maccam: Hey, ich starte im Januar mit "Was ewig liegt". Würde mich echt über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Zu deine Frage, willst du mehr Horror-Feeling oder mehr Rollenspiel-Elemente?
Für ersteres - wie gut kennst du dich denn mit Lovecraft und dem Mythos aus? Lovecraft hat viele Kurzgeschichten geschrieben und die vermitteln einen guten Eindruck über das Cthulhu-Gefühl. Andeutungen sind alles, sag ich nur. Der AP gibt dir da die Träume an die Hand. Gerade wenn du zwischen Abschnitt 1 und 2, im ersten Kapitel, bist.
Da hättest du auch die Möglichkeit mit den anderen Überlebenden zu interagieren. Was eine Menge Rollenspiel ermöglicht. die Aufgaben die Winter stellt sind auch noch eine Möglichkeit mal was anderes zu machen.
eigentlich bietet alles was ab S. 26 - 30 beschreiben wird echt viele Möglichkeiten (z.B. Kinder beruhigen, Patienten die raus wollen usw.). Ich würde diese Möglichkeit nutzen um ein bisschen vom Gas zu gehen. Wenn es später um die Frage geht wie lang die Episode in der Anstalt gedauert hat (ich bin mir da nicht sicher, wie wichtig die Zeit ist), dann ist die Zeit in der Anstalt anders vergangen als in der restlichen Welt. Das kann man gut mit dem Nebel und dem aufweichen der Realität begründen.
Zur Kampflastigkeit, dass ist sicher so. Was meiner Meinung nach, durch die echt schnellen und sehr verständlichen Regeln von Pathfinder kommt. Klar man kann das Kämpfen zu Wissenschaft machen (was mir persönlich echt Saß macht). Doch mit den Basics kommen selbst Unerfahrene und Neueinsteiger klar.
Das sollte man als Möglichkeit nutzen. Einfache Regeln lassen mehr Raum für den Rollenspiel-Teil.