Heyho!
Wir (Ich und meine Gruppe aus insg. 5 Spielern) sind (auf mein Drängen hin) von unserer Testreihe zu DSA 5 wieder abgewichen und zu DSA 4.1 zurückgekehrt
Im Zuge dessen haben wir einen neuen Mitspieler in unsere Gruppe aufgenommen und wie so oft nutze ich das gerne als Chance um meinen Charakter zu wechseln (was scheinbar dazu führt, dass einige meiner Mitspieler es mir gleichtun aber egal xD)
Nun hatte ich die Idee einen erzzwergischen Zahlenmystiker zu spielen, der die Gruppe dann um Talente im Bereich Wissen, Sprachen und Schriften und allgemeiner Krassigkeit bereichert
Bisher habe ich oft Zwerge gespielt, mich aber von den doch arg konservativen Erzzwergen ferngehalten. Jetzt finde ich genau das interessant und möchte meinen Charakter auf der Basis von diesem "alteingesessenem Wesen" aufbauen.
Mein Zwerg soll also mehr auf das Handeln seiner Vorväter und deren Wissen bauen.
Ich möchte ihn schon sehr viel älter einsteigen lassen als üblich (hätte ihn gerne so um die 128 ... schöne Zahl :)). Als Zahlenmystiker versucht er ja unter Anderem die Zukunft zu berechnen und ich würde ihn halt gerne etwas "abgedrehter" spielen, also gern eine Art Verschwörungstheoretiker. Um seine Vermutungen zu beweisen hat er dann auch seine Heimatstadt und Sippe verlassen und zieht seit dem mehr oder minder erfolglos durch die Lande (die Platzangst würde ich ihm gerne wegkaufen, da er schon sehr sehr lange unter den Menschen lebt).
Haltet ihr so eine Hintergrundgeschichte für möglich, also glaubt ihr, dass man einen Charakter darauf aufbauen kann? Und wie schwer ist es einen konservativen Erzzwerg in eine Gruppe junger Helden zu integrieren?
Freue mich auf eure Antworten!!
LG
Tim