Party-Wipes, Elfen-Prostituierte und Trickwaffen (und Noob-Fragen)

Hängt davon ab, wie dicht ihr euch an der vorgegebenen Welt bewegen wollt und wie euer Spielstil ist.

Ja, Wipes gibt es, bin selber aber erst einmal beteiligt gewesen und es war schnöde Blödheit. Wir haben damals dann die Zweitcharaktere rausgeholt und woanders neu angefangen, aber man kann theoretisch auch zurückdrehen oder die Helden schwer verletzt überleben lassen, hängt eben davon ab, wie 'gritty' ihr spielen wollt.

Charaktertode ist ebenfalls vom Stil abhängig. ich bin ein Freund von 'Wollt ihr das wirklich tun ?', nur um sicher zu gehen, daß die das wirklich machen wollen, aber je erfahrener die Charaktere, desto weniger mache ich das. Es gibt auch meister die ziehen hart durch, nach dem Motto gestorben ist gestorben, aber ich bin kein Freund davon, Leute wegen Würfelpech draufgehen zu lassen, da gibt es bessere Alternativen.

Prostituierte mit Elfenkultur ist... ungewöhnlich. ich persönlich würde das sehr kritisch beäugen, aber ich weiß nicht, mit welcher Setzung ihr spielen wollt.
Wie stehst du persönlich denn dazu ?

EDIT

PS:
Willkommen auf dem Orki !

EDIT Schattenkatze: Für kurzzeitige Nachträge bitte die Editierfunktion nutzen.

Elfen-Prostituierte... Nun, das ist ein schwieriges Thema.

Kann es das geben? Sicher. Es kann fast alles geben. Es ist allerdings exorbitant unwahrscheinlich.

Das fängt damit an das Elfen zaubern können. Wenn du zaubern könntest, würdest du dann deinen Körper vermieten ehe du deine Zauberkraft vermietest? Das spricht in meinen Augen bereits sehr deutlich dagegen und das ist erst einmal nur eine rein wirtschaftliche Betrachtung. Prostitution ist nichts was die meisten geistig normalen Leute machen, solange sie bessere Alternativen haben und die meisten Elfen dürften fast immer eine bessere Alternative als das haben.

Rein von der Elfischen Psychologie und Philosophie wäre es ansonsten kein Problem, vorausgesetzt das es der Elfe Spaß macht. Das wiederum ist jedoch eher unwahrscheinlich, außer in Ausnahmefällen. Es gibt kaum Prostituierte die ihren Beruf so richtig dufte finden, auch wenn gerade manche Männer gerne mit dem Finger auf die eine unter 10.000 zeigen die das selbstbestimmt und gern tut, nur damit es einfacher zu rechtfertigen ist das es das gibt.

Das alles bezieht sich primär auf die Form der Prostitution die man unter Hurerei versteht, da du Hure sagtest. Das was heute gehobene Escort Prostitution ist wäre sehr viel eher denkbar, wenn auch nach wie vor eher unwahrscheinlich. Also Kurtisane, Mätresse.

Was Charaktertode und Party Wipes angeht kann man dazu nichts allgemeingültiges sagen. Das ist so ein Baum mit tausend Ästen. Bei mir sterben Charaktere (oder gar ganze Gruppen), wenn die Geschichte sich darum dreht das Charaktere sterben, bzw. ganze Gruppen. Wenn sich die Geschichte um etwas anderes dreht, und meistens ist genau das der Fall, gibt es weder Charaktertode noch Group Wipes. Allem voran aber gibt es bei mir niemals unerwartete Charaktertode. Entweder ich und der Spieler wollen das, oder es ist gar nicht erst eine dramaturgische Option. Warum sollte das auch anders sein? TV Serien oder Romane töten ja auch nicht ihre Hauptcharaktere eher deren Geschichte vorbei ist.

Zitat von Kimi

(können das Elfen überhaupt sein?)

Wenn man im GRW (Grundregelwerk) die Seiten 90 (Spezies Elfen) und 119 (Kultur Auelfen) nachschlägt, so steht dort geschrieben:

Typische Vorteile: Gutaussehend

Untypische Nachteile: Fettleibigkeit

Zudem werden Elfen wie folgt beschrieben: Der Wuchs der Elfen ist schlank und sie werden oft um die zwei Schritt groß.

Was heißt das nun im Klartext:

1) Da Fettleibigkeit ein untypischer Nachteil der Spezies Elf ist, sollte dieser nur mit Zustimmung des Meisters gewählt werden.

2) Auch wenn es laut den Regeln möglich wäre, so ist in meinen Augen eine a) hässliche und b) fette Elfenhuren eines der letzten Dinge welches in meinem Aventurien rumliefe.

