NSC für jede Situation - Sammlung von eindrücklichen Meisterfiguren

  • Hallo Liebes Forum!

    Nun ist es endlich soweit, der Startschuss für einen (hoffentlich irgendwann) großem Sammelthread für Meisterfiguren aller Art ist gefallen.
    Habt ihr euch einmal Meisterpersonen ausgedacht, die bei euren Spielern einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben? Einen Händler, der die Spieler so übel über den Tisch gezogen hat, dem man aber trotzdem nicht böse sein kann? Ein Gegenspieler, der es geschafft hat, den Helden wiederholt das Leben schwer zu machen? Einen Halunken, den die Gruppe an allen möglichen und unmöglichen Orten trifft, wo er ihnen meist Zweifelhafte Deals vorschlägt.

    Habt ihr Meisterpersonen kreiert, die euch so ans Herz gewachsen sind, das ihr sie nochmal mit uns hier im Forum Teilen möchtet, oder die es nie auf die "Leinwand" geschafft haben, die ihr aber gerne weitergeben möchtet?

    Hier seit ihr an der richtigen Stelle! Von einer einfachen Beschreibung bis hin zu kompletten Charakterbeschreibungen mit Werten, Stammbaum und Sozialversicherungsnummer kann alles mit dabei sein. Oder lasst einfach eurer Fantasie freien lauf! Ich freu mich auf eure Posts :)

    Grüße, Sternenfänger

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Xarfaidan Ackericht, Novize des Beschwörerkreises des Karasuk (ca. 1035 BF)

    Dieser etwa 13 Jahre alte Adept der schwarzen Künste zeichnet sich vor allem durch eines aus: großzügig verteilte Unfähigkeit an allen Fronten. Das dieser schlaksige junge Mann als Eleve des Beschwörerkreises ausgewählt worden ist liegt zum einen daran, dass er über die magische Gabe verfügt - aber vor allem, weil man in Warunk auf der suche nach Schülern nicht wählerisch sein kann. Nicht nur fehlt dem pockennarbigen Jungen jedwedes Talent, sein Desinteresse für so ziemlich alles grenzt an Ungehorsam. Daher wird er meist mit niederen Arbeiten betraut, wie neue "Testobjekte" für nekromantische Versuche für seinen Meister zu besorgen. Dabei kann er wenigstens nicht wieder versehentlich das Abendessen seines Meisters zu neuem Unleben erwecken oder das Labor beim Aufräumen beschädigen.

    Die Helden können ihn überall in der Warunkei antreffen, wenn er beispielsweise unter ständigem Genörgel, Gefluche und Gezeter dabei ist, Leichen, die ihm von seinem Wagen gefallen sind, wieder hinauf zu bugsieren oder irgendeinen anderen Botengang für seinen Herren erledigt.

    Von den Zwölfen hat er keine Ahnung und ist von Glaubensfragen bestenfalls irritiert - hat der Wegbereiter Borbarad doch längst die alten Götter getötet und die Welt erobert. Unter Befragung klappt er sehr schnell ein, wobei er meist aus mangelndem Interesse ohnehin nichts zu wissen scheint. Hat er sich jedoch mal mit seiner Situation abgefunden oder wird in ein normales Gespräch eingebunden erweist er sich (ganz selten) als überraschend guter Beobachter für genau die Dinge, die seine Meister nicht wollen, das er sie erfährt, und gibt sie häufig nebenbei Preis, ohne groß darüber nachzudenken.

    Er scheint trotz seiner Unzulänglichkeiten ein Talent dafür zu haben, mit heiler Haut davon zu kommen und sich dann doch wieder irgendeinem anderen dunklen Magier als vermeintlich vielversprechenden Novizen anzudienen. Für SC stellt er so gut wie nie eine Bedrohung dar, sind seine magischen Fähigkeiten doch kaum der Rede wert. Er ist weder bösartig noch hinterhältig, wird er gefangen genommen fürchtet er vor allem anderen die Schläge seines Herren, wenn er wieder zu spät kommt oder auf dem Weg wieder was verloren hat. Er hat ein sehr einfaches Bild von der Welt, Nekromantie ist für ihn was ganz normales, und er hält mit seiner Meinung auch nicht hinter dem Berg. Ihn eines Besseren zu belehren erweist sich als frustrierende und fruchtlose Aufgabe.

    Häufige Ausrufe: "Das ist sooooo ungerecht!" "Oh nein, nicht schon wieder" "Keine Ahnung..." "Puh - keine Ahnung... vielleicht hat er es in sein Geheimfach unter dem Teppich in der Küche gelegt" "Seit ihr sicher, dass dieses "Mittelreich" nicht schon gefallen ist?" "Versteh ich nicht..." "Muss das sein?" "Ihr wollt die Begraben!? Wisst ihr, wie viel Geld die gekostet haben??? Und wie viel Ärger ich dafür bekomme..."

