Die Schönheit Aventuriens vor G7

    Khorgram, Falk und Jazaffar: raus hier!


    Wir haben in unserer Runde eine neue Heldengeneration erdacht und beginnen im Jahr 1007 BF mit mir als Spielleiter. Ziel ist es die alten Kampagnen (Löwe und Rabe, Greifenfurt, G7) zu spielen.

    Ich möchte gern meine Spieler im Vorfeld zu möglichst vielen "schönen" Orten und Landstrichen Aventuriens führen, um den Bruch mit G7 und auch den späteren Niedergang des Mittelreiches und anderererleben zu lassen.

    Habt ihr da Ideen? Natürlich Tobrien und Ysilia, aber es gibt bestimmt auch andere Orte die im Rahmen der o.g. Kampagnen und auch später verwüstet/zerstört/wasauchimmer werden und die man vorher "nochmal anschauen" sollte. Das ganze soll natürlich kein Sightseeing werden sondern in ABs eingebettet.

    Zweite Frage: gibt es Interesse an einem Spielbericht? Dann kann ich gern etwas schreiben und dabei auch mal euren Rat einholen.

    "Phileasson Saga": man kommt in und und um Aventurien herum und hat mit Pardona und dem Friedhof der Seeschlangen wenigstens eine Person und einen Ort, die es auch in der 7G wieder gibt.

    Spielt allerdings teilweise gleichzeitig mit "Löwe und Rabe" (vermutlich kann man das eine oder andere verschieben oder sie bei Bedarf sonst wie in Einklang bringen).

    "Mehr als tausend Oger" für den Scharlachkappentanz und Galotta und einem erstmals zerstörten Ysilia (auch wenn das im AB selber nicht mit erlebt wird).

    Allerdings müsste das dann zeitlich umverlegt spielen, da sie deutlich vor der Saga spielt (1003 BF, also auch vor eurem IT-Datum).

    "Die Göttin der Amazonen", um Xeraan, Yppolita und Kurkum vorher zu kennen.

    "Der Kinderraub von Ruthor" könntest Du eventuell auch noch kurz vor Start der 7G mit hinein nehmen (ist ein inoffizielles AB).

    Und/oder die "Kanäle von Grangor" für weitere NSC-Bezüge und Ereignisse in der 7G, wobei da, im Vergleich zum AB, diese Bezüge erst in der 7G so gesetzt wurden, glaube ich, und das im AB so nicht bekannt ist (und schon gar nicht damals gesetzt war). Müsste zeitlich sicherlich auch umdatiert werden, so alt, wie das ist.


    Bei uns sind die Oger 1010 BF marschiert, Die Göttin der Amazonen lag bei uns kurz davor. Philly und JdG hatten wir unter anderem auch.


    "Krieg der Magier" und "Staub und Sterne" haben noch weiteren 7G-Bezug. Über die wird auch in diesem Thread diskutiert, auch über andere hier schon Genannte: Austauschthread für Spieler der 7G - die Vorabenteuer

    Zitat von Schattenkatze

    "Phileasson Saga": man kommt in und und um Aventurien herum und hat mit Pardona und dem Friedhof der Seeschlangen wenigstens eine Person und einen Ort, die es auch in der 7G wieder gibt.

    Spielt allerdings teilweise gleichzeitig mit "Löwe und Rabe" (vermutlich kann man das eine oder andere verschieben oder sie bei Bedarf sonst wie in Einklang bringen).

    Ich hatte Phileasson absichtlich nicht mit reingenommen, kann mich aber nicht mehr erinnern warum. Vermutlich weil wir erst in Thorwal waren, einige Spieler die Kampagne kennen (wobei das kein guter Grund ist, ist ja ewig her) aber vor allem weil das Löwe und Rabe-Setting für uns neu ist. Der Khomkrieg ist in unserer alten Runde nie bespielt oder auch nur thematisiert worden. Aber ich überlege noch :)


    Zitat von Schattenkatze

    "Mehr als tausend Oger" für den Scharlachkappentanz und Galotta und einem erstmals zerstörten Ysilia (auch wenn das im AB selber nicht mit erlebt wird).

