Rondra-Liturgie: Ritus der Schlachthilfe (LL 255)

  • Stoßgebet-Dauer finde ich wiederum gut, da ich die Liturgie so verstehe, dass man sie dann wirkt, wenn es nötig ist, und eben nicht im Vorfeld (oder höchstens in ganz seltenen Ausnahmen). Denn wenn vor einer Schlacht oder Kampf bekannt ist, eine bestimmte Person zu schützen, lassen sich da entsprechende Vorkehrungen zu treffen, ohne gleich vorsichtshalber eine Grad V Liturgie auszupacken, nur für den Fall, dass.

    Genau so hatte ich mir das auch gedacht. Dass man im Vorfeld passende Vorkehrungen treffen kann, um jemanden zu schützen spricht auch wieder für ein Stoßgebet. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

    aber andererseits die ungestörte Zeit hat, diese Liturgie zu wirken. An dem Punkt hakt es bei mir immer.

    Da könnte man ja einfach so eine Sonderfertigkeit wie 'Zauber unterbrechen' für Liturgien erfinden. Konzentrationsstärke könnte man dann auch gleich übernehmen. Die Geweihte könnte dann zb während der Ritualdauer wenigstens noch parieren. Ich glaube das übernehme ich für meine RG :)

    Konzentrationsstärke (G):

    Wird die Geweihte durch einen äußeren Einfluss beim Wirken einer Liturgie gestört, ist üblicherweise eine Selbstbeherrschungs-Probe (Störung ignorieren) nötig, um ungestört weiter beten zu können. Für Geweihte mit Konzentrationsstärke ist diese Probe um 7 Punkte erleichtert. Die Probe zur KaP-Steigerung bei der Karmalqueste sind mit dieser SF um 2 Punkte erleichtert.

    Voraussetzungen: MU 15

    Verbreitung: 5

    Kosten: 50 AP

    Liturgie unterbrechen (G):

    Wer diese Sonderfertigkeit beherrscht, ist in der Lage, während der Ritualdauer eine Liturgie zu unterbrechen, pro Kampfrunde eine einzelne Aktion auszuführen, dann eine Selbstbeherrschungs-Probe (Störung ignorieren) abzulegen und anschließend weiter zu beten, um die Liturgie zu beenden.

    Voraussetzungen: MU 15, CH 14; SF Konzentrationsstärke

    Verbreitung: 3 (Kämpfende Kirchen)

    Kosten: 150 AP

    Die Werte des Gefallenen Helden sind knackig gut.

    Zu gut? Ich bin von nem TaW 21 mit Spezialisierung persönlicher Waffe und Basiswerten von 10 ausgegangen: 21 aufgeteilt auf 12/9 -> 24/21 für das Schwert. Schild-PA: 10 +7 (Linkhand, SK I+II, Schildmeister) +3 (Schwert-PA 21) +3 (Holzschild); Schwert-AT -1.

    Daher würde ich auf Verwundbarkeit Boron ebenfalls verzichten, das hat so etwas Boron-frevlerisches, ich würde aber davon ausgehen, dass als Liturgie der Rondra da kein Geist gezwungen wird, sondern die das gerne machen und da kein negativer Zwang bei ist.


    Wirkungsdauer ist aber vielleicht wirklich recht lang. Wie wäre es mit SR?

    Okay, 2x überzeugt :)

    Die Seele als Beschützer einer anderen Person, aber dann kann sie doch auch den Geweihten selber stärken/schützen, wenn der sich nähert (obwohl das vorher wohl ausgeschlossen war, weil lieber eine Zeitlang die Liturgie gewirkt wurde), und gleichzeitig die Person schützen? Warum wird der SC-Geweihte kämpferisch verbessert, während das eigentliche Ziel "nur" verteidigt wird, obwohl dem (zusätzliche) Verbesserung wohl besser anstünde?

    Mein Gedanke dabei war, dass die Liturgie vermutlich nicht auf jemanden gewirkt wird, der sich selbst mit seinem Schwert verteidigen kann, sondern auf jemanden der das nicht oder nicht mehr kann: zb der Ritter, der am Boden liegt und kaum noch den Arm heben kann oder ne Magierin die keine AsP mehr hat, aber von Gegnern umzingelt ist. Denen würde ein kleiner Kampfbonus nicht besonders viel bringen. Die Rondrageweihte sieht diese Person ja aber als besonders schützenswert, kann aber selbst nicht eingreifen. Der Gedanke war daher sie in ihrem Bestreben der Person zu helfen bzw zu beschützen zu unterstützen. Daher gibts von dem gefallenen Helden einen kleinen Bonus auf die Kampfwerte, wenn sie denn versucht zu der Person durchzubrechen. Ist sogar ganz passend, wenn der gefallene Held nur ein paar SR in der 3. Sphäre verweilt, um die Person zu schützen. Die RG muss also relativ schnell den gerufenen Helden ablösen.