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sternenfaenger (31. März 2017 um 13:37)

  • Wenn ich da an meine Gruppe zurückdenke fallen mir (spontan) zwei NSCs ein:

    Ein Kleidungsverkäufer aus Riva ein, der mit einem sehr sehr starken "französischen" Akzent versuchte, jedem Mäntel aus 'Ermelin anzudrehen und nichts besseres zu tun hatte, als unseren Fjarninger, unsere Firuni, ja sorgar unserer Boroni und dem Thorwaler (also der facto der gesamten Gruppe, auch dem Nivesen würde was angedreht) wegen ihrer Kleidung zu kritisieren und ihnen neue und moderne Kleidung (mit ganz viel 'Ermelin) anzubieten. Jedes mal, das die Gruppe den Platz, auf dem der Händler residierte vorbeikam, mussten sie sich Sonderangebote, Freundschaftspreise und alles weitere was mir gerade so einfiel anhören. Krönender Höhepunkt war es dann, als die Helden besagtem Händler freie Hand dabei ließen, sie für einen Ball einzukleiden.... Fjarninger in schneeweißen Pluderhosen und mit hautengem Hemd sind schon ein seltener Anblick.

    Der NSC war zwar nichts besonderes, aber als wir Riva den Rücken kehrten, würde ich von einem Spieler darum gebeten, den 'Ermelinverkäufer irgendwann wieder auftauchen zu lassen.

    Typischen Zitate waren(man denke sich den französischen Akzent):

    "'Orrible, dein 'Emd.... Diese Farbe bereitet mir Kopfschmerzen"

    "Euer Ehrwürden, ihr würdet eure wohlgeformte Gestalt nischt 'inter drei Lagen stinkendem Pelz ver'ehlen, wenn ihr wüsstet, wie samtig weich und warm solch ein Mantel aus 'Ermelin sein kann."

    "Mein 'Err ihr wollt doch nischt... Das ist der neuste Schrei am Kaiser'of von Gareth, angepasst an eure beeindruckende Gestalt. Und ganz unter uns, die Stiefel sind so weisch, weil sie mit 'Ermelin gefüttert sind, ohne Aufpreis"

    Und zweitens noch ein "Klassiker", von dem ich mir sicher bin, dass es derlei NSCs überall gibt (aber hey, ich bin der erste der ihn nennt):

    Rumpo Glimmerdiek, der fetteste Gardist Rivas. Wer den Film Zoomania gesehen hat, kennt auch Rumpo; von Herzen gut, traviagläubig, leicht naiv, redet viel zu gerne mit jedem und denkt immer nur ans Essen. Seit seine Frau ihm verboten hat, ständig ein paar Süßigkeiten mitzunehmen und mit der Frau des Zuckerbäckers geredet hat, dass Rumpo nichts mehr bekommt, geht alles bergab... Ständig fühlt er sich so schwach, und der Kommandant mein jetzt auch noch, ihn auf Patrouille schicken zu müssen. Und dann muss er diesen Schweren Spieß tragen... Immerhin kommt ja ständig diese Gruppe Abenteuer vorbei mit denen man sich dann ne Weile unterhalten kann. Nur duften diese immer so nach Honigkuchen.....

    Kurzum, Rumpo ist die Gute Seele in Rivas Stadtgarde, kämpfen mag er nicht, er steht (oder sitzt bequem auf seinem Höckerchen, was ihr aber bestimmt keinem Erzählt *hundeblick*) lieber am Tor wache und quatscht mit den Reisenden. Gibt es was neues, weiß Rumpo es. Und wenn ers nicht sagen will, ist es gut ein paar Naschereien dabeizuhaben. Dann packt er schon aus. Zwar manchmal ein bisschen wiederwillig, weil er weiß, dass ers nicht sollte, aber wer kann den schon Marzipan wiederstehen? Und wenn eine Geweihte es anbietet, kann es ja nicht soooo falsch sein, oder? Generell wendet er sich mit beichten ungern an die heimischen Geweihten, denn so gut es auch ist, sein Gewissen entlasten zu können, so ist es doch deutlich besser wenn seine Frau wenig davon mitbekommt. So sehr er sie liebt, so sehr fürchtet er, dass sie ihm irgendwann mal das Mittagessen streicht. Oder das Lunchpaket. Oder das zweite Frühstück=O

    Typische Zitate:

    "*keuch*, *hechel* Der *keuch* Hauptmann *stöhn* hat mich *kurzes Durchatmen* geschickt und wollte *längere Verschnaufpause*dass ihr euch *röchel* bei ihm meldet. *Verschnaufpause* Er hat *stöhn* mir zwar *keuch* ein Pferd *ächz* gegeben, aber reiten *Verschnaufpause* konnt ich noch nie"

    "Hey Alrik, wieder mit n'Paar Pelzen unterwegs? Was, kontrollieren? Ach, weißte, du kommst ja schon so lange her, da weiß ich dass du sauber bist"

    "Hast du Marzipan gesagt?:rot: Nagut, aber erzählts nicht weiter"

    Einmal editiert, zuletzt von Knaeggebein (1. April 2017 um 13:51)

  • "AU!" Der Schlag kam ohne jede Warnung. "WAS BEI ALLEN...?!" Alrik Heldenreicher drehte sich wütend um. Die Hälfte seines Bieres hatte sich gerade über seine Hose verteilt und neben seinem Stuhl stand ein Zwerg, der ihn ausdruckslos anschaute und das obwohl der kleine Mistkerl Alrik gerade mit voller Kraft in die Schulter geboxt hatte.

    "Ich bin Gargax, Sohn des Gargax. Dein Schwert ist fertig", knurrte der Zwerg. Dann drehte er sich einfach um und ging. Alrik wollte ihm noch nachrufen, aber Zauberus der Magier legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Beruhige dich, mein Freund. Er ist der Schüler von Schmiedemeister Brombosch, bei dem du dein neues Schwert in Auftrag gegeben hattest. Er war hinten bei der Esse als wir dort waren. Er ist etwas sonderbar und boxt Leute, wenn er ihre Aufmerksamkeit will. Er meint es nicht böse."

    "Mir egal wie er es meinte! Ich werde ihm eine Abreibung verpassen!"

    "Das solltest du lassen, Alrik. Zumal er vermutlich dein Schwert geschmiedet hat. Das würde Unglück bringen. Er ist Schüler seines Meisters nur dem Namen nach. Ich hörte seinen Meister selbst sagen das er, würde er eine Prüfung vor der Gilde ablegen, längst Geselle wäre. Ja vielleicht gar selbst Meister. Aber der Junge scheint sich nur für das Schmieden zu begeistern und hat seinen Meister schon lange übertroffen."

    Gargax, Sohn des Gargax, ist ein tüchtiger junger Zwerg. Und einer der besten Schmiede der ganzen Stadt. Damit weiß man dann auch bereits nahezu alles was es über Gargax zu wissen gibt, denn außer dem Schmieden hat er keinerlei Interessen. Nicht einmal Bier kann ihn vom Amboss locken und er hat weder Freunde noch Familie in der Welt. Wenn er jemandes Aufmerksamkeit wünscht dann boxt er ihn. Gargax wartet nicht. Auf nichts und niemanden. Was er will das will er stets sofort und er schwafelt auch nicht darüber. Kurze klare Worte, Klärung der Angelegenheit und ab zurück an die Esse. Auch dort ist er eigentümlich, redet mit dem Eisen während er es bearbeitet als wäre es ein hübsches Mädchen und macht doch nie völlig das was der Kunde bestellt hat. Mal ändert er dies, mal das, mal jenes und es kommt vor das der Kunde unzufrieden ist, aber nie macht Gargax weniger als die vereinbarte Leistung. Es ist nur das mehr an Leistung das zu Konflikten führt. Wer eine Klinge frei von Verzierungen wünscht ist bei ihm bereits schlecht aufgehoben, denn wer keine wünscht bekommt fast genauso viele wie jene die sie beauftragten, nur zahlt er dafür nichts, denn Gargax berechnet nur das was vorher besprochen wurde. Notfalls zahlt er aus eigenem Beutel für benötigtes Extramaterial, den Mehraufwand an Kohle oder die verlorene Zeit.

    Ach ja und er ist stets höflich, abgesehen von den Boxschlägen. Er stellt sich auch bei jedem Treffen vor, völlig gleich ob man sich bereits begegnet ist. Er merkt sich solche Dinge nicht. Menschen sind ihm egal. Er denkt nur an Stahl, Eisen, Messing, Kupfer, Bronze, Gold, Silber,... Meister Brombosch, der recht gut von Gargax' Talenten lebt, sagte einmal "Gargax würde eine ganze Welt schmieden, würde man ihm genug Eisen und Kohle dafür geben." und viele glauben er hat Recht, aber vermutlich könnte er selbst nie erklären warum er es täte.

    In einer anderen Welt würde man ihn wohl einen manischen Neurotiker nennen, vielleicht sogar einen Autisten. In einer anderen Welt.

  • Rumpo Glimmerdiek erinnert mich an einen gewissen Feldwebel ;)

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,

    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul.