    Allerdings müsste das dann zeitlich umverlegt spielen, da sie deutlich vor der Saga spielt (1003 BF, also auch vor eurem IT-Datum).

    [...]

    Und/oder die "Kanäle von Grangor" für weitere NSC-Bezüge und Ereignisse in der 7G, wobei da, im Vergleich zum AB, diese Bezüge erst in der 7G so gesetzt wurden, glaube ich, und das im AB so nicht bekannt ist (und schon gar nicht damals gesetzt war). Müsste zeitlich sicherlich auch umdatiert werden, so alt, wie das ist.

    Bei uns sind die Oger 1010 BF marschiert, Die Göttin der Amazonen lag bei uns kurz davor. Philly und JdG hatten wir unter anderem auch.

    Gibt es Probleme die ABs "Kanäle von Grangor" und "mehr als 1000 Oger" umzudatieren?

    "Staub und Sterne" wird es geben, vermutlich im Anschluss an Löwe und Rabe direkt von Khunchom aus. Aber bis dahin dauert es noch ein bisschen.

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto attraktiver wird es mit Phileasson eine "Tour" durch Aventurien zu machen. Man kann ja die "öffentliche Wirksamkeit" etwas herabschrauben, damit die Helden außerhalb Thorwals dann nicht zu bekannt werden.

    Historisch ist "Mehr als 1000 Oger" anno 1006 BF belegt - aber wie wäre es mit einer Rückblende?

    Aber ansonsten spielt selbst die Dauer des Wiederaufbaus Ysilias dies keine Bedeutung.

    "Kanäle von Granogr" sind dagegen spezieller Antur. Als das Abenteuer herauskam, war es noch nach "Bettler von Grangor" (oder zusammen) spielbar. Erst der Bezug mit G7 verankerte es auf 12 Hal bzw. 1005 BF. Genaugenommen kann es aber auch später passieren - man muß nur dann - falls sich die Spieler noch erinnern - in G7 mit der Jahreszahlen aufpassen.

    Wo bleibt "Hexennacht" - im Jahreswechsel 1006/1007 BF? Auch dieses ließe sich um ein Jahr verschieben, dann ist die Hex eben ein Jahr älter.

    Leider sieht das Jahr 1007 BF fast komplett auf Phielassons Reise und den Khom-Krieg.

    Im "Findet das Schwert der Göttin" tauchen paar spätere Schurken auf - anno 1008 BF.

    Die Regionen von G7 wurden nur in wenigen Einzelabenteuer "erforscht": Kommando Olachtai (Paavi und hoher Norden), In den Fängen des Dämons (Warunks Burg und Umgebung), Die Tage des Namenlosen (Ysilien und Sichelregion um 1010 BF) - weswegen diese Regionen ja für G/ auserwählt worden sind.

    Vor JdG ließe sich vielleicht das Solo "Verrat auf Arras de Mott" einbauen ... oder guck hier

    Datei

    Die Abenteurer Chronik I

    Wann begann die "Heldenzeit" in Aventurien? Ich behaupte mal 993 BF, denn da gab es die ersten Abenteuer zu bestehen. Und Kaiser Hal wurde der Herrscher des Mittelreichs ... bis zu seinem Verschwinden.
    zakkarus
    26. Dezember 2020 um 15:33

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Da wir 1000 Oger umdatiert haben gab es da keine Probleme. Ysilia in der vorher gespielten Philly war halt durch ein Feuer statt der Oger (weil die erst bei uns Jahre später kamen) verheert worden.

    Bei den NSC muss man dann auf ihr Alter achten, weil das im AB dann nicht mehr gilt. "Die Göttin der Amazonen" leite ich hier als FAB seit einigen Jahren und es ist auf 1010 BF von mir datiert wurden - musste ich halt auf das Alter der Figuren schauen, und auch in unser p&p-Runde müsste sie so in dem Jahr gelegen haben (müsste ich nachschauen).

