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Falls es in deinen Plot passt, könnte http://de.wiki-aventurica.de/wiki/Roter_Wyrm ein geeigneter Gegner sein. Es gibt ein Szenario, welches man ohne große Problem aus einer Kampagne herauslösen kann (selbst wenn man diese später noch spielen wollte).
Ich glaube, der Konflikt mit dem Wyrm kommt in Aus der Asche vor. Es kann aber auch sein, dass das Szenario in einer der anderen in der Wiki verlinkten Quellen enthalten ist.
Tothtelar Also abgesehen davon, dass mir das mit dem, bei jedem Drachen, magisch geschützten Hort neu ist, war das genau der Plan 
und ich muss gestehen, dass ich diesen magischen Schutz nicht integrieren möchte... Für meinen Drachen wäre mir das zuviel und es gibt dem ganzen zwar auch einen gewissen Flavour, aber irgendwie lockt mich der nicht. Trotzdem danke für den Hinweis
Eisvogel Auch bei dir nochmal danke für den Hinweis
In der Beschreibung zu aus der Asche steht nichts spezifisch zum Roten Wyrm... Ich gehe mal davon aus, dass es dir um das Artefakt ging, welches die Helden wieder aufladen müssen um gegen Rhazzazor zu kämpfen und dabei hatten die Helden Kontakt zum Roten Wyrm?
Das klingt auf jeden Fall interessant, aber wir haben noch nie nach Fertigabenteuern gespielt und ich weiß nicht ob das der richtige Moment ist damit anzufangen... 
Du kannst ja nur die Grundidee übernehmen und in deinen Plot einbauen. Passt perfekt nach Albernia. Den Konflikt zwischen zwei (Un-)Holden kann man völlig unabhängig vom Metaplot usw. ausspielen. In AdA ist es nur ein kurz angerissenes Szenario, kein detailliertes Abenteuer.
In Siebenwindküste steht mWn auch was zu den Protagonisten.
Also abgesehen davon, dass mir das mit dem, bei jedem Drachen, magisch geschützten Hort neu ist,
Der Hort ist seine Heimstatt. Da kennt er sich aus und hat alles so eingerichtet, wie er es gerne hätte. Kennt den vielleicht versteckten/vorhandenen Nebeneingang, hat je nach Drache mehr oder wenige Fallen eingebaut, seien sie einfach, oder magisch.
Wenn ein Drache gerade neu in der Gegend ist, oder nur übergangsweise, hat man bessere Chancen im Hort(auch wenn je nach Drache dann trotzdem Vorbereitungen getroffen werden können). Aber einen Drachen im Hort zu stellen heißt eigentlich immer, dem Gegner das für ihn geste Schlachtfeld und für einen selber das schlechtere (man kennt es nicht) zu wählen.
In der Siebenwindküste steht über den Roten Wyrm nicht viel drin, das sind nur zwei kurze Angaben.
In AGF steht etwas mehr drin, die AlberniaWiki ist zum Thema eine noch bessere Anlaufstelle: http://albernia.westlande.info/index.php?title=Roter_Wyrm
Ich habe diesen Faden schon länger verfolgt, und möchte meine Meinung als Spieler sowie Spielleiter gern äußern: ich finde die Idee des Schiffskampfes, und die Art, wie du diesen umsetzen willst, vom ersten Post an geil. Klar, auf einem Langboot machen derart viele Geschütze keinen Sinn, ich denke aber dennoch, dass man in diesem Kampf sehr viel Spaß haben kann.
Ich würde aber tatsächlich auch auf die Hinweise der anderen Spielleiter eingehen und nicht eine weitere Begegnung der Thorwaler mit dem Drachen für die Helden spielbar machen, sondern die Erste. Ich würde die Helden in dem Glauben lassen, dass ein Seeungeheuer die Küste unsicher macht, dass die Thorwaler von den Geschichten der Kostenbewohner als Seeschlange identifizieren. Dann ist der Plan der Thorwaler evtl. , die Seeschlange an Land zu locken und für den Kampf dort brauchen sie noch ein paar Kämpfer mehr... und dann werden sie von dem Drachen richtig vermöbelt.
Den Drachen selbst würde ich, wie du schon beschrieben hast, als Jungtier darstellen, das sich erst ein Revier sucht und die Siebenwindküste eigentlich ganz schnuckelig findet. Trotzdem würde ich die Begegnung derart gestalten, dass die Helden die ganze Zeit über nur reagieren können, ohne wirklich etwas auszurichten. Der Drache zieht sich an Deck eines Boots und die Helden müssen mit Nahkampf-Waffen auf seine Pranken einschlagen, damit der Drache loslässt und das Boot nicht kentert (evtl. müssen sie eine gewisse Menge Schaden anrichten). Wenn der Drache loslässt und untertaucht, müssen sie seine nächste Attacke vorhersehen und das Boot entsprechend steuern, damit eben nicht der Kiel bricht, sondern das Boot nur stark hin und her geschubst wird (die Bordwand darf gern Schäden davontragen). Und wenn dann wirklich viel Schaden angerichtet wurde und die Geschütze abgerissen wurden und die Schiffe Richtung Küste geflüchtet sind, dann kann in einem letzten Aufbäumen die Mannschaft eine Aale im seichten Wasser aufrichten und Richtung Drachen drehen. Und nun sollte ein Held, evtl. unter Einsatz von Schicksalspunkten den rettenden Schuss abgeben, der zufällig eine empfindliche Stelle des Drachen trifft und ihn in die Flucht treibt.
Ich denke, durch dieses Scheitern und diese Herangehensweise an den Kampf (man rechnet mit einer Seeschlange, dann tritt der super-Gau ein), erhält das Abenteuer dann noch etwas mehr Tiefe.
Da kann man dann ne ganze Kampagne draus stricken, mit neue Waffen/Geschütze suchen, jemanden finden für Reparatur der Boote, erkunden der Gegend, Plan erstellen zur Drachenjagd usw. usw. usw. und dann ganz am Ende der zweite Kampf gegen den Drachen. Mit nem richtigen Plan, den richtigen Skills, den richtigen Voraussetzungen und mit nem Gefühl dafür wie schwierig der Weg bis dahin war um gegen einen Drachen bestehen zu können.
Fände ich als Spieler warscheinlich mega gut, sprengt aber deinen ursprünglichen Plan ziemlich auseinander ^^.
Also nur um mal zu einem kleinen Aspekt meinen Senf dazu zu geben. Ich finde es auch wenn man es gern etwas epischer hat als Spieler voll ok mal richtig Respekt vor nem Drachen zu kriegen. Wir hatten das damals im Orkland mit einem gewissen Zweiköpfigen Wesen und in dessen Revier kriegen uns keine zehn Pferde mehr rein. Da müsste man echt schon ne halbe Kampagne drum spannen oder halt ein ausführliches Abenteuer 
"Oh Gott war der riesig"
"das war das Jungtier..."
"DAS WAR DAS JUNGTIER?!"