3) Fett und Hässlich ließe sich ggf. durch einen exotischen Fluch o.ä. noch irgendwie rechtfertigen. Aber sollte warum sich eine Elfe zudem in die Prostitution begeben?

4) Wie du schon selbst schon angemerkt hast: Ja, es wäre gerade am Anfang von DSA (da einfach noch viel Hintergrundwissen fehlt) durchaus besser sich nicht gleich auf die exotischen Spezies und ausgefallene Charakterkonzepte zu stürzen.

Es ist durchaus möglich auch mit einem Menschen Holzfäller sehr viel Spaß zu haben, es muss nicht gleich der zauberkundige, Dämonen beschwörende, Jungfrauen rettende und Prosa verfassende Drachentöter sein

Zum Thema SC und Gruppen Tode:

Lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Wird je nach Gruppe und SL anders gehandhabt.

Aber ich kann dir sagen wie ich es machen

1) Ich bin kein Freund von Tode durch Würfelpech. Ergo trickse ich hinter dem Meisterschirm entsprechende Würfelergebnisse um, solange es 100% zur Geschichte passt. Dann hat der Räuberhauptmann leider den armen Holzfäller doch nochmal verfehlt^^ Der Tod eines Helden sollte schon eine gewisse Tragweite haben und nicht: Ups, der Zwerg fällt vom Baum = tot....

2) Die Spieler müssen sich vor dem Abenteuer einigen ob ihre SC 's in Borons Hallen eingehen sollen/wollen. Aktuell sind alle meine Spieler für die Möglichkeit des Dahinscheidens ihrer Charaktere. So wenn es die Situation erfordert und der Tod des Helden bedeutsam und möglichst episch ist (Ritter hält alleine gegen eine Übermacht die Brücke damit die Kameraden mit der Prinzessin fliehen können^^).

War die elfe erst fett und hässlich und wurde dann aus der Elfenkultur verstoßen und wurde deshalb Hure oder war sie erst eine Hure und wurde dadurch fett und hässlich?

Ungeeignet heisst ja nicht unmöglich allerdings passt dies nicht zur Elfenkultur. Wenn sie bei Menschen aufwuchs ist es etwas anderes aber unter Elfen find ichs sehr speziell.

Von der fetten, hässlichen Elfenhure, (der mittels BANNBALADIN die Kundschaft wahrscheinlich nur so nachrennt ) rate ich sogar noch vehementer ab, als von einer Elfe für Anfänger. Zudem würde ich mir, so das denn der Fall ist, gut überlegen, ob Spieler wirklich Charaktere des anderen Geschlechts spielen sollten; in keiner Spielgruppe von der ich weiß stößt so etwas auf Begeisterungsstürme und jeder meiner Spieler (den ich gefragt habe) teilt mit mir die Befürchtung dass solche Charaktere mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Desaster enden (vor allem mit der Profession "Hure" kann ich mir meins denken ). Falls das nicht der Fall war, bitte den letzten Satz ignorieren.

Was den Tod der Helden angeht, schließe ich mich meinen Vorrednern an. Am wichtigsten ist es, mit den Spielern zu klären, ob sie es zumindest hinnehmbar finden, dass ihr Held stirbt. ich würde jedoch auf keinen Fall einen Helden wegen Nichtigkeiten töten. Ja, der Bandit kann tödlich sein aber der Held sollte im Kampf niemals "einfach so" sterben. Er ist ja schließlich ein Held weil er eine Aufgabe hat.

Natürlich sollte der Leichtsinn eines Helden (bzw dessen Spielers) deshalb nicht konsequenzenlos bleiben. Wenn sich die Anfängergruppe dazu entschließt, einen Drachen zu töten (ist in meiner Gruppe tatsächlich geschehen) sollten sie erstens Wissen, dass ihre Chancen astronomisch gering sind, zweitens sollten diejenigen, die nicht wollen, dass ihre Charaktere sterben, frühzeitig die Möglichkeit zur Flucht bekommen und drittens sollte der Drache zumindest den Mut und die Aufopferungsbereitschaft des Helden loben bevor er ihn unter seinem Fuß zermalmt. So wirkt das ganze nicht so unbedeutend und “willkürlich".

Außerhalb des Kampfes sieht das etwas anders aus. Hier kann eine gepatzte Probe (zumindest in meinen Gruppen) durchaus mehr bewirken. Trotzdem sollte niemals ein Wurf alleine einen Helden töten können.