    "Die Kanäle von Grangor" habe ich nie gespielt (und in der 7G hatte der besagte NSC bei uns auch einen anderen etwas abgewandelten Hintergrund bekommen), wenn auch hier herum stehen, aber das letzte Mal rein schauen ist schon her. Ich nehme aber an, dass es datierbar ist, denn mit gutem Willen ließe sich sich so ziemlich jedes AB umdatieren (in der 7G wurden bei uns einige einzelne Ereignisse umdatiert, weil es sich IT so ergab, und einmal auch zwei AB in anderer Reihenfolge gespielt - Problem im Ablauf oder Erklärungen oder Logik hat das nicht gemacht).

    Die Phileasson beinhaltet zwar wichtige Ereignisse, aber die werden nach Außen ohnehin nicht bekannt. Das ist halt nicht wie bei der 7G, bei der notgedrungen eine Menge nach Außen zu bemerken ist. Da könne die Teilnehmer hinter her erzählen über namenlose und etc. - es wirkt sich ja auf nichts und niemanden aus, es spielt für niemanden bemerkbar eine Rolle. Da ist man tatsächlich vor allem nur in Thorwal bekannt, weil man die Wettfahrt zweier thorwalscher Kapitäne begleitet hat und darüber hinaus nur bei wenigen. Nivesen halt, und Echsenmenschen und den Siedlern ...

    In der Beziehung ist die Saga recht pflegeleicht.

    S&S kann man wohl auch recht gut in die Philly einbauen, wenn man da gerade in Khunchom ist, habe ich schon einige Male gelesen.

    "Löwe und Rabe" würde ich auch gerne spielen aber das ist eine andere Geschichte.^^ Ich kann mir allerdings eine zeitlich verschobene Philly vorstellen. Beim Wüstenteil müsste man etwas anpassen, da wird schon auf den angehenden Khomkrieg etwas verwiesen, meine ich.


    Auf der anderen Seite - ich würde nicht zu viele Kampagnen vorweg nehmen. Ich kenne eure Spielgeschwindigkeit nicht, aber allein an Philly, L&R und JdG kann man schon durchaus jahrelang spielen (Saga und JdG haben bei uns zusammen 3 Jahre gebraucht und da waren noch einige Einzelabenteuer bei, so dass wir etwa 5,5-6 Jahre gespielt haben, bis wir in die Nähe der 7G kamen. Und an der kann man auch lange spielen.


    Zitat von Thorbe

    Zweite Frage: gibt es Interesse an einem Spielbericht? Dann kann ich gern etwas schreiben und dabei auch mal euren Rat einholen.

    Ach so, ja, oben ganz vergessen: Für gut/interessant geschriebene Spielberichte bin ich durchaus zu haben. :)


    EDIT:

    Zitat von zakkarus

    Historisch ist "Mehr als 1000 Oger" anno 1006 BF belegt

    Da fühle ich mich bemüßigt, Einspruch zu erheben: 1003 BF/10 Hal hat die Schlacht stattgefunden, am 12. Praios.


    Über das "Donnersturmrennen" kann man Raidri Conchobair einführen, aber dem kann man auch bei genügend anderen Ereignissen begegnen (Ogerschlacht z.B.). Das spielt in keiner für die 7G relevanten Zeit, aber den Donnersturm gibt es wieder in der Dämonenschlacht.

    Wenn man einfach die Jahreszahlen der alle 25 umändert, an denen das Rennen stattfindet, kann man das auch umverlegen (im Original 1006/13 Hal). Ist aber auch etwas für erfahrenenSC, ähnlich wie die 1000 Ogerschlacht.

    "Göttin der Amazonen" ist ein nerviges Thema, zeitlich gesehen. Ja nach Quelle war es 998 BF oder 1003 BF.

    Da kaum ein NSC sich so vorstellt: "Hallo, ich bin Isidora, bin 20 Jahre alt und mag Erdbeereis" können die Spieler nicht "erkennen" ob nun ein NSC 25 oder 28 Jahre alt ist. Also könnte auch dieses Abenteuer angepaßt werden - da die Ereignisse dort erst viel später -öffentlich- Auswirkungen haben.

