum.de/download/file.…8c46056ec7b270b
Sau cool, danke dir 
Eine Frage würde ein verwöhnter Held sich selber um die Tiere kümmern? Also Abrichten, Viehzucht oder andere Dinge die das Tier betreffen, ausser Stallmisten.
kommt, denke ich, auf das Tier an, und wie die Verbindung aussieht zu diesem. Beliebige Tiere würde ich beliebig behandeln, einen treuen Begleiter, wie ein Hund oder ein Pferd, also Tiere die mir einen direkten Nutzen oder Vorteil bringen, sollten auch besonders behandelt werden.
Der Ritter sattelt sein Pferd selbst, in einer bestimmten, fast schon rituellen Reihenfolge oder sowas. Der Wachhund bekommt besseres Fleisch wie der Knappe oder sowas... So würd ich es machen.
Mmh, ich würde sagen, nur so lange er Spaß dran hat. Sobald das ganze in Arbeit ausartet, würde er die dann doch nach Möglichkeit von anderen erledigen lassen und sich darauf beschränken Anweisungen und "kluge" Ratschläge zu geben.
Wobei es letztendlich natürlich wie immer auf den kulturellen Hintergrund ankommt. Ich könnte mir z.B. gut vorstellen, das ein Novadi sich zwar ansonsten den A**** hinterhertragen lässt, aber wenn es um sein "heiliges" Shadif geht trotzdem niemand anderen daran lässt.
Bei den Tulamiden würd ichs bei Pferde machen das dies sein Heiligtum ist und kein anderer anfassen darf
Ist nicht nur die Frage, wie verwöhnt er ist, sondern auch, was er selber kann, und wie viel Geld er hat, dass andere für ihn etwas machen.
Grundsätzlich sollten irgenwie richtige Ausbildungen durch Fachleute durchgeführt werden.
Beim Lieblingshund kümmert man sich vielleicht selber (mehr oder weniger - wenn der Hund gerade von der Kuhweide und dem hündischen Wellness-Programm kommt, schickt man vielleicht doch jemand anderen, wenn man jemanden hat).
Kultureller Hintergrund und Individualität spielt auch mit hinein.
Der Ritter, so er einen Knappen hat, lässt den sich vermutlich um das Pferd und Rüstung kümmern, weil das Knappenaufgaben sind und er es ja lernen muss.
Er ist weinerlich, wenn es um
Schlafplätze in der freien Natur geht. Wenn
er nicht in einem Bett unter einem Dach
schlafen kann, ist seine KO-Probe bei der
Regeneration um seinen Wert in Verwöhnt
erschwert; bei Misslingen der Probe gewinnt
er nicht nur keinen LeP hinzu, sondern seine
Regeneration ist sogar um einen Punkt
vermindert (analog für die Regeneration von
AE).
Seine Schwelle, ab der er bei ungewohnt hoher
Traglast zusätzlich behindert ist, liegt bei
KK–2 Stein. Außerdem isst er nicht alles, was
ihm vorgesetzt wird, und kann dadurch häufig
schlechter regenerieren.
Das sind die Beispiele, die das Regelwerk nennt. Bis auf die beiden Sachen die genannt werden ist der Komplette Nachteil Auslegungssache. Es geht wirklich darum, ob der Held jetzt Spaß daran hat oder nicht.
Noch eine Frage, da man durch die eigene Aufzucht von Tieren viel rausholen kann bei Chimären. Glaub das war eine +3 Erleichterung soweit ich des noch weiß.
Welche Tiere würdet ihr empfehlen?
Meine Überlegung sind momentan zwischen Hund und Falken, da man dort sehr viel über Ausbildung erreichen kann.
Würdet ihr dann Anfangs die Talentspezialisierung mitnehmen?
Leuchtet ein Gwen Petryl immer blau(grün) oder gibt's die auch in anderen Farben?