    Bei Reichweite Berührung wüsste ich nicht, warum der Geweihtem, wenn er schon daneben steht, nicht gleich selber eingreift.Das macht diese Liturgie völlig zu einer "Ich wirke sie mal vorsichtshalber vorher, mal schauen, ob sie nötig sein wird"-Liturgie und macht es unmöglich (ohne Aufstufung auf Grad VI), sie im laufenden Schlacht- oder Kampfgeschehen zu wirken.

    Stoßgebet finde ich auch irgendwie stimmiger. Die Reichweite müsste dann natürlich auch wieder auf Sicht geändert werden.


    Da schließe ich mich mal mit an. :)

    Okay, überzeugt :D Wie wäre es denn dann mit folgenden Eigenschaften:

    - Fernkampf- und Magieangriffe gegen den gerufenen Helden sind um 12 Punkte erschwert (quasi erweiterter Geisterpanzer)

    - wirkt auf alle Verbündeten in Sichtweite wie ein Göttliches Zeichen

    - Regeneration I

    - Resistenz gegen profane Waffen

    - Immunität gegen Gift und Krankheiten

    - entfallen: Astralsinn (14), Formlosigkeit I, Geisterpanzer, Geistersprache, Immunität gegen profane Waffen, Immunität gegen elementare Schadenszauber, Körperlosigkeit I, Unsichtbarkeit II, Verwundbarkeit (Boron), Schaden auf belebte Materie

  • 60 LeP sind schon außerordentlich viel, RS 8 ohne einschränkende BE (naja, ein Geist halt) schon mal nicht schlecht (jedenfalls ohne TZM), MR 10 wohl im möglichen Mittelfeld, aber auch nicht ganz einfach zu erreichen (wobei die für einen Recken, der extra aus Rondras Hallen kommt, irgendwie obsolet ist. Ich weiß gerade nicht, ob man Geister regeltechnisch überhaupt verzaubern kann, aber ich würde mich bedanken, wenn ich Grad V lerne und wirke und mein As im Ärmel von einem gegnerischen Magier verzaubert wird).

    Keine Einschränkungen des Geistes durch einen Schild(?) ist wieder gut. AT und PA gleich finde ich schon wieder ein bisschen 'uninspiriert'.

    Ob das zu gut ist oder nicht kann man, finde ich, objektiv nicht beantworten, das "sehr gut" oder "ist okay" oder "lausig" sich immer damit bewegen, wo in der eigenen Gruppe Werte jeweils als sehr gut, geht so oder lausig anzusiedeln sind, und das kann durchaus sehr variieren.

    Der Gedanke war daher sie in ihrem Bestreben der Person zu helfen bzw zu beschützen zu unterstützen. Daher gibts von dem gefallenen Helden einen kleinen Bonus auf die Kampfwerte, wenn sie denn versucht zu der Person durchzubrechen. I

    Aber warum erst X Aktionen (bislang 12) beten, Karma verfeuern, und sich dann aufmachen, durchzubrechen? Warum nicht gleich sich selber durchkämpfen, und sei es mit Hilfe von 1 oder 2 Mirakeln?

    Dass ist auch der Punkt, an dem mir die Liturgie stets seltsam anmutet: Ronnie sieht, jemand ist in Not. Ronnie kann gerade nicht selber hin, denn dann würde er das wohl tun. Ronnie ist aber nicht im Kampf, denn er kann ja eine Liturgie beten.

    Immunität gegen Gifte und Krankheiten sollten selbstverständlich sein? Ein vergifteter Geist wäre schon ungewöhnlich


    Doch zu beiden von Dir vorgestellten SF empfehle ich einen eigenen Thread. Die sind so ein eigenes und anderes Thema als Überarbeitung des Ritus der Schlachthilfe.

  • Aber warum erst X Aktionen (bislang 12) beten, Karma verfeuern, und sich dann aufmachen, durchzubrechen? Warum nicht gleich sich selber durchkämpfen, und sei es mit Hilfe von 1 oder 2 Mirakeln?


    Dass ist auch der Punkt, an dem mir die Liturgie stets seltsam anmutet: Ronnie sieht, jemand ist in Not. Ronnie kann gerade nicht selber hin, denn dann würde er das wohl tun. Ronnie ist aber nicht im Kampf, denn er kann ja eine Liturgie beten.