  • Dann nutze ich das hier einfach Mal ganz schamlos als Gedankenstütze für mich und stelle ne neue Idee vor :)

    Elwene Spichbrecher die Peraine-Geweihte. Zwar ist sie nicht mehr die Jüngste und die Feldarbeit tut ihrem Rücken gar nicht gut, was sie jedoch nicht davon abhält, den ganzen Tag zu arbeiten. Und obgleich der Garten ihres Schreins nicht so schön und gepflegt ist, wie er sein könnte, sieht sie ihre eigene Arbeit als unfassbar wichtig an.

    Denn nirgendwo im Mitteltelreich wird sich ein Ort finden, an dem Mishkaras wirken so sehr bekämpft wird, wie in Elwenes Dorfschrein. Seit der Einfluss der Erzdämonin in diesem Dorf etwas zu groß würde und ein Paktierer einen mehr oder minder offenen Kult betrieben hat und sie zusammen mit einigen ihrer Schwestern und Brüdern mit der Exorzierung betraut wurde und dabei mitansehen müsste, wie ihre Gefährten bei lebendigem Leibe binnen Stunden verfaulten, hat sie sich der Bekämpfung Mishkaras Umtriebe in ihrem Dorf gewidmet. Nicht ein Staubkorn findet sich im Tempel. Die Teppiche sind makellos sauber. Die Fenster so blank poliert, dass man sie nicht einmal bemerkt. Und ihre Eine wäscht sie derart oft, dass es an ein Wunder grenzt dass die Grüne Farbe nicht komplett verwaschen und die Robe nicht dauerhaft feucht ist. Aber auch von ihrem Dorf erwartet sie Reinlichkeit. Einmal in der Woche geht sie selbst in den Häusern um und putzt jede letzte Ecke. Aber wehe dem, dessen Haus nicht zumindest halbwegs sauber ist. Dann zeigt sich auch gerne Mal warum genau sie mit der Exorzierung betraut wurde...

    Wer ihren Tempel betreten will um von ihren herausragenden Heilkünsten zu profitieren, der soll es sich nur wagen, seine Schuhe anzulassen. Denn die Dreckspuren darf er entfernen. Dauert das zu Lange hat das zur Folge, dass der "Dreckspatz" unter ihrer Aufsicht den Tempel putzen darf und selbst dann, wenn er ein Verwunderter war, der in ihren Tempel geblutet hat. Was Sauberkeit angeht, kennt sie nunmal keinerlei Gnade, denn Mishkaras wirken ist überall.

    Sie macht bei niemandem Halt. Egal wer ihren Schrein verschmutzt darf putzen. Wenn sie den örtlichen Adelshof besucht und dort zu viel Schmutz findet wird sie eine Putzkolonne aus Dörflern zusammenstellen, die sich dieses Problemes annehmen. Reisende sind ihr meistens suspekt. Sie hilft ihnen wenn sie in Not sind aber wenn sie schon im Dorf bleiben müssen, dann am Besten im Schrein. Man kann ja schließlich nie wissen.

    So radikal sie auch sein mag, im Innersten ist und bleibt sie eine Gute Seele und tut alles für ihre Schäfchen. Sie will nur nicht, dass Mishkara erneut zuschlägt.

    Typische Zitate:

    "Junger Herr. Man zieht die Stiefel aus bevor man das Haus betritt."

    "Wie bitte, Alrik? Dumpfschädel sagst du? Ich komme deine Tochter sofort holen. Sie bleibt dann über Nacht auf geweihten Boden und ist dann morgen wieder gesund."

    "Das sieht ja schlimm aus, Fremder. Aber wir bekommen euer Bein wieder gerichtet, eure Gefährten können derweil hier im Schrein übernachten bevor sie das Schlachtfeldfieber bekommen. Ihr könnt mir dann ja morgen beim putzen helfen und einer von euch beim Dorfschulzen putzen wenn ihr bei ihm ein Bier trinken wollt."

  • Mein NPC ist Alfred Brothändler und sein Name ist sein Beruf. Er ist ein herzensguter Mensch und ein begabter Händler. Doch wehe dem Abenteurer, der an seinem Stand nur Steinbrot kaufen möchte. Er umarmt seine Gäste, und spricht leidenschaftlich gerne von den vielen verschiedenen Brotsorten. Er gibt sein Bestes, damit die armen unwissenden Abenteurer auch ja eine ausgewogene Mischung an Brotsorten in ihrer Verpflegung finden. Er ist immer überschwänglich und extrem Freundlich. Auf Drohungen reagiert er mit noch stärkerer Ausgelassenheit und Freundlichkeit. So ist es ihm beispielsweise gelungen, einem Kor-Geweihten 10 Silber für Brote (natürlich verschiedener Art) im Wert von 2 Silber aus der Tasche zu leiern.

