SERPENTALIS bzw. OPACITAS SCHATTENLEIB

  • Heyho,

    da ich in der kFkA bisher keinen sonderlichen Erfolg hatte, verlagere ich diese Fragen mal als ein eigentständiges Thema, hier nochmal meine Fragen...

    zu SERPENTALIS, genauer gesagt zu deine schattischen Pendant OPACITAS SCHATTENLEIB (der im Grunde dasselbe macht, mit folgenden Änderungen:


    "ersetzt jedoch das Merkmal Form ebenfalls durch Dämonisch (gesamt) und zeigt eine leicht veränderte Giftwirkung, indem es einen Schatten um den Geist des Opfers legt und die geistigen Eigenschaften (MU, KL, IN, CH) statt der körperlichen senkt und statt AT und PA zu modifizieren alle Sinnenschärfe-Proben um 4 Punkte erschwert".):

    1. Als welche Art sollte man diese Tentakel behandel: Tiere? Dämonen? "Hände"? (= wichtig für Kampfregel, der kritische Treffer der Tiere z.B. macht nicht doppelten Schaden, sondern ignoriert "lediglich" die RS)

    2. Würdet ihr die INI-Basis von der temporären Senkung der Eigenschaften neuberechnen? Meine Meinung: Nicht nur, dass das einen unnötigen Mehraufwand macht, bei SERPENTALIS z.B. werden körperliche Eigenschaften gesenkt und AT/PA. Hierbei würde das ja dann doppelt gemoppelt wirken, wenn man die Basis noch zusätzlich neu berechnet...

    3. Wenn man nun den OPACITAS aus einem Stabspeicher aktiviert, werden dann trotzdem die Arme des Magiers verwandelt oder kommen die Tentakeln aus dem Stab heraus?

  • 1. Das ist meiner Meinung nach nicht auf einmal ein Tier-Angriff. Ich würde den kritischen Treffer ganz normal berechnen (also verdoppeln)

    2. Ich würde das Gift in Absprache mit dem Meister komplett ändern. Wir haben damit rumgedoktort und es war ein krampf. Wir sind dann dazu übergegangen einfach At/Pa -1 pro Stapelung und gegnerische Magier wurden vom Meister je nach Anzahl der Treffer handwedelnd geschwächt, dafür ist die Schattenvariante ja eigtl gedacht. Wenn der Gegner dann zu viele Stapel hatte isser Ohnmächtig geworden. Das mit dem Eigenschaften verändern is ne furchtbare Rechnerei und die Schattenvariante des Giftes ist 99% der Zeit recht sinnlos wenn man den At/Pa debuff rausnimmt.

    3. Wäre schon sexy wenn die Tentakel aus dem Stab kämen, aber ich denke es ist immer noch eine Selbstverwandlung. Wenn ich einen Adlerschwinge speichere würde sich ja auch weiterhin der Magier verwandeln und nicht der Stab zur Katze werden.

  • So, ich kram der Thread nochmal heraus, da sich einige weitere Fragen ergeben haben:

    1. Beim SERPENTIALIS steht, dass die Schlangenarme 1W6+3 TP machen: Welche Schadensart machen die Schattententakel eurer Meinung nach? Entsprechend wie der SERPENTALIS auch (nur) TP? Die Beschreibung bei "Stätten okkulter Geheimnisse" 163 führt diesbezüglich jedenfalls keine Änderung ein. Daher wäre ich der Meinung, dass das dieselbe Schadenart ist.

    2. Beim SERPENTALIS in LCD steht, dass die Arme sich in die Schlangen verwandeln, beim OPACITAS ist das etwas "unklarer" definiert, da steht der Zauber "bildet Schattententakel am Körper des Anwenders aus". Verwandeln sich die Arme der Zauberers in die Schattententakel wie beim SERPENTALIS? Ich bin der Meinung, dass sich das ebenfalls an den Zauber orientiert, der ja auch "am Körper" die Schlangen bildet, nur halt direkter erwähnt: die Arme.

    Das ist insofern wichtig, weil man mit den Armen ansonsten erstmal nichts halten könnte und somit auch nicht den Zauberstab, aus dem ein gespeicherter OPACITAS gezaubert wird, wodurch dieser sofort abbricht (man muss, soweit ich weiss, den Zauberstab in der Hand halten, damit der gespeicherte Zauber auch weiterhin aktiv bleibt).

    Einmal editiert, zuletzt von an0n (5. September 2017 um 21:14)