    Genau an dem Punkt hakt das ganze und ich weiß auch nicht so recht, wie man das sinnvoll lösen könnte. Egal wie man es dreht und wendet, irgendwie will die Liturgie nicht so richtig zu nem Rondrageweihten passen. Vielleicht sollte man diese Liturgie einfach ersatzlos streichen :/

  • Sie passt halt durchaus zur auch verteidigenden Rondra-Kirche, aber ich sehen eigentlich auch eher die Geweihten selber primär verteidigend und selber kämpfend, statt andere sozusagen per Liturgie loszuschicken.

    Der Ansatz der Liturgie ist ja durchaus gut, aber für mich eben auch nicht erklärbar einzusetzen, ohne dass man sich fragen muss, warum der Ronnie nicht selber sofort loseilt.


    [Vielleicht kann man ja auch Gutes damit tun, bestehende Liturgien (leicht) zu überarbeiten.

    Thalionmels Schlachtgesang kann man halt nicht im laufenden Kampf wirken, wenn unerwartet Land unter ist, es gibt Liturgien, die laut Beschreibung auf ein ganzes Herr wirken, aber regeltechnisch nur auf 100 Personen (so klein sind nicht mal in Aventurien ganz Heere), die Rondra-Kirche hat relativ wenige Liturgien im Vergleich zu den anderen Kirchen (man zähle mal pro Kirche durch) und dann auch noch mehrere quasi doppelt (stählerne Stirn und Waffenweihe und einen ehrenhaften Zweikampf gibt es einmal für Einzelpersonen und einmal für größere Anzahlen), oder nur in ganz bestimmten Situationen einsetzbar (Armalion nicht im Kriegsfall rufen können, oder die Rüstung, die hoffentlich nicht gerade woanders im Einsatz ist, oder den Schlachtgesang, aber nur wenn man ganz, ganz, gaaanz bestimmt bereit zu sterben ist und die Chancen gut stehen, dass man es tut (und sich dann erschlagen lässt, während man sie wirkt)), sie sind nur in genau einem Tempel erlernbar oder nur für Tempelvorsteher, oder die Kirche in den Kriegszustand versetzt, was nur eine einzelne Person wirken darf.

    Das reduziert die Vielfältigkeit noch mal mehr.

    Außerdem gibt es noch selbst entworfene Liturgien, die man übernehmen, bzw. angepasst übernehmen kann, oder weitere selber entwirft. Gerade im direkten Einsatzgebiet "Kampf" finde ich die Rondra-Kirche liturgisch schlecht aufgestellt. Kor hat einfach die besseren Kampf-Liturgien.

    Da haben wir einen Thread, in dem dann auch zu Rondra das eine oder andere zu finden ist, besonders Freibierbauch war diesbezüglich sehr kreativ: selbsterfundene Liturgien

    In diesem Thread wird dann über karmale wie profane Stärken und Schwächen des Rondrianers und seiner Möglichkeiten diskutiert: Rondra-Geweihter (auch liturgisch) bester Kämpfer?

    So als Vorschlag in eine andere Richtung als diese eine Liturgie.]

  • stählerne Stirn und Waffenweihe und einen ehrenhaften Zweikampf gibt es einmal für Einzelpersonen und einmal für größere Anzahlen

    Zusätzlich sind die Liturgien, die auf ein "Heer" wirken, einen Grad höher und haben eine 2 Stufen niedrigere Wirkungsstärke, als wenn man sie durch permanentes Aufstufen erreichen würde. :thumbup:

    Sie passt halt durchaus zur auch verteidigenden Rondra-Kirche, aber ich sehen eigentlich auch eher die Geweihten selber primär verteidigend und selber kämpfend, statt andere sozusagen per Liturgie loszuschicken.

    Ursprünglich war die Reichweite ja "Fern". Eine Geweihte in Perricum könnte im Fall eines Angriffs auf den Tempel also per göttlicher Verständigung eine Geweihte in Arivor anrufen, welche dann mit dieser Liturgie ihre Schwertseele zur Unterstützung schickt. Es ergibt in dem Kontext also schon Sinn, dass die Geweihte nicht selbst kommt, sondern ihre Schwertseele schickt. Die Liturgie krankt dann natürlich an der langen Ritualdauer, den schlechten Kampfwerten und der Beschränkung auf LkP*/2 Aktionen der Schwertseele.

    Der Grundgedanke gefällt mir und man könnte da sicherlich eine super Szene entwerfen: Es gilt eine Festung zu verteidigen und dann, wenn die Not am größten scheint, erscheinen plötzlich einige geisterhafte KriegerInnen und kippen die Situation. (Quasi der kleine Maßstab zur Schlacht um Minas Tirith, als die Totengeister eintreffen).

    Leider lässt sich so eine Szene mit den aktuellen Werten der Liturgie aus oben genannten Gründen nicht darstellen.