  • "Na, ihr seit mir ein Haufen! Hat denn einer von euch jemals gedient? Ich sage euch jetzt mal was - ich, Magnus Secundus diene jetzt seit über 25 Jahren in der kaiserlichen Armee, da wird ich mir doch von so dahergelaufenen Zivilisten nichts erzählen lassen!"

    ...Kurze Frage der Helden nach der Armeezugehörigkeit...
    "Wie in welcher kaiserlichen Armee diene ich!? Unter Reichserzmarschall Helme Haffax natürlich. Wie Verraten? Also, wenn er in den letzten Wochen nicht in Rente gegangen ist, dann müsst ihr da aber echt irgendwas durcheinander bringen. Leomar ist der Verräter - ja und gegen den und seine Jungs hab ich auch schon gefochten!"

    "Überhaupt, ich habe schon überall gekämpft: Tobrien, Maraskan, Xeranien, Rondrien -"

    ...Nach kurzer verwirrter Nachfrage der Helden...

    " - na in Rondrien - oder in der Nähe davon - weiß ich nicht sooooo genau. Waren halt überall so - Rondrianer hießen die. Müssen ja wohl aus Rondrien gekommen sein. Bei all den neuen Ländern da unten verliert man doch auch schnell den Überblick."

    "Borbarad? Man, seit ihr auf den Kopf gefallen? Der ist seit über tausend Jahren tot - oder wonach zählt ihr denn eure Jahre!? Wir haben 103x nach Borbarads Fall..."

    Magnus Secundus hat ein Talent dafür, einfache Hintergründe und geschichtliche Ereignisse völlig falsch wiederzugeben, zu verdrehen oder schlicht zu vergessen. Der heutige Mitvierziger schrieb sich mit 16 Jahren in der kaiserlichen Armee ein, überlebte dank seines unverschämten Glücks den Maraskanfeldzug und blieb seit dem als fähiger Sappeur auf Haffax' Seite. Er führt gerne Befehle aus (Obrigkeitshörig) und macht sich ungerne selbst all zu viele Gedanken. In den nächsten Jahren kämpfte auf vielen Schlachtfeldern gegen alle Arten von Gegner. Manchmal gegen Untote und Dämonen, manchmal standen diese Kreaturen auf seiner Seite. Mit den alten und neuen Göttern nimmt er es nicht zu genau - verwirrt ihn das alles doch nur, und scheinbar tauchen ständig neue göttliche Wesen auf, die man jetzt plötzlich verehren soll. Den Unterschied zwischen Magie und Götterwirken wird er wohl niemals verstehen.

    Er ist nicht direkt dumm, aber Hintergründe und Zusammenhänge interessieren ihn einfach nicht - vielleicht haben die Erlebnisse aus seiner Vergangenheit ihn innerlich zu sehr aufgewühlt. Er ist glücklich, wenn er klare Befehle hat, denen er nachgehen kann.

    Für seine Kameraden und Mitstreiter würde er alles tun, und auch seine Befehle befolgt er bis zum Äußersten. Im Kampf kann er auf viele Jahre der Erfahrung zurückgreifen, um bei seinen Gegnern möglichst eine Schwachstelle zu finden, die er ausnutzen kann.

    Auf ihn treffen können Helden prinzipiell überall in den schwarzen Landen bei einer seiner Missionen zusammen mit anderen Truppen der Fürstkomturei. Angeblich soll er kürzlich einen hochrangigen Geweihten durch das von Haffax besetzte Land begleitet haben...

    Along the shore the cloud waves break,
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    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Setzen wir mal zwei dazu:

    -Praiodan-

    Praiodan ist ein liebenswerter Pazifist und Praiot zugleich. Nie würde er einer Fliege etwas zu leide tun. Er zeichnet sich durch starkes nichts tun im Kampf aus und wird daher das ein oder andere Mal schwer verletzt. Dies ist aber nicht so schlimm, da er gerne meckert, während er sich von den Helden tragen lässt. Auch kennt er immer den Weg, da Praios ihn leitet. Selten jedoch ist es der richtige. Jedoch lässt er sich nicht davon abbringen und wird sich durchsetzen. Auch kennt Praiodan alle Gefahren, da er immer zielsicher den schlechtesten Schlafplatz, den schlechtesten Weg und die schlechteste Gesellschaft zu suchen scheint.