    Das mag ein "Vorteil" an den alten DS-Abenteuern gewesen sein das sie noch zeitlos waren. ;)

    Als Zwischenhäppchen läßt sich vielleicht ein Abenteuer mit Leonardo aus Havena einbauen ... müßte aber nicht nur zeitmäßig angepaßt werden.

    Es ließe sich vielleicht einrichten im "Auf der Spur des Wolfes" Pheilasson kurzzeitig von Festum aus zu begleiten und dann zum Khom-Krieg wieder zu verlassen. Dann könnt ihr jedenfalls durch Valussa, Mendena und Maraskan (inkl. Friedhof der Seeschlangen) reisen.

    Aber - hi, Schattenkatze - beachtet die Spielzeit.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Zitat von zakkarus

    können die Spieler nicht "erkennen" ob nun ein NSC 25 oder 28 Jahre alt ist.

    Für Spieler und SC wird beschrieben, wie alt die NSC ungefähr sind. In den alten Schätzchen wie der Göttin steht nicht wie in aktuelleren AB das Geburtsjahr, sondern so Sachen wie "Yppolita ist zweiundvierzig Jahre alt" (S. 78) und da sollte man als SL halt aufpassen und anpassen, weil das nicht übertragbar ist (sowohl bei zwei möglichen offiziellen Datierungen, als auch bei eigenem Umdatieren).

    Eher für den SC steht dort wie Alt jemand sei - aber so lange kein Held danach fragt - und warum sollte er/sie dies fragen, spielt es kaum eine Rolle.

    Hat jemand eine langen grauen Bart - wird es recht alt sein. Aber die Bilder in "Göttin der Amazonen" sind beinahe zeitlos. Kein Runzeln, keine grauen Haare. Die Amazonen können alle zwischen 20 bis 35 Jahre alt sein - oder gar Älter.

    Und gerade diese damaligen Altersangaben haben viel beim Problem der Altersbestimmung eines Abenteuers beigetragen, denn sie wurdne später häufig ignoriert, bzw. dem "Metaplot" oderwasauchimmer angepaßt. Uriel die Warzensau ist so ein Problemfall.

    Aber darum geht's hier ja glücklicherweise nicht. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Vielleicht liegt es nur an meinen Gruppe und mir, aber bei NSC wird schon häufig eine Altersangabe gemacht, die üblicherweise über jung/alt hinausgeht. Kein genaues Alter, aber schon das jeweilige Jahrzehnt eingegrenzt und ob Anfang, Mitte oder Ende.

    Deshalb ist es mir als SL auch wichtig, wie alt jemand in welchem Jahr ist. Gerade wenn ein AB um ein Jahrzehnt oder so verlegt wird, kann das den Unterschied geben, ob Kind oder doch erwachsen oder schon alt oder nicht.

    (Sicher - ich möchte auch schon wissen ob ich ein Kind, einen Jugendlichen, Erwachsenen oder Greis vor mir habe - da machen dann dazwischen 2-3 Jahre keinen Unterschied. Ob nun jemand 18 oder 20 ist - völlig egal. Jedoch für mich - als Chronist - ist da die genaue Angabe wichtig - und da machen die alten Abenteuer und Regionalbände es schwer was Richtig ist. Aber während des Spiels, pah. ;))

    Und leider war DSA vor dem Khom-Krieg ein zeitloses Durcheinander, denn erst zum Khom-Krieg wurde das Experiment "Realzeit" gestartet. Ebenso reisten die ersten Helden kreuz und quer durch Aventurien, wobei der Fokus schon immer das zentrale Mittelreich mit Albernia, Liebliche Feld und das Bornland und/oder Thorwal heraushob.

    In 1006 BF finden wir: Elfenblut (Start in Gareth) und Hexennacht (Wald hinter Gareth). Phielasson (Thorwal und Weltreise) ist bereits 1007 BF.