Angenommen einer meiner Helden fiele nach einer gepatzte Klettern-Probe von der unfassbar hohen Klippe. Ich ließe ihn eine Probe auf Kraftakt oder ähnliches werfen um zu schauen, ob er sich irgendwo festhalten kann, ließe ein (geeignetes) Gruppenmitglied (also nicht den Magier mit Glasknochen dem nach 10 Minuten die Schreibfeder zu schwer ist, sondern eher den Barbaren, der Holzklötze jonglieren könnte) eine ähnliche Probe werfen um zu schauen, ob der stürzende festgehalten werden kann und wenn alle Stricke reißen, lasse ich gerne einen weiteren Würfel rollen, ob der Stürzende (klischeehaft) an einem Baum hängen bleibt/in einen Misthaufen fällt/von Wesenheit x gerettet wird (hier bevorzuge ich es, eine Vergleichsprobe gegen den Spieler zu werfen, hat er das geringere Ergebnis, hat er Glück, ansonsten halt nicht). Und, sind wir mal ehrlich, man muss schon unverschämtes Pech haben, wenn all diese Würfe nichts werden.

Man sollte halt nur nicht den Fehler machen, den Tod eines Helden auf die leichte Schulter zu nehmen ("Ja, du fällst die Klippe runter und bist halt tot"), denn der Tod eines Charakters, mit dem man viele Abenteuer bestritten hat, für den man sich viel Mühe gegeben hat und über dessen Problemen man vielleicht nächtelang wachgelegen hat, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein emotionales Ereignis, wo auch schonmal das eine oder andere Tränchen fließen kann. Als solches verdient es mMn eine dramatische Beschreibung (bei der die Fingerkuppen der Involvierten sich berühren und die Hinterbliebenen noch das Kleinod, das ihr gefallener Kamerad ihnen einst gegeben hat traurig anschauen, bevor sie weiterhin ihre Pflicht tun), die dem Spieler auch wieder hilft, das ganze nicht als "Meisterwillkür" zu sehen.

Hoffe ich konnte helfen und hab dich nicht überfordert. In meinen 4 Jahren ist mir lediglich 1 Held gestorben, weil er sich bewusst dafür entschieden hat, sich dem Drachen zu stellen und seinen Kameraden die Flucht zu ermöglichen. Keine Angst vor dem Meisterdebüt, ich/wir helfen gerne bei Fragen

EDIT: Ups, das war mehr als ich schreiben wollte

Denke mal das im Horasreich vielleicht die Rubenselfe einem Schönheitsideal entsprechen würde aber das ist ja nicht der Sinn dieses Nachteils. Als "alte" Puffmutter könnte ich mir sie eher vorstellen aber dann gwhts eher richtung Zuhälter. Aber selbst das ist nichts für eine Elfe.

Mit dem Tod ists auch so eine Sache wie gefährlich euer Aventurien ist. Grad Krankheiten und Gifte werden seltener ausgespielt als sie vielleicht sollten. Wenn kein Heiler dabei ist müsste eh aus jeder Wunde schlimmeres werden wenns unbehandelt ist.

Zitat von Kimi

Ich hab noch weitere Fragen, soll ich die hier in diesem Thread äußern oder einen neuen erstellen?

Zwecks besserer Übersichtlichkeit bitte separaten Thread.

Es sei denn deine Fragen haben noch was mit fetten Elfen und toten Charakteren zu tun, dann in diesen Thread

Naja man könnte ja eine verweltlichte Elfe spielen, die Gefallen an gewissen Dingen gefunden hat, da das bei den Elfen eh nicht so prüde gesehen wird. Zu den Charaktertoden und Party-Wipes. Ja gibt es durchaus, aber kommt halt auch nicht so oft vor. Bei mir ist bis jetzt immerhin ein Char gestorben, weil er sich für die Gruppe geopfert hat. Ich würde mit Charaktertoden sparsam umgehen. Also nur wenn der Spieler wirklich dämlich gehandelt hat und die Konsequenz einfach Tod sein muss. z.B. Ungesichert von der Klippe springen, alleine gegen einen Drachen kämpfen, bei -20 Grad im See baden usw. Auch da kannst du den anderen Gruppenmitgliedern dann noch Rettungswürfe gestatten. Wenn natürlich die Gruppe sich mit ner ganzen Räuberbande oder so anlegt und dann im Kampf unterliegt, kann es halt sein das einige sterben aber selbst da würden die Räuber sie wahrscheinlich eher gefangen nehmen und versklaven (Sklaverei gibts nur in Südaventurien legal)

Mir persönlich ist in mittlerweile knapp sechs Jahren DSA noch keiner meiner beiden Charakter verstorben. Auch keiner von meinen Mitspielern. IdR muss man sich auch schon sehr, sehr dämlich anstellen; unglaubliches Würfelpech haben oder aber das Abenteuer ist darauf ausgelegt.

Zitat von chilledkroete

Grad Krankheiten und Gifte werden seltener ausgespielt als sie vielleicht sollten. Wenn kein Heiler dabei ist müsste eh aus jeder Wunde schlimmeres werden wenns unbehandelt ist.