    Außerdem zeichnet er sich durch Einsätze aus wie: "Lasset uns heute Praios danken. Lasset uns ihm danken und sagen, was er für uns bedeutet. Auf das wir in seinem lichte erstrahlen." "Praios Auge wacht über mich, daher wird mir mir nichts geschehen"

    Weigern sich manche in den Gottesdienst zu kommen, erkennt Praios seine vom rechten Weg abgekommenen Schäfchen zielsicher. Er wird wissen, wie er sie zu ein wenig extra beten bewegen kann. Auch verteilt Praiodan Praios Gebetsbücher, welche jenem Unglück bringen, der sie verkauft oder sonstwie verschwinden lässt. Er ist Namensgeber der praiodanischen Taten, bei welchen immer fraglich ist, auf wessen Seite er steht.

    Trottelig aber liebenswert, wenn man auf die Götter steht :)

    Der zweite Charakter kommt später noch.

  • Ich denke es ist an der Zeit, hier die beiden Lieblinge meiner Protagonisten aus Fasar und meinen persönlichen Liebling aus dem selben Setting zu verewigen.

    Beginnen wir mit Ahmeddin ben Hairan, welcher besser als Ahmeddin al-Ankrah bekannt ist.

    Über Ahmeddin gibt es eigentlich nur zwei Dinge zu sagen, er ist der Beste und er ist Novadi. Aber fangen wir vorn an.

    Wer Ahmeddin al-Ankrah zum ersten Mal sieht, dem zeigt sich ein ansehnlicher Novadi, gekleidet in einen prächtigen Spiegelpanzer, mit einem prächtigen Zweihandsäbel und einem prächtigen Kaftan, welchen Ahmeddin über seiner Rüstung trägt. Seine Schultern und sein Haupt werden vom Fell eines prächtigen weißen Löwen geschmückt und ebenso mächtig, wie der Löwe brüllt, schallt Ahmeddins Stimme durch die Wüstennacht. Kommt man in ein Gespräch mit Ahmeddin, so erfährt man mehrere Dinge, allen voran, dass man dem Besitzer der prächtigsten Kamele, der hübschesten Frauen und des kräftigsten Schwertarms der ganzen Wüste gegenübersteht, Behauptungen, die zwar stark umstritten, jedoch nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen sind. Als nächstes erfährt man wahrscheinlich, dass Ahmeddin aus Samra stammt und dort eine Ausbildung zum Rechtsgelehrten (mit Bravour) absolviert hat und gemeinsam mit seinen Blutsbrüdern (Stammeskriegern) nun den Glauben an Rashdullah in die Welt bringen möchte. Schnell stellt sich hierbei heraus, dass Ahmeddin zwar der liberalsten Auslegung des Glaubens folgt, er diesem trotzdem jedoch mit fanatischem Eifer anhängt. Anderen Novadis (welchen er als Held gilt) hilft Ahmeddin durch weise Ratschläge (Bauernschläue), während er Ungläubigen möglichst imposant vorlebt, was es heißt, ein wahrer Novadi zu sein. Die Geschichten der Heldentaten, welche er und seine Stammeskrieger mit erschreckender Regelmäßigkeit vollbringen erleichtern diese Überzeugungsarbeit natürlich enorm.

    Er mag zwar nicht der Schlauste sein, dafür weist er ein außerordentliches Talent dafür auf, Probleme durch sein Auftreten oder die Kampffähigkeiten seiner Selbst und seiner Krieger zu lösen.

    Spricht man von seiner Gesinnung, so ist Ahmeddin der Inbegriff eines goody-two-shoes, weist also eine rechtschaffen-gute Gesinnung auf. Da die 99 Gesetze in ihrer liberalsten Auslegung jedoch neben dem Rechtsspruch des Kalifen das einzige Recht sind, an das Ahmeddin sich zu halten verpflichtet sieht, stehen ihm immer noch mannigfaltige Wege offen, der Welt die wahre Größe der Novadis zu beweisen.

    Narrativ stellt Ahmeddin für die Protagonisten einen treuen Helfer und Ansprechpartner dar, der seinen Freunden immer zur Seite steht und dem die Helden dafür auch den ein- oder anderen Gefallen tun. Zudem dient er als comic-relief um die (in meinem Aventurien) dezentralisierte, radikalisierte fasarer Gemeinschaft der Novadis nicht ausschließlich negativ darzustellen und einen Gegenpol zu den ansonsten doch Recht finsteren Charakteren (NPCs) in Fasar zu bilden.