    Als Rückblick ließe sich noch "Das Donnersturm-Rennen" (die erste Aventurien-Rundreise) verwenden - oder wir ignorieren das es bereits 1005 BF war.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Wenn es auf die G7 hinzielen soll finde ich "Die Seelen der Magier" aus persönlicher Erfahrung eine sehr gute Idee. Ist zwar aus heutiger Sicht kaum ohne Überarbeitung spielbar, aber wenn man etwas Energie hineinsteckt kann man einiges rausholen

    Meisterinformationen zu "Die Seelen der Magier"

    Die Schnitzeljagd am Anfang lässt sich relativ leicht so spielen, das Borbaradianer-Kloster kann man aber sehr schön ausbauen, vor allem wenn man den Plot nicht antreibt, sondern die Meisterpersonen für sich selbst noch etwas ausbaut. Man sollte sich aber mit der Weltanschauung des Borbaradianers auseinandersetzen und vor allem überlegen, warum die einzelnen Leute wirklich da sind.

    Azaril kann man so schon einführen, muss sie aber zur doppelten Verräterin machen - Im AB wird sie ja unfreiwillig zur Borbaradianerin und kann "gerettet" werden - was je nach Ausgang auch offensichtlich geschehen sollte. Später wird man in der G7 wohl feststellen, dass sie doch im Herzen Borbaradianerin blieb.

    Der Gewinn in meiner Runde war das Rollenspiel in der Runde - und dass sie mit sehr guten Absichten und klarem Ziel beinahe überzeugt wurden, der Verlockung nachzugeben. Denn wenn man es richtig auslegt müssen Borbaradianer weder böse noch völlig skrupellos sein (oder zumindest Erscheinen).

    "Der Löwe und der Rabe" habe ich noch nicht selbst gespielt oder völlig gelesen, aber der Einleitung nach klingt das so, als ob die Helden da am besten "High-End" sind. Wird nicht vorgeschlagen den Spielern da sogar Charaktere wie Luzelin oder Raidri als SC in die Hand zu drücken?

    Dann fällt mir was "Schönheit" angeht noch "Stromaufwärts" ein. Ist glaube ich 1008 BF angesiedelt und beschreibt eine Flussfahrt den Walsach hoch. Zwar durch Borbel und Konsorten nicht völlig verheert, aber ich glaube die nördlichen Parts dürften doch schon eher befleckt sein danach.

    Zitat von Rondragos

    "Der Löwe und der Rabe" habe ich noch nicht selbst gespielt oder völlig gelesen, aber der Einleitung nach klingt das so, als ob die Helden da am besten "High-End" sind. Wird nicht vorgeschlagen den Spielern da sogar Charaktere wie Luzelin oder Raidri als SC in die Hand zu drücken?

    Nein, das ist "Krieg der Magier" mit damals ab Stufe 21+ und alternativ diesen NSC als SC zu spielen. "Löwe und Rabe" ist der Khom-Krieg

    Gerade dann doch nochmal das Abenteuer hervorgekramt und reingeschaut. Stimmt, das man jemanden wie Raidri an die Hand geben sollte stand da nicht, aber durchaus, dass der Meister die Helden der Spieler bestimmen sollte, dass es sehr hochstufige sein sollen und zwar so sehr, dass sie mit Größen wie Rohezal, Cuanu von Albernia, etc. in einem Atemzug genannt werden. Vielleicht sogar schon mit Raidri oder Yppolita verglichen werden.

    Zitat von Rondragos

    Stimmt, das man jemanden wie Raidri an die Hand geben sollte stand da nicht,

    Das steht ebenfalls auf S. 6, unter "Berühmte Meisterpersonen", als vorgeschlagen wird, falls doch keine geeigneten SC dabei sind, auf beispielsweise diese (Raidri Conchobair, Yppolita, Rohezal, Rote Pfeil, Albrax oder Luzelin) als SC auszuweichen, da es sich in der NSC-Riege sonst auch wieder ausdünnen würde.