    Außerdem ist die Grundversion - mal wieder - nur für NSCs sinnvoll einzusetzen. Hätten Rondrageweihte schon mehr als 2,5* sinnvolle SC-Liturgien, von denen nur 0,5 auch den Kampf verbessern, dann wäre so eine NSC-Liturgie auch in Ordung. Aber so ist es halt frustrierend.

    *Stählerne Stirn und Ehrenhafter Zweikampf sind 2 und Thalionmels Schlachtgesang 0,5 8)

    Da mir die Idee mit dem Rufen der Schwertseele als zusätzlichen Kämpfer gut gefällt, finde ich es auch gut, wenn man diese Liturgie SC tauglich macht. Nur denke ich da eher an eine Wirkung wie den Ecliptifactus:

    Grad IV, Ziel G, Reichweite selbst

    RD: 4 Aktionen

    WD: LkP* 10 KR

    Auswirkung: Schwertseele erscheint als durchscheinendes Spiegelbild der Geweihten. Rüstung, Bewaffnung und Kampfwerte wie Geweihte. (Gleiche TP, LeP, RS, AT/PA/Ini ...) Stimmigerweise vll auf die Weihwaffe der Geweihten beschränkt.

    Variante: Grad V, Reichweite Fern, RD: Gebet, WD: LkP* SR, Auswirkung: Schwertseele wird "ferngesteuert" und ist unverwundbar. Die Geweihte kann also nicht selbst kämpfen in der Zeit, dafür kann die Schwertseele auch weit entfernten Leuten in Not helfen.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Hallo liebe Orkis,

    ich wollte euch mal vorstellen in welcher Form ich die Liturgie mittlerweile in meiner Gruppe nutze. Und mich würde natürlich sehr interessieren was ihr davon haltet. Vor allem denke ich, dass die in dieser Form durchaus mal zum Einsatz kommen könnte.

    Auswirkung: Diese Liturgie wird genutzt, um jemandem beizustehen, den die Geweihte nicht rechtzeitig erreichen kann. Der Geist der Geweihten, im Rondrakult Schwertseele genannt, löst sich von ihrem Körper und fährt – gleich einer in göttlichem Licht strahlenden Walkürja mit Flügeln, Panzerhemd und Weiheschwert versehen – an dem Ort der größten Not als greller Blitz vom Himmel herab und erscheint am Einschlagsort. Die Geweihte muss nicht wissen wo sich der Ort befindet, allerdings darf dieser nicht mehr als LkP*+15 Meilen entfernt sein. Außerdem muss die Geweihte natürlich wissen, dass jemand ihre Hilfe benötigt (Göttliche Verständigung, Botenreiter, etc.) – ansonsten ist es Meisterentscheid, an welchem Ort sie am dringendsten gebraucht wird. Falls gerade niemand derart in Schwierigkeiten steckt, schlägt die Liturgie automatisch fehl.

    Der Geist der Geweihten wird in den Zustand starker Entrückung versetzt (die durch diese Liturgie gewonnene Entrückung entspricht dem doppelten der ausgegebenen KaP) und erhält so den Aspekt Streiter der Götter (Wege der Götter, S. 245). Die Schwertseele hat exakt dieselben Werte und Fähigkeiten wie die Geweihte – unabhängig vom körperlichen Zustand der Geweihten (d.h. sie verfügt z.B. über volle Lebensenergie). Wunden, Schmerzen, Einbußen durch niedrige Lebensenergie und von ihr gewürfelte Patzer werden vollständig ignoriert. Die Schwertseele verfügt über einen RS von 5 (bei BE 0) und wird mit zusätzlichen LkP*/4 Punkten vor unheiligen Wesen geschützt (mit LkP*/2 Punkten gegen die Gegendomäne). Sie kämpft aufgrund der besonderen karmalen Verbindung ausschließlich mit ihrem Weiheschwert, erzielt allerdings zusätzliche LkP*/2 TP gegen unheilige Wesen. Außerdem besitzt sie die Eigenschaften Geisterpanzer, Resistenz gegen profane und magische Waffen, Immunität gegen Gift und Krankheiten, Schreckgestalt I, Fliegendes Wesen (GS 15) und Zusätzliche Aktionen (3/KR). Schreckgestalt I wirk jedoch nur auf Ungläubige und ihre Feinde, die eine um LkP*/2 erschwerte MU-Probe bestehen müssen, um nicht vor Ehrfurcht wie gelähmt zu sein. Sinkt die Lebensenergie der Schwertseele unter null, so wird sie zurück in ihren Körper geschleudert, wo die Geweihte nach den normalen Regeln verstirbt bzw. von der Schwelle des Todes gerettet werden kann.

    Diese Liturgie kann nicht in der Kategorie Ziel aufgestuft werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Belshazzar (10. März 2018 um 16:20)