Ob das vermehrte Ausspielen von Krankheiten und Giften zwangsläufig eine Bereicherung darstellt ist meines Empfinden nach fraglich. Bevor ein SC an einer Seuche krepiert und keiner der Helden befähigt ist diesen Umstand zu korrigieren taucht dann zufällig doch ein Heiler/Magier/Geweihter/Druide/Feldscher auf...

"Oha, ein jeder von euch hat die blaue Keuche!" kann auch recht schnell ins Lästige abdriften.

Zu den Wunden: GRW S.340 Kapitel Heilung

Die derische Luft ist von Magie durchdrungen, was sich in einer außergewöhnlichen Heilungszeit bemerkbar macht. Selbst schlimmste Verletzungen und Brüche

sind innerhalb kurzer Zeit verheilt.

Bis du die entsprechenden LP wieder hergestellt hast 7 heilen eine Wunde

Ich sag ja nicht das sie immer krank werden aber wenn man eben auf Maraskan oder so ist gehört das auch dazu, oder bei Waldmenschen. Gift haben halt auch einige Tiere eben.

Complete Party Wipe gabs bei uns noch nicht, aber im zweiten Abenteuer meiner Gruppe, die auf die G7 zusteuert, wurde am Schluss der thorwalsche Söldner von den Praioten verbrannt. Der Depp hat auf dem Zwielichtberg bei Festum, während sie grade umgeben waren von Untoten, Geistern und Bannstrahlern, einen Pakt mit Belhalhar geschlossen, was erstmal niemand mitbekommen hat, bis er dann in einer Taverne in den Rampage-Modus ging und einen Zwerg, einen Horasier und beinahe noch unseren Angroschpriester killte. Ergo: Erlösung durch Feuer. Danach wurde dann aber noch eine schöne Traum-Sequenz ausgespielt, wo sich alle aus der Gruppe nackt begegnet sind (der Zwerg und der Thorwaler mussten natürlich unbedingt einen Schwanzvergleich machen. Der Zwerg hat gewonnen) und sich verabschieden konnten, bevor zwei riesige Raben runterkamen, ihn mit ihre Flügeln verdeckten und mitnahmen.

Zum Thema Tod: Das würde ich in meinen Gruppen gerne härter durchziehen, da blödsinnige Tode auch im realen Leben geschehen. Aber da die das nicht wollen, wird´s nicht gemacht.
Für mich steht da einfach hinter, dass die gesamte Welt eine große Geschichte ist und dass auch ein absolut bekloppter oder würfeltechnisch peinlicher Tod Bedeutung für das weitere Vorgehen der Geschichte ist. Und wenn die Helden scheitern, dann ist das so. Wenn ein Ziel nicht erreicht wird, wenn ein Charakter stirbt, wenn der Bösewicht gewinnt, dann ist das nicht schlimm. "It´s just a ride", um einmal Bill Hicks zu zitieren. Aus dem Scheitern, aus dem Tod, aus all dem ergeben sich trotzdem noch weitere Geschichten. Womöglich findet irgendwann wer die Leichen der toten Helden, es hilft ihnen, dass ein besonderer Ausrüstungsgegenstand doch noch mit dabei lag (The Gamers 2: Die Kiste mit dem Loot aus einer vorangegangenen Party) oder es wird als Warnung genommen, dass dieser Weg, dieser Ort gefährlich ist.

Das ist zumindest das, wie ich es gerne spielen würde, was aber die meisten nicht wollen. Können sie auch gerne machen.

Die Elfe... ja, dazu wurde alles gesagt. Die Elfe wäre badoc, würde also nur noch seeehr schwer ihre Zauber steigern können, vom wirken ganz zu schweigen. Und Elfen für Anfänger sind sowieso ein ganz heißes Eisen. Ich hab schon Probleme in meiner Anfängergruppe mit dem Druiden...

Er könnte doch eine fette häßliche Hure (oder Halbelfenhure, wenn sie den unbedingt auch magiebegabt sein soll) spielen... Das "Real Life" zeigt, dass die auch ganz ohne Bannbaladin ordentlich Kundschaft ziehen würde Woher kommt bei mir nur der hartnäckige Hintergedanke, dass der Spieler bloß seine sexuellen Fantasien am Spieltisch ausleben will (denn allzu oft spielen Jungs 'Heldinnen', um die das machen zu lassen, was sie selber mit ihnen gerne durchziehen würden)? Ist fraglos auch eine Motivation und natüüürlich gänzlich wertfrei gemeint

Totalversagen einer Gruppe? Klar, wenn die nur rumspacken... Tod eines Helden/einer Heldin? Klar, wenn Spieler/Spielerin durch ignorante Dämlichkeit (alternativ: Unbedarftheit, Sorglosigkeit, Trotz etc.) glänzt... Allerdings sollten SL vorher von subtil bis nötigenfalls offensichtlich vorwarnen, denn jede/r hat mal 'n Brett vorm Kopp.