Wild magic

  • Hallo zusammen,

    ich schaue mir gerade an was man alles so spielen könnte und der Sorcerer in der Wild Magic Variante gefällt mir schon gut.

    Nur wirft die Regel zum Wild Magic Surge Fragen bei mir auf (und mit Tides of Chaos verhält es sich ähnlich).

    Wie genau handhabt ihr, dass der DM den Spieler sagt, wann er den w20 wirft? Ich stelle mir das für den Spielfluss einfach etwas seltsam vor, wenn der DM noch jedes Mal wenn man zaubert bestimmen muss ob es nun einen Surge geben könnte oder nicht.

    Ich verstehe die Intention dahinter, immerhin können ja auch positive Effekte dabei vorkommen und bevor der Sorcerer dann zum Plotsprenger wird, weil er gerade phänomenal würfelt, "verbietet" man dem Spieler den Surge.

    Wie spielt ihr, nach PHB oder habt ihr hierfür eine Hausregel?

    Grüße

    Zombie

  • Wenn man einen Wilden Zauberer spielt will man doch das Risiko. Mein Tipp ist es aber die Aufgabe komplett dem Spieler zu überlassen - er soll einfach einmal pro Zug wenn er zaubert immer den W20 würfeln. Die Chance dass dann auch mal etwas passiert ist ja "nur" 5%.


    Also im Grunde so wie es im PB steht, nur dass der SL es nicht jedesmal fordern muss - nach ein, zwei Sitzungen hat der Spieler die Routine im Griff...

    ...Vorausgesetzt er hat bei einem Ausbruch Wilder Magie in dieser Zeit nicht eine W%=00 plus W10=7 gewürfelt und erstellt sich nun maulend ohnehin gerade einen neuen Charakter -zusammen mit allen anderen Spielern der Gruppe...

    Solche "Plotsprenger" sind doch genau die Sachen über die man lacht, flucht und über die man noch Jahre später spricht.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (25. November 2017 um 11:08)