    Kommen wir zum zweiten NPC, den meine Spieler besonders schätzen, Ferdax, Sohn des Pogolosch. Ferdax ist ein 237 Jahre, 4 Monate, 16 Tage, 9Stunden [...] Alter Brilliantzwerg und für sein Alter ein unfassbar begabter Zahlenmystiker. Denn wenn man ihn mit einem Wort beschreiben müsste, so wäre dieses Wort gestört gründlich. Kennen gelernt haben die Protagonisten ihn dadurch, dass er ihnen einen Brief schickte, in den er behauptete, er habe die größten Schätze Fasars gefunden und sie könnten daran teilhaben. Als sie ihm das erste Mal in persona gegenüberstanden und den schmächtigen Zwerg in seinem tintenklecksbeschmierten Kaftan erblickten, der seinem Vermieter versicherte, dass er in wenigen Minuten zu genug Geld käme, um all seine Schulden zu bezahlen, tilgten sie diese für ihn (und erfüllten somit seine Berechnungen) und nahmen den Zwerg als Schuldknecht in ihre Dienste auf.

    Wie sich herausstellte, war das Ferdax absolut Recht, denn wie kann man den Langen denn besser die Kunst der Zahlenmystik zeigen und sie davon überzeugen, als bei ihnen zu Wohnen?

    So kam es dazu, dass die Protagonisten nun einen Zwerg in ihren Diensten stehen haben, der nicht nur krude, aber seltsamerweise ständig korrekte Berechnungen macht, sondern zudem auch noch bestens über die Anzahl sämtlicher Objekte im Haus und sämtlicher wichtiger Objekte in der näheren Umgebung des Hauses informiert ist, beispielsweise die Anzahl der Zöpfe der Sklavin (21), die Anzahl der Schleifsteine (5), ein Schätzwert für die Anzahl der Reiskörner(706823), die Anzahl der Säulen im nahegelegenen Phextempel, ... Natürlich werden auch Tätigkeiten sorgsam gezählt, denn der Unterschied, ob es nun drei oder fünfmal an die Zimmertür klopft ist für die exakte Berechnung, wie es der Person morgen gegen wird offensichtlich ein unschätzbarer Unterschied.

    Zu den nützlichen Fähigkeiten, die Ferdax den Protagonisten zur Verfügung stellt zählt neben der Wetterberechnung und der Berechnung von Orten auch die Fähigkeit, Ratschläge auszurechnen, sowie die wohl detaillierteste Karte von Fasar samt eines ganzen Bergs Notizen. Ferdax' Großprojekt ist die Aufstellung einer Weltformel, als nächstes steht jedoch an, die Formel für die Wahrscheinlichkeit, Nachwuchs zu bekommen und erfolgreich aufzuziehen aufzustellen.

    Auch hier zeigt sich die Funktion des NPCs als comic-relief ziemlich schnell, spätestens wenn der Zwerg mitten in der Konversation Buchstabenanzahlen murmelt, dir rät, doch bitte noch einen Knopf an dein Wams zu nähen damit die Berechnung besser ausfällt oder die Helden anhand der Anzahl der Schritte, die sie seit der Haustür gemacht haben, "interessante" Prognosen bekommen. Aber das Zuhause der Helden soll schließlich auch ein deutlich anderes Gefühl vermitteln, als das düstere Fasar dort draußen.

    Narrativ spielt Ferdax seine Rolle als Berater, indem er streng wissenschaftliche, hochkomplexe Berechnungen mit den Helden teilt, welche ziemlich häufig ziemlich genau sind.

    Kommen wir nun zu meinem persönlichen Liebling, Baba dem Sklaven.

    Baba ist ein (unterernährter) Minensklave, der seine gesamte Lebenszeit in einer Mine verbracht hat. Was er von dort mitgenommen hat, sind Rückenschmerzen und ein umfassendes Wissen über Steine. Die versteht er. Die sind schön. Die ganzen anderen Sachen überfordern Baba noch ein wenig. Häuser hatte er bis vor kurzen (als er als Köder aufgekauft werden sollte, weil er nicht mehr in der Mine arbeiten konnte) noch nie gesehen. Pflanzen, die größer sind als Gras faszinieren ihn. Und die Vorstellung, dass man mit mehr als nur Wasser, Feuer und Brot Essen machen kann, überfordert ihn heillos. Deshalb fragt Baba viele Sachen.

    "Warum hast du denn so ein schweres Hemd?"

    "Das ist eine Rüstung, Baba."

    "Worauf soll ich denn schlafen, hier ist gar kein Strohsack..."

    "Na darauf, Baba. Das ist ein Bett"

    Dabei ist Baba überhaupt nicht dumm. Er weiß nur nichts. Dafür lernt er gerne und macht gerne die Sachen, ihm gesagt werden (auch wenn er anfangs noch ein wenig Hilfe braucht um Essen zu kochen oder Kleidung zu waschen)

    Narrativ dient Baba vor allem dazu, die Spieler dazu zu bringen, ihre Pläne zu evaluieren. Denn wenn die Protagonisten ihre Pläne wieder erklären müssen und dafür vereinfacht darlegen, fallen viel schneller Fehler in der Planung auf. Zudem macht es es für mich deutlich einfacher, nachzuvollziehen, was die Helden nun wirklich wollen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Knaeggebein (20. Juni 2018 um 14:02)

  • Wie angekündigt:

    -Der Kurier-

    Wer meine Vorstellung gelesen hat, kennt ihn bereits ein wenig. Jedoch gibt es hier mehr als nur einige Momentaufnahmen.

    Der Kurier, Überbringer zahlreicher Aufträge, große und kleine, steht's mit Päckchen beladen, großen und kleinen, wandelt auf Dere so schnell wie kein anderer. Man munkelt, dass er ein hoher Aves-Geweihter ist, wo er doch die Helden stets zu finden weiß, egal in welcher Höhe sie sich gerade verstecken. Außerdem hat er den sichersten Tritt und umgeht, für sich selbst, alle Gefahren zielsicher. Ohne göttliche Hilfe wäre das kaum möglich. Seinen Vater nennt er liebevoll "der Kurier" und ebenso war seine Mutter ein Kurier. Sie stammen aus der Kurierfamilie Aventuriens und werden eingesetzt, wann immer etwas wichtiges überbracht werden soll. Jedoch kann man "Der Kurier" nicht mit profanen Geld bezahlen. Nur ganz besondere Gegenstände überzeugen ihn, dir seine Dienste anzubieten (z.b. eine Aves-Münze).

    Sein häufigster Satz ist "kleine und große Päckchen".

    Es nichts, was nicht in seine Päckchen passen würde. Es gibt keinen fall, wo er an einer Lieferung gescheitert ist.

    Er ist der Kurier und du wirst ihn nicht finden, wenn aber deine Zeit gekommen ist, findet er dich (geklaut und abgewandeltes Zitat).

  • Minerva

    Die Tochter eines Bronnjars die im Alter von 6 Jahren von einem Kobold entführt und in der Kunst der Magie ausgebildet wurde.

    Danach wurde sie von der früherin Meisterin(bereits seit Jahren Tod) des Kobold als neuer Körper übernommen und ist seit dem eine dauerhafte nebenerscheinug in unseren Abenteuern.

    Ihr Körper ist der einer 9 jährigen ihr Geist der einer 120 Jahre alten Schelmin.

    Der kleine Zwerg reist mit seinem Kobold durch die Lande und hat spass, von zeit zu zeit hilft sie unseren Helden in dem sie Sie aus ausweglosen Situation mit Hilfe von Kobold Magie hinaus hilft.

    Sie hat eine besondere Bindung zu einem Teil der Helden die sie einst gemeinsam mit sich in eine Illusion einschloss wie in eine Feenglobule.

    Ich empfinde sie als Notschalter und meine Spieler sie als ikonischen NCS.

    Unser Alanfanischer Korgeweihte würde sie bei Gelegenheit gerne adoptieren und so hat jeder eine besondere Bindung zu der Kleinen aufgebaut .

    2 Mal editiert, zuletzt von Jontum (21. Juni 2018 um 12:47)

  • Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Metacor - drölfzehnter der hohen Drachen

    Beinamen: Hüter des Schleiers, Meister des geheimen Wissens, Trenner von Sein und Schein, Das verschlossene Buch, Der-Vor-der-Versuchung-Warnt

    Dieser Drache wacht wie seine Brüder über das Gleichgewicht der Welt. Er achtet darauf, dass keine verbotenen Weisheiten über den Sternenwall nach Aventurien und in die Hände der Sterblichen gelangen kann. Wissen, dass nur die Götter haben können, übt seit anbeginn der Zeit eine große Anziehung auf die Sterblichen aus - besonders große oder zumindest angehende Helden scheinen besonders anfällig für die Einflüsterungen zu sein.
    Wenn möglich zieht es der alte Drache vor, das Wissen möglichst so aus der Welt zu verbannen, dass das Weltgeschen nichts von ihm mitbekommt. Oft nur als Stimme aus dem Off, als Gewissenbiss oder als einfacher Zaunpfahl am Rand der Straße sorgt er dafür, dass die Helden wieder auf den rechten Weg zurückgeführt werden.
    Doch täuschet euch nicht - ist sein Zorn geweckt, so zeigt er sich einem Helden als riesiger Drache oder verwandelt sich meisterlich in eine menschliche Gestalt mit schwarzer Maske, welche ein drittes Auge auf der Strin andeutet. Seine Stimme ist so gewaltig, dass sie angeblich alle vier Mauern auf einmal druchdringen kann.

    Und all jene, die sich seinem Willen nicht beugen wollten, hat bisher immer ein höchst unglückliches Schicksal ereilt - gerade so, als hätte sich ganz Dere gegen sie verschworen.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sternenfaenger (6. Oktober 2022 um